Weihnachts- und Jahresabschlussfeier 2024 der Frankenfelser Samariter

Am 7. Dezember 2024 hat die ASBÖ-Gruppe Frankenfels/Schwarzenbach die diesjährige Weihnachts- und Jahresabschlussfeier im GH Lichtensteg abgehalten. Neben zahlreichen Aktiven & ASBÖ-Mitgliedern waren wieder Ehrengäste seitens der Gemeindepolitik, der Freiwilligen Feuerwehren sowie des ASBÖ-Landesverband anwesend und bedankten sich bei den Mitarbeiter/innen für Ihr Engagement bzw. die gute Zusammenarbeit zwischen den Institutionen untereinander.

 

Ein wesentlicher Punkt auf der Tagesordnung war traditionellerweise der Jahresrückblick der Technischen Leitung. Einige Zahlen und Fakten von TL Alexander Winter: Aktuell steht man bei knapp 3.500 Transporten, hochgerechnet werden es im Kalenderjahr zwischen 3.700 und 3.800 Fahrten werden. 3.100 davon entfallen auf Krankentransporte aller Art. 600 RD-Events („Einsätze“). 90x war NEF bzw. NAH, also ein Notarztmittel, involviert. 195.000 Kilometer beträgt prognostizierte Jahresgesamtleistung der Rettungsautos.

 

Im Rahmen der Feier wurden auch verdiente Sanitäter/innen sowie Funktionäre der Gruppe für ihren stetigen Einsatz geehert. Schriftführerin Anna-Lena Hahn liefert eine Zusammenfassungen der aktuellsten Ehrungen sowie Ernennungen der Team-Mitglieder:

WINTER Christian – Ernennung zum Oberretter

HOLLAUS Simon – Ausfahrtenspange in Bronze
HÖßL Manfred – Ausfahrtenspange Gold
MÜLLER Oliver – Ausfahrtenspange Bronze
PEHN Tobias – Ausfahrtenspange Bronze
STURMLECHNER Helmut – Ausfahrtenspange Bronze
WINTER Alexander – Ausfahrtenspange Bronze

AIGELSREITER Peter – Jubiläumsabzeichen Gold
BRACHINGER Martin – Jubiläumsabzeichen Silber

ZEUNER Erich – Ehrenplakette in Bronze

AIGELSREITER Peter – Leistungsmedaille am blauen Band in Silber

HOLLAUS Simon – Leistungsmedaille am roten Band in Bronze
WINTER Alexander – Leistungsmedaille am roten Band in Bronze

Fahrplanwechsel der Mariazellerbahn steht kurz bevor und ist ab 15.12.2024 gültig

Der neue Infofolder zur Dirndl ist da!

Ein starkes Zeichen der Identität im Dirndltal

Das LEADER-Projekt „Dirndl-Weiterentwicklung“

Die Dirndl ist seit über 20 Jahren das unverwechselbare Symbol des Pielachtals – dem Dirndltal. Mit dem LEADER-geförderten Projekt „Dirndl-Weiterentwicklung“ wird diese regionale Identität für die Zukunft gesichert. Mit einer Vielzahl innovativer Maßnahmen zeigt das Dirndltal auf, wie aus Tradition und Zusammenarbeit eine starke und nachhaltige Verbundenheit innerhalb der Region entsteht.

Ein Symbol mit Geschichte und Zukunft
Die Dirndl ist im Pielachtal als Pflanze und Frucht nicht nur eine Naturschönheit, sondern ein Symbol für Tradition, Qualität und Nachhaltigkeit. Seit der Markenentwicklung „Pielachtal – Das Dirndltal“ im Jahr 2003 hat sich dieses Symbol tief in der regionalen Identität verankert. Diese Verbundenheit soll weiter wachsen.

Dirndl-Plätze: Treffpunkte und Symbole
In allen acht Pielachtal Gemeinden werden sogenannte Dirndl-Plätze errichtet, mit großen Dirndlsymbolen, Dirndlsträuchern, Informationstafeln und Sitzgelegenheiten. „Die Dirndl-Plätze dienen als Kommunikations- und Entspannungsoasen, wo sich Einheimische und Gäste gleichermaßen über die Dirndl und ihre Bedeutung für die Region informieren können. Sie sind mehr als Orte – sie sind Zeichen von Zusammenhalt und Stolz“, freut sich Projektmanagerin Cornelia Janker vom Regionalbüro Pielachtal.

Modernes Wissen und junge Botschafter
Eine neu designte Website der Kleinregion sowie deren Social-Media-Kanäle „Pielachtal – Das Dirndltal“ bringen das Dirndl-Wissen zeitgemäß näher. Außerdem begeistern Workshops an Schulen und ein frisches Design mit Slogans für T-Shirts und Autoaufkleber die Jugend für die Dirndl. Zahlreiche Informationstafeln in der Region sowie ein Informationsfolder mit QR-Codes verknüpfen das Wissen aus der Natur mit detaillierten Beiträgen auf der Website.

Gemeinschaft als Erfolgsrezept für eine starke Zukunft

Das Projekt profitiert von der intensiven Zusammenarbeit in der Region. Ein so genannter Dirndl-Expertenkreis, bestehend aus Tourismus- und Gastronomievertretern sowie Produzenten, unterstützt das Vorhaben. Moderiert und koordiniert vom Regionalbüro Pielachtal, sorgt diese ehrenamtliche Arbeitsgruppe dafür, dass alle Maßnahmen optimal aufeinander abgestimmt sind.

Ein Grund stolz zu sein
„Das Projekt Dirndl-Weiterentwicklung ist mehr als nur eine Initiative. Es ist ein starkes Zeichen dafür, was eine Region erreichen kann, wenn Tradition, Innovation und Gemeinschaftsgeist Hand in Hand gehen. Es zeigt, dass das Pielachtal – das Tal der Dirndln – mehr als nur eine Region ist – es ist ein Lebensgefühl. Ein Gefühl, auf das jeder Dirndltaler stolz sein kann“, ist Regions-Obmann Bürgermeister Kurt Wittmann überzeugt.

Foto: David Franta ist bereits ein großer Dirndl-Fan © Regionalbüro Pielachtal, Julia Franta

Rückfragehinweis:

Cornelia Janker, BA

Regionalplanungsgemeinschaft Pielachtal

Schloßstraße 1, 3204 Kirchberg/Pielach

+43 (0) 676/70 442 62  bzw. +43 (0) 2722/7309-25 bzw. c.janker@pielachtal.at

www.pielachtal.at|Instagram|Facebook

Von Schnaps bis Charme: Dirndltal erobert Wien

Zwei Tage Dirndltal-Flair auf der Mariahilfer Straße


Zwei Tage lang verwandelte sich das Modehaus Kleider Bauer auf der Mariahilfer Straße in Wien in eine Bühne für die Tradition und Köstlichkeiten des Dirndltals. Mit hochwertigen Dirndlprodukten, der charmanten Präsenz der Dirndlhoheiten und einer einladenden Verkostung lockte die Region zahlreiche Besucher:innen an – und hinterließ einen bleibenden Eindruck.

Die Gäste konnten sich von der Vielfalt der Dirndlprodukte wie Schnaps, Likör, Marmelade, Saft und Dirndl-Spritzer überzeugen. Das Interesse war enorm: Bereits während der Veranstaltung gingen erste Bestellungen ein, und auch nach den beiden Tagen reißt die Nachfrage nicht ab. „Das Feedback war überwältigend, die Besucher:innen waren von der Qualität und dem einzigartigen Geschmack begeistert und haben sich umfassend über das Dirndltal informiert. Bei der Firma Kleider Bauer bedanken wir uns herzlich für diese Möglichkeit und die tolle Zusammenarbeit“, freut sich Katharina Daxböck, Obfrau der Dirndl-Edelbrand- und Dörrobstgemeinschaft.

„Ein Highlight war der spontane Auftritt einer Gruppe junger Männer, die für den Kauf eines Hochzeitsanzugs im Modehaus waren. Sie ließen sich eine Flasche Dirndlschnaps signieren – ein Souvenir, das sie beim bevorstehenden Junggesellenabend genießen möchten“, schildern Dirndlkönigin Anna König und Dirndlprinzessin Christina Heindl. Die beiden Dirndlhoheiten trugen maßgeblich zum Erfolg bei, indem sie die Gäste herzlich begrüßten und für das Dirndltal warben. „Es war eine wunderbare Gelegenheit, unsere Region und die hochwertigen Produkte aus dem Dirndltal einem breiten Publikum vorzustellen. Solche Aktionen bringen unsere Heimat ein Stück näher zu den Menschen“, resümiert Tourismusobfrau Cornelia Janker.

Die gelungene Präsentation war nicht nur eine großartige Werbung für das Dirndltal, sondern zeigte eindrucksvoll, wie Genuss, Tradition und Mode harmonisch verschmelzen können.

Gruppenfotos v.l.n.r.: Michael Gonaus, Obfrau der Dirndl-Edelbrand-Dörrobstgemeinschaft Katharina Daxböck, Dirndlprinzessin Christina Heindl, die Geschäftsführung von Kleider Bauer Mariahilfer Straße Gerald Rammel und Daniela Steininger, Dirndlkönigin Anna König © Kleider Bauer Wien Mariahilfer Straße

Information, Rückfragen & Anmeldung:
Tourismusverband Pielachtal

Obfrau Cornelia Janker
tourismus@pielachtal.at

0676/70 44 262

VAG Perchtenshow

Am 7. Dezember 2024 fand die VAG Perchtenshow in Frankenfels statt. Besonders war die erstmalige Teilnahme der Kindergruppe, die mit den neu gegründeten Ötschergrom Krampal durch den Gastgarten des VAG Leb zog. Die Veranstaltung begeisterte alle und sorgte für festliche Stimmung.

Bilder: Viktoria Weinzettl, VAG Leb

Adventkalender der Marktgemeinde Frankenfels

Die Marktgemeinde Frankenfels hat in diesem Jahr einen ganz besonderen Adventkalender ins Leben gerufen – und das in enger Zusammenarbeit mit den Kindern der Volksschule Frankenfels. Gemeinsam haben sie einen Adventkalender auf der Plattform Cities veröffentlicht, der jeden Tag eine neue, kreative Zeichnung der Schülerinnen und Schüler zeigt.

Die Kinder der Volksschule haben sich mit viel Eifer und Fantasie an der Gestaltung der täglichen Bilder beteiligt. Jede Zeichnung erzählt ihre eigene kleine Geschichte und bringt den Advent auf besondere Weise näher. Die vielfältigen Motive reichen von winterlichen Landschaften bis hin zu festlichen Szenen und weihnachtlichen Symbolen, die die Herzen der Betrachter erwärmen.

Wir möchten an dieser Stelle den Kindern herzlich für ihre Kreativität und die Mühe danken, die sie in die Gestaltung des Kalenders gesteckt haben. Ihre Werke sind nicht nur ein Ausdruck ihres künstlerischen Talents, sondern auch ein Zeichen für die Gemeinschaft und den gemeinsamen Geist in Frankenfels.

Ein besonderer Dank gilt auch dem Direktor der Volksschule, Rüdiger De Zordo und seinen Lehrkräfte, die mit viel Engagement und Begeisterung die Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde organisiert und unterstützt haben. Ohne ihre Mithilfe wäre dieses Projekt nicht möglich gewesen.

Der Adventkalender ist nicht nur ein wunderschönes Projekt zur Einstimmung auf das Weihnachtsfest, sondern auch ein Zeichen der Verbundenheit und Kreativität, das die Marktgemeinde Frankenfels und ihre Kinder auf besondere Weise zusammenbringt.

Nikolaus Hausbesuche des Heimat- und Trachtenvereins Frankenfels

Im Rahmen der traditionellen Brauchtumspflege organisierte der Heimat- und Trachtenverein Frankenfels auch in diesem Jahr wieder seine beliebten Nikolo-Hausbesuche. Insgesamt 40 Familien aus Frankenfels wurden von den Vereinsmitgliedern besucht, um den Nikolaus und seine Helfer in einer gemütlichen, persönlichen Atmosphäre zu empfangen.

Hoher Besuch am Gemeindeamt Frankenfels!

Traditionsgemäß besuchte auch heuer wieder der Nikolaus mit seinen finsteren Gesellen am 05. Dezember das Gemeindeamt in Frankenfels.

„Wir freuen uns immer auf den Heiligen Nikolaus und im besonderen darüber, dass der Heimat und Trachtenverein Frankenfels diese Tradition seit Jahrzehnten pflegt“ so Bürgermeister Herbert Winter“