Neuer Lichtensteg-Wirt wird begrüßt

Anfang Februar übernahm Gregor Fahrnberger den Gasthof-Pension Lichtensteg im Ortsteil Boding.
Nach 4 Terminverschiebungen und einer Corona-Krise später stellte sich am Freitag Abend eine Abordnung der Marktgemeinde Frankenfels, vom Wirtschaftsbund Frankenfels sowie dem Boding Team beim Neo-Wirt ein.

Nach den Danksagungen von Bgm Heinrich Putzenlechner, der die Wichtigkeit der Gaststätte für Frankenfels betonte und Wirtschaftsbund Obfrau Elisabeth Wieland überraschte der Jungunternehmer die Gäste mit einem kulinarischen Streifzug durch die Speisekarte.

Liebevoll wurden Kostproben von hausgemachter Sulz, Wels in Schaumsoße, ein Beuschel mit Semmelknödel und zum Abschluss Ripperl serviert.

Das einstimmige Resümee der Gemeindevertreter: das schreit verdächtig nach der ersten Haube für die Boding!

Foto: v. l. GGR Alfred Hollaus, Vizebgm. Christof Eigelsreiter, WB Obfrau GGF Elisabeth Wieland-Widder, Silvia Fahrnberger, Gastronom Gregor Fahrnberger, Gerald Fahrnberger, GR Gottfried Rasch, Bgm Heinrich Putzenlechner, GR Christoph Wutzl

Kleinregion Pielachtal ladet zum dritten Wirtschaftstreffen

Ober-Grafendorf, Pielachtalhalle, 18. Februar 2020

Die Bürgermeister der Region laden UnternehmerInnen aus der ganzen Region zu einem Vernetzungstreffen ein. „Ziel des Projektes ist die gemeinsame Vernetzung und Vermarktung der Wirtschaftsbetriebe in der Region. Ein wichtiger Schritt ist die Erstellung der Wirtschaftsplattform. Unternehmer- und Unternehmerinnen können sich auf dieser Plattform ab sofort eigenständig eintragen.“, präsentiert Bürgermeister Wittmann das erste Ergebnis vom Projekt.

Zum Projekt

Regionen stehen heute im harten Wettbewerb um Betriebe, Einwohner, Gäste, Kunden und nicht zuletzt auch um Wahrnehmung. Daher wurde bereits im Jahr 2018 ein kooperativer und nachhaltiger Umsetzungsprozess unter dem Motto „Standortmarketing Pielachtal 4.0 – Durch mehr Wertschätzung auch mehr Wertschöpfung in der Region Pielachtal erzielen“ eingeleitet. Unternehmer- und Unternehmerinnen können sich auf dieser Plattform ab sofort eigenständig eintragen.

Programm

Neben der Präsentation der Marke „Wirtschaftsregion Pielachtal“ fanden weitere Vorträge von Kleinregionsmanagerin Melanie Scholze-Simmel und dem Experten für Standortmarketing, Herrn Thomas Egger statt. Im Rahmen der Veranstaltung präsentierten die Teamleitungen der verschiedenen Branchenstammtische, die bereits seit dem Vorjahr in der Region stattfinden, die konkreten Maßnahmen und Projekte für das Jahr 2020. Außerdem durfte auch das junge Werbeunternehmen „meinSpot“ seine Dienstleistung vorstellen. Die beiden Jungunternehmer aus dem Traisental haben eine Werbegemeinschaft geschaffen. Unter dem Motto „deine Werbung, deine Kunden, deine Region“ präsentierten Herr Wolfgang Waschhofer und Herr Peter Linzbauer einen Werbesender auf Bezirksebene.

Westwinkel wird Partnerregion

Zu Beginn fand eine Impulspräsentation „Standortmarketing WESTWINKEL 4.0 – Fünf Gemeinden ziehen an einem Strang und bündeln ihre Wirtschaftskräfte“, von Herrn Gerhard Ebner statt. Von dem gegenseitigen Erfahrungsaustausch der beiden Regionen profitierten nicht nur die rund 50 anwesenden UnternehmerInnen. Deshalb wurde beim Wirtschaftstreffen auch der offizielle Startschuss für die Zusammenarbeit als „Partnerregionen“ gegeben. Die Kleinregion Pielachtal und die Region Westwinkel sollen sich in Zukunft bei Themen der Regionalentwicklung und Wirtschaftsförderung gegenseitig unterstützen.

Bildnachweis: ©Regionalbüro Pielachtal: v.l.: Bgm. DI Rainer Handlfinger, Gerhard Ebner, GF Melanie Scholze-Simmel, Bgm. Ing. Kurt Wittmann, Thomas Egger

Rückfragehinweis:
Melanie Scholze-Simmel, BA.
Regionalplanungsgemeinschaft Pielachtal
Schloßstraße 1 | A-3204 Kirchberg an der Pielach
T 02722 7309 25 | regionalbuero@pielachtal.at

Europa ganz nah

13. Mitgliederversammlung der LEADER-Region Mostviertel-Mitte am 14. November 2019

Besonders im LEADER-Programm wird die Europäische Union in unseren Gemeinden spürbar. Mehr als 2 Millionen Euro an Fördermitteln wurden in dieser Periode bereits für die Region Mostviertel-Mitte bewilligt, eine weitere Million ist für Projekte beantragt. Bei der Mitgliederversammlung am 14.November in Kirchberg an der Pielach erhielten die VertreterInnen der 39 Mitgliedsgemeinden einen Einblick in laufende LEADER-Projekte sowie Informationen aus erster Hand über die kommende Ausrichtung der Förderkulisse der Europäischen Union.

Mit der EU auf Du und Du

LEADER Obmann Anton Gonaus und Geschäftsführerin Petra Scholze-Simmel konnten von einer Vielzahl wertvoller LEADER-Projekte berichten: Der Reigen reicht von den Bauernläden in Kirchberg und Mank, dem Hirschkastl in Bischofstetten, über touristische Highlights wie die Gipfelklänge im Traisen- Gölsental oder den Advent im Pielachtal bis hin zu sozialen Angeboten wie TIERISCH GSUND in Rohrbach/Gölsen, dem Comedor del Arte in Hainfeld oder Esperanza in Oberndorf/Melk. Auch Naturschutz und Artenvielfalt sind wichtige Themen, sei es bei der Bewusstseinsbildung rund um das Naturschutzgebiet Ofenloch-Neubacher Au in Loosdorf und Schollach oder bei der Dokumentation alter Hochlagen-Obstsorten im Naturpark Ötscher-Tormäuer. Einen ganz persönlichen Einblick in die Arbeit in Brüssel und die Entstehung der EU-Förderprogramme gab EU-Abgeordneter Alexander Bernhuber aus Kilb, der direkt aus Brüssel zur Versammlung angereist kam. 2020 endet die aktuelle EU-Förderperiode und gerade im Moment werden neue Budgets und Richtlinien entworfen und verhandelt. Fix ist, dass das LEADER-Programm, als wertvoller Motor für die Ländliche Entwicklung weiterbesteht. In der Ausgestaltung des Programmes soll es in Zukunft mehr Freiheit für die Mitgliedsstaaten geben.

Murau – ein Bezirk mit Visionen

Welche Bedeutung das LEADER-Programm für Österreich hat legte auch Gastreferent Harald Kraxner, Geschäftsführer der LEADER-Region Holzwelt Murau, eindrucksvoll dar. In der Weststeiermark stehen die Themen Holz, Natur-Tourismus und Energie-Modellregion im Fokus. So liegt der Biomasseanteil am Wärmesektor im Bezirk Murau bereits heute bei 75%, die regionale Stromproduktion ist doppelt so hoch wie der Gesamtverbrauch. Die Energie-Vision geht aber weiter, man will zur Vorzeige-Wasserstoffregion in Österreich werden.

Gemeinsam sind wir stark.

Obmann Bgm. Ökon-Rat Anton Gonaus und seine Stellvertreter Bgm. Martin Leonhardsberger und Bgm. Alois Kaiser konnten zur Mitgliederversammlung der LEADER-Region eine Reihe von Ehrengästen begrüßen: darunter den Abgeordneten zum Nationalrat Bgm. Mag. Friedrich Ofenauer, die Landtagsabgeordnete Doris Schmidl, den Obmann des Regionalverbandes NÖ-Mitte Bgm. Herbert Wandl sowie Ehrenmitglied Reg.-Rat Herbert Schrittwieser. Auch Kammervertreter waren anwesend, so der Obmann der Bezirksbauernkammer Scheibbs Anton Krenn, Mag. Gernot Binder von der Wirtschaftskammer St. Pölten und Mag. Georg Lintner von der Wirtschaftskammer Lilienfeld.

 

Kontakt für Rückfragen:
DI Petra Scholze-Simmel, LEADER-Region Mostviertel-Mitte
leader@mostviertel-mitte.at, 02722/7309-29

www.mostviertel-mitte.at

Bild LEADER GV 2019: © Johannes Scherndl

Die LEADER-Region Mostviertel-Mitte besteht aus 39 Gemeinden, die sich alljährlich zur Mitgliederversammlung treffen.

Bild Vorstand bei Mitgliederversammlung: © LEADER-Region Mostviertel-Mitte

Der Vorstand der LEADER-Region Mostviertel-Mitte mit den Gastreferenten.

v.l.n.r.: Harald Kraxner, NR-Abg. Bgm. Friedrich Ofenauer, Bgm. Martin Leonhardsberger, EU-Abg. Alexander Bernhuber, Obmann Bgm. Anton Gonaus, L-Abg. Doris Schmidl, Bgm. Alois Kaiser, Bgm. Kurt Wittmann, Bgm. Alfred Hinterecker, Bgm. Manfred Roitner

Bild Mitarbeiterinnen LEADER-Region: © LEADER-Region Mostviertel-Mitte

Das Team des LEADER-Büros mit den diesjährigen Gastreferenten

v.l.n.r.: Christina Sieder, GF Petra Scholze-Simmel, Harald Kraxner, EU-Abg. Alexander Bernhuber, Martina Grill, Isabella Größbacher-Stadler, Alexandra Wieseneder

Infobox:

Zur LEADER-Region Mostviertel-Mitte gehören die Kleinregionen Melktal, Hoch6, Pielachtal, Traisen-Gölsental und GeMaPriMa sowie einige weitere nicht kleinregional-organisierte Gemeinden der Bezirke Lilienfeld und Melk. In Summe hat die Region 39 Mitgliedsgemeinden und knapp 81.000 Einwohner.

Zweites regionales Wirtschaftstreffen: Digitalisierung im Pielachtal

Mittwoch, 23. Oktober 2019: Rund 40 Unternehmer und Unternehmerinnen der Region folgten der Einladung der Kleinregion Pielachtal zum zweiten regionalen Wirtschaftstreffen. Neben der Präsentation der Wirtschaftshomepage und einem Fachimpuls zu „Digitalisierung“ wurden auch schon erste Projekte aus den Arbeitsgruppen präsentiert.

Regionen stehen im harten Wettbewerb um Betriebe, Einwohner, Gäste, Kunden und nicht zuletzt auch um Wahrnehmung. In Zeiten der Digitalisierung und steigender Qualitätsansprüche gilt es, eine Region unverwechselbar zu positionieren und eine nachhaltige Entwicklung des Lebens- und Wirtschaftsraumes einzuleiten. Daher wurde im Oktober 2018 ein kooperativer und nachhaltiger Entwicklungs- und Umsetzungsprozess unter dem Motto „Standortmarketing Pielachtal 4.0 – Durch mehr Wertschätzung auch mehr Wertschöpfung in der Region Pielachtal erzielen“ eingeleitet. Ein wichtiger Baustein dieses Standortmarketings ist das große Zukunftsthema „Digitalisierung“.

Digitalisierung im Pielachtal

„Die Kleinregion möchte gemeinsam mit den UnternehmerInnen der Region eine Digitalisierungsstrategie für den Lebens- und Wirtschaftsraum Pielachtal erarbeiten, damit auch kleine Unternehmen die Chancen des digitalen Wandels optimal für sich nutzen können.“, erklärte Obmann der Regionalplanungsgemeinschaft Bgm. Kurt Wittmann. Beim Fachimpuls von Herrn Mag. Michael Schützenhofer ging es darum neue Technologien begreifbar zu machen, Kompetenzen zu erlangen, Netzwerke zu nutzen und schlussendlich Ideen umzusetzen und zu vermarkten. Diese Inputs konnten die UnternehmerInnen im Anschluss an das Treffen in die branchenspezifischen Stammtische mitnehmen um an konkreten Projektideen zu arbeiten.

Sichtbarkeit der Unternehmen

Die Unternehmen in der Region sollen im ersten Schritt über eine gemeinsame Plattform sichtbar gemacht werden. Unter der Marke „Wirtschaftsregion Pielachtal“ sollen zukünftig alle Unternehmen der Region auf der Wirtschaftswebsite an einem Strang ziehen. Interessierte Unternehmen können sich im Regionalbüro Pielachtal (regionalbuero@pielachtal.at) über den Link erkundigen und sich im Anschluss selbstständig anmelden. In nächsten Arbeitsgruppentreffen wird an weiteren Digitalisierungsmaßnahmen in der Region gearbeitet.

Kleinregion Pielachtal

Die Kleinregion Pielachtal blickt auf eine mehr als 20-jährige Geschichte zurück und hat 8 Mitgliedsgemeinden: Frankenfels, Hofstetten-Grünau, Kirchberg an der Pielach, Loich, Ober-Grafendorf, Rabenstein an der Pielach, Schwarzenbach und Weinburg. Obmann der Kleinregion ist Bürgermeister Ing. Kurt Wittman aus Rabenstein. Kleinregionsmanagerin Melanie Scholze-Simmel, BA und Edith Kendler, MA sind in der Geschäftsführung des Vereins tätig und erste Ansprechpartnerinnen in der Region. Sämtliche Aktivitäten und Maßnahmen der Kleinregion kommen der lokalen Bevölkerung – Wirtschaftsbetriebe inklusive – zugute.

Wirtschaftstreffen Digitalisierung Pielachtal

Foto: vlnr.: Thomas Egger, Herbert Gödel, Wolfgang Grünbichler, Melanie Scholze-Simmel, Bgm. Ing. Kurt Wittmann, Mag. Michael Schützenhofer

 

Rückfragehinweis:
Melanie Scholze-Simmel, BA
Regionalplanungsgemeinschaft Pielachtal
Schloßstraße 1 | A-3204 Kirchberg an der Pielach

T 02722 7309 25 | regionalbuero@pielachtal.at

 

 

Auszeichnung vom Land NÖ für: ECOLODGE – nachhaltige Mode aus Frankenfels.

Auszeichnung vom Land NÖ für ECOLODGE nachhaltige Mode aus Frankenfels.

 

Alle Fotos: hier

Dank und Anerkennung – Hubert Wutzl GmbH

Die besten Glückwünsche zum 60er sowie „Dank und Anerkennung“ seitens der Wirtschaftskammer NÖ für seine langjährigen Bemühungen um die Niederösterreichische Wirtschaft erhielt kürzlich Hubert Wutzl von der Zimmerei Hubert Wutzl GmbH in Frankenfels.

Der Zimmer- u. Dachdeckermeister aus Frankenfels ist seit über 30 Jahren ein Garant für Stabilität und Verlässlichkeit bei der Planung und Ausführung von Holzkonstruktionen aller Art.

Als Gratulanten stellte sich die Frankenfelser Wirtschaft unter der Führung von Obfrau Elisabeth Widder und Obfraustellv. Luise Doppler sowie der Vertreter der Wirtschaftskammer NÖ TBO Herbert Gödel ein.

Bild:
v.l.: Herbert Gödel, Luise Doppler, Inh. Hubert Wutzl, Elisabeth Widder

 

Bäuerinnen wählten neu

Unter dem Motto „Altes Bewahren neues Entdecken“ stand die Generalversammlung der Bäuerinnen in Frankenfels. Nach dem gemeinsamen Kirchgang konnte Gemeindebäuerin Renate Winter viele Bäuerinnen begrüßen. Ebenfalls der Einladung gefolgt sind die Ehrengäste Landeskammerrat Karl Braunsteiner, Vizebürgermeister Heinz Putzenlechner, Bauerbundobmann Anton Hofegger jun. sowie Bezirksbäuerin Maria Brandl, Gebietsbäuerin Pepperl Karner und Fachschullehrerin Adelheid Grüner.

Die Gemeindebäuerin Renate Winter berichtete von den Highlights der letzten 5 Jahre.

Im Bericht dankte sie den Bäuerinnen für die Teilnahme an den verschiedenen Kursen, wie Feuerlöscherkurs bei der Feuerwehr, Milchwirtschaftskurs, usw., aber besonders für die Mithilfe bei großen Veranstaltungen wie Almfest im Eibeck im Zuge der Landesausstellung 2015, Dirndlkirtag, Familienwandertag und vieles mehr. Bereits ein fixer Bestandteil im Frankenfelser Veranstaltungskalender ist das Dorffrühstück in der Grassermühle.

Landeskammerrat Karl Braunsteiner leitete die anschließende Wahl der Ortsbäuerinnen und der Gemeindebäuerin, und berichtete über agrarische, wirtschaftliche und politische Entwicklungen. Bei der Neuwahl wurde Renate Winter für weitere 5 Jahre als Gemeindebäuerin wiedergewählt. Als Stellvertreterin steht ihr Andrea Niederer zur Seite.

Vizebürgermeister Heinz Putzenlechner und Bauernbundobmann Anton Hofegger lobten die Arbeit der Bäuerinnen, gratulierten dem neu gewähltem Vorstand und freuen sich auf gute Zusammenarbeit.

Schmuckdesign als Werbeträger

Eine Diplomarbeit mit ganz besonderem Bezug zur Heimatgemeinde Frankenfels und zum ganzen Dirndltal präsentierte Maria Viktoria Niederer. Sie studierte an der HTBLA in Steyr Art und Design und fertigte gemeinsam mit ihrer Studienkollegin Sophie Rebhandl, Großraming, „Dirndltal – Schmucksets“ an. Der erste Kontakt geht auf den Sommer 2018 zurück, wo die Studentin dem Bürgermeister die Idee präsentierte und wo sich Größbacher davon begeistert zeigte und volle Unterstützung zusagte. Besonders das Logo mit Dirndlfrucht und –blüte, aber auch das Gemeindewappen, erschien Niederer geeignet als Schmuckdesigngrundlage. In vielen Stunden Arbeit fertigte beide HTBLA-Schülerinnen Ohrgehänge, Halskette, Krawattenspangen, Manschettenknöpfe und Pin-Anstecker mit Wappen – und Dirndlmotiv an.

„Mit diesen Schmuckstücken trägt man ein Stück Heimat und führt auch einen besonderen Werbeträger mit sich.“ Zeigte sich der Gemeindechef überzeugt und übernahm von der jungen Designerin die Musterkollektion, die in der nächsten Gemeinderatssitzung präsentiert werden soll.