Bundeslehrlingswettbewerb und Staatsmeisterschaft der Friseure

Lehrlinge aus dem gesamten Bundesgebiet trafen sich am 26. Mai im Steinschaler-Dörfl in Frankenfels zum Bundeslehrlingswettbewerb der Friseure. Lehrlinge, Lehrherren, Jurymitglieder und einige hundert Gäste starteten um 9.30 Uhr mit Grußbotschaften vom Lehrlingsbeauftragten Daniel Daurer, Innungsmeisterin Silvia Rupp, Bürgermeister Franz Größbacher, Wirtschaftsbundbezirksobmann Herbert Gödel u.a. den Wettbewerb. Im Rahmen dieses kreativen Wettbewerbes konnte die Vielfalt des Friseurhandwerkes aus ganz Österreich bestaunt werden. Der Bewerb teilte sich in 1., 2. und 3. Lehrjahr mit der Österreichischen  Staatsmeisterschaft (incl. Qualifikation zur Ausscheidung der Euro-Skills 2020).

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Gemeinden und Wirtschaft ziehen an einem Strang

Gratulation zum Firmenjubiläum

Das fünfjährige Firmenjubiläum am Standort Frankenfels, Markt 3, nahm eine Delegation aus Gemeindevertretern, Wirtschaft, Geschäftspartner, Nachbarn und Freunden  zum Anlass, um Glückwünsche zu überbringen. Mit einer geschnitzten Uhr stellten sich die Nachbarn der Marktgemeinde Frankenfels, mit Bürgermeister Franz Größbacher und GGR Alfred Hollaus bei Firmenchef Josef und Gattin Irmtraud Fellmann ein. Glückwünsche an das Team mit Erwin und Brigitte Schindlegger, Sabine Karner und  Gerhard Bieder seitens der Wirtschaft überbrachten Obfrau Elisabeth Wieland-Widder und ihr Gatte Herbert. Die Familie Robert und OSR Helga Pögner warteten mit süßen Köstlichkeiten der Schuldirektorin i.R. und einem Selbstgebrannten des Hausherren auf. Gratuliert haben auch die Nachbarn Leopold Schifflhuber, Bäckermeister Alfred Leb u.v.a

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GemeinderätInnen informierten sich über Zukunftsprojekt „Interkommunale Wirtschaftskooperation im Pielachtal“

Die Kleinregion Pielachtal startet die Umsetzung einer Wirtschaftskooperation. Durch eine Informationsveranstaltung mit ecoplus wurde das Projekt den GemeindevertreterInnen des Pielachtals präsentiert. Bis Ende des Jahres sollen in allen acht Gemeinden die notwendigen Beschlüsse in den Gemeinderäten vorliegen.

 

Pielachtaler Wirtschaft im Fokus

Interkommunale Kooperationen sind für die Gemeinden des Dirndltals nichts Neues. Zu den Themen Wirtschaft und Betriebsansiedelungen bislang aber schon. Denn wenn es um Betriebsansiedelungen geht, endet normalerweise die Kooperationsbereitschaft bei Gemeinden und das „Kirchturmdenken“ setzt sein. Die Kleinregion Pielachtal setzt mit dieser Kooperation ein weiteres Zeichen für die gut funktionierende Zusammenarbeit und möchte Betriebsansiedlungen in der Region und damit Arbeitsplätze zukünftig gemeinsam forcieren und schaffen.

 

Kommunalsteuerausgleich und Standortmarketing

Das Ziel der Wirtschaftskooperation Pielachtal ist die Erhöhung der Standortattraktivität der Region, die Ansiedlung neuer Unternehmen und die Schaffung von zusätzlichen Arbeitsplätzen in der Region, unter Gesichtspunkt einer regional abgestimmten Vorgehensweise. Durch eine schlagkräftige Positionierung am Standortmarkt und die Konzentration der Kräfte sollen bereits bestehende und gewidmete Betriebsflächen vermarktet werden. Diese umfassen derzeit in Summe 260.000m² gewerbliches Bauland und 17 leer stehende Betriebsobjekte, die für Ansiedlungen zur Verfügung stehen. (Stand: Sommer 2017)

Zur Milderung der Standortkonkurrenz, soll es einen Ausgleich der Kommunalsteuereinnahmen auf Neuansiedelungen geben.

„Wir müssen in der Kleinregion Pielachtal die Wirtschaftstreibenden bestmöglich unterstützen. Sie schaffen Arbeitsplätze für die Bevölkerung und sind somit wichtig für die gute Entwicklung im Tal.“, erklärt Ing. Kurt Wittmann, Obmann der Regionalplanungsgemeinschaft Pielachtal.

 

Große Zustimmung von GemeindevertreterInnen

Die anwesenden Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter waren sich einig: es kann und soll in naher Zukunft darum gehen, die Wirtschaft der gesamten Kleinregion zu stärken. Mit den zu setzenden Maßnahmen will man nicht das Rad neu erfinden, sondern bestehende Strukturen nutzen. Fragen zum Projekt konnten anwesenden VertreterInnen an die fachkundigen Kooperationspartner von ecoplus Niederösterreichs Wirtschaftsagentur GmbH, Steuerberatung Heiss, Urbanek Lind Schmied Reisch Rechtsanwälte OG sowie an die Bürgermeister der Region stellen.

 

Bild: Informationsveranstaltung „Wirtschaft im Pielachtal“ ©Melanie Scholze-Simmel

v.l. Bgm. Ing. Kurt Wittmann, MMag. Sabrina Hoppel, Daniela Melchardt MA, DI Andreas Kirisits, Andreas Ganaus, Herbert Gödel, Bgm. Ernst Kulovits, Sigfried Krickl, Herbert Schwaiger, Grünbichler, Christa Schmirl, Dr. Raimund Heiss, Andrea Kotmiller, Bgm. Anton Grubner, Bgm. Peter Kalteis, Anja Leitner, Michael Kern, Franz Mandl, Elisabeth Widder-Wieland, Thomas Zeilinger, Karl-Peter Bacher, Hubert Gansch, Luise Doppler, Bgm. Franz Größbacher, Alfred Mühlbacher, Engelbert Fahrngruber, Heinrich Putzenlechner

 

Rückfragehinweis:
Melanie Scholze-Simmel, BA
Regionalplanungsgemeinschaft Pielachtal
Schloßstraße 1 | A-3204 Kirchberg an der Pielach
T 02722 7309 25 | regionalbuero@pielachtal.at

Sponsoring für Rasenmäher

Die Pause des Lokalderbys Frankenfels gegen Scheibbs wurde zum Anlass für eine ganz besondere Präsentation genommen: Landmaschinenunternehmer Gerhard Hösl fuhr mit einem blumengeschmückten Rasenmäher der Marke Kubota ins Stadion. Auf der Mittelauflage wurde er von den beiden Gemeindechefs Franz Größbacher, Frankenfels, und OSR Ernst Kulovits, Schwarzenbach, Fußballobmann Jürgen Sickinger und Moderator Harald Karner empfangen. In seinem Statement ging Fußballboss Sickinger darauf ein, dass das Altgerät nach 35 Jahren endgültig ausgedient hätte.

Durch eine gemeinsame Kraftanstrengung in den beiden Gemeinderäten und der Firma Gerhard Hösl ist es gelungen,  eine Finanzierung aufzustellen.

Die Patenschaft steht  in einem guten Stern . Das zeigte sich auch beim Ergebnis des Matches: Frankenfels besiegte Scheibbs mit 3 : 1.

Foto: Datzreiter Bernhard

 

 

Regina Kemetner eröffnet Fußpflegesalon!

Das Gesundheit- und Wellnessangebot konnte um einen Dienstleistungsbetrieb erweitert werden. Regina Kemetner eröffnete am Standort Frankenfels, Markt 7, (Familie Schifflhuber) die „Fußpflege Regina“  und konnte schon in den ersten Tagen viele Kunden von ihrem Fachwissen überzeugen. Die Marktgemeinde Frankenfels, die Pfarre, Familie Schifflhuber, die Frankenfelser Wirtschaft und die Familie der Geschäftsinhaberin stellten sich bei der jungen engagierten Unternehmerin als Gratulanten ein.

Geburtstagsparty zum zweiten Jubiläum

Eine kleine Gratulationsrunde fand sich im Ortszentrum bei der Firma Expert-König ein, um zum 2. Geburtstag zu gratulieren. Zu den Gratulanten zählten auch Bgm. Franz Größbacher, VS-Dir.a.D. OSR Helga Pögner, Hausherr Robert Pögner, Gerhard Groiss von der Raika-Region-Eisenwurzen, Firmenangestellte u.v.a. Sie überbrachten an Geschäftsführer Erwin Schindlegger Glückwünsche zum zweiten Jubiläum und eine köstliche Geburtstagstorte.

Bgm. Franz Größbacher unterstrich in seiner Grußbotschaft, „ dass der wichtigste Motor des Lebens im Ort die Nahversorger sind. Noch dazu, wenn auch die Postgeschäfte, wie hier beim Postpartner-Expert-König, abgewickelt werden können.“

 

Dirndlmarkt bei NÖ Landesausstellung

Kunst, Handwerk, regionale Produkte und vieles mehr wird im Gelände der NÖ Landesausstellung am Standort Frankenfels-Laubenbachmühle angeboten. Die Ausstellungshütten wurden im Auftrag der Marktgemeinde Frankenfels vom Zimmererbetrieb Hubert Wutzl GesmbH angefertigt und bilden das tolle Ambiente für den Regionalmarkt im Eingangsportal des Bahnhofareals. Der neue Obmann der Regionalplanungsgemeinschaft, Bgm. Ing. Kurt Wittmann,  überzeugte sich gemeinsam mit Hausherrn Bgm. Franz Größbacher von der breiten Angebotspalette. Marion Fahrngruber und Martina Hochfilzer  luden die beiden Ortschefs zum nächsten großen Dirndlmarkt vom 31. Juli bis 2. August. Dazwischen sind die Stände auch mit kleinerem Sortiment geöffnet.

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v.l.n.r.: Franz Größbacher, Marion Fahrngruber, Martina Hochfilzer, Kurt Wittmann.

Auslandsösterreicher des Jahres mit Wurzeln in Frankenfels

Was man als Frankenfelser alles werden kann !

Samstag, 4. Juli, war im Kurier ein Artikel (im Wirtschaftsteil) über einen weltweit erfolgreich agierenden Wirtschaftsboss mit Frankenfelser Wurzeln. Es handelt sich um Erich Erber, der im „Kleinhaselgraben“ in Frankenfels, Pielachleitengegend, als Erich Lechner geboren wurde, aber als Sechsjähriger zu seinem Onkel nach Wien kam und dessen Namen (Erber) annahm. Er steuert von Singapur aus seinen Konzern. Bekannteste Firmenmarke ist „BIOMIN“.