VIDEO: Feuerwehr Jahresbericht
Die Freiwillige Feuerwehr Frankenfels hat ihren Jahresbericht für 2022 in Videoform veröffentlicht – nachfolgend stellen wir den Clip für die Besucher/innen der Gemeinde-Website zur Verfügung:
Die Freiwillige Feuerwehr Frankenfels hat ihren Jahresbericht für 2022 in Videoform veröffentlicht – nachfolgend stellen wir den Clip für die Besucher/innen der Gemeinde-Website zur Verfügung:
Die ASBÖ-Gruppe Frankenfels/Schwarzenbach hat den finalen Jahresbericht der Dienststelle für das Kalenderjahr 2022 veröffentlicht. Neben insgesamt 4.064 Transporten – was eine Verdoppelung innerhalb der letzten sechs Jahre bedeutet – ist beispielsweise auch die zurückgelegte Kilometerleistung von 187.629 km beachtlich.
Die Frankenfelser Samariter leisteten dabei im Laufe des Jahres insgesamt 72.850 Dienststunden. „Dieser Wert setzt sich nicht nur aus den Einsatz- und Bereitschaftsstunden unserer größtenteils freiwilligen Sanis zusammen, sondern auch aus den Stunden unserer Dienstführerinnen und Dienstführer, den Zivildienstleistenden sowie unseren hauptamtlichen Mitarbeitern.“, erklärt Alexander Winter, Technischer Leiter beim ASBÖ Frankenfels/Schwarzenbach. Von den eingangs erwähnten 4.064 Transporten entfallen 707 auf Rettungseinsätze mit dementsprechender Alarmierung. Den Großteil der Transporte stellen geplante Krankentransporte dar. Außerdem werden Dienstfahrten und Fahrten im Rahmen von Ambulanzdiensten bei Veranstaltungen erfasst.
Die örtliche Rettungsstelle beschränkt sich mit ihren drei Rettungstransportwägen dabei keineswegs nur auf das Frankenfelser Gemeindegebiet: „Von den 707 Einsätzen wurden im vergangenem Jahr sogar 60 Prozent außerhalb von Frankenfels abgearbeitet.“, berichtet Obmann Manfred Hößl. Bei 136 dieser Einsätze war übrigens ein Notarztmittel involviert, 28-mal ein Notarzthubschrauber. „Auf das ganze Jahr betrachtet konnten wir diese, als vergleichsweise kleine Dienststelle, enorme Anzahl an Transporte nur mit unseren 59 Freiwilligen, den drei Hauptamtlichen, unseren acht fleißigen Zivis und – nicht zuletzt – den Dienstführern stemmen. Im Namen des Gruppenvorstandes möchte ich mich dafür recht herzlich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedanken“, so Hößl.
Auch im Kalenderjahr 2023 möchte der ASBÖ Frankenfels/Schwarzenbach das erklärte Ziel in Angriff nehmen, rund um die Uhr besetzt und für die Bevölkerung in der ganzen Region da zu sein, wenn Hilfe benötigt wird.
Mehr dazu: Weitere News auf der Website des ASBÖ Frankenfels
Dieses Wochenende fanden in Innsbruck die Junioren Bewerbe des Meyton Cup statt.
Aus Frankenfels hatte Letizia Wutzl die Möglichkeit bekommen, bei diesem Event internationale Luft zu schnuppern.
Gleich in ihrem ersten Bewerb am Samstag konnte sie mit einem neuen persönlichen Rekord von 586,4 Ringen aufzeigen und in der international top besetzten Begegnung Rang 44 erreichen.
Am Sonntag, im zweiten Bewerb, erreichte Letizia nicht das Ergebnis vom ersten Tag, konnte mit 577,2 Ringen für sie trotzdem ein Top Ergebnis schießen. Im etwas kleineren Teilnehmerfeld erreichte sie Rang 38.
Neben den österreichischen Junioren Nationalkaderschützen, für die dieser Bewerb als Qualifikation für die Europameisterschaft zählte, waren Schützinnen und Schützen unter anderem aus Australien, Deutschland, Italien, Singapur, Niederlande, Schweiz und sogar Brasilien am Start.
„Die Möglichkeit, diese internationale Erfahrung sammeln zu können bekommen viele Schützen erst viel später. Von dieser Erfahrung wird sie in den kommenden Jahren noch viel haben!“ so die Sportdirektorin des österreichischen Schützenbund Margit Melmer. Es ergab sich auch die Möglichkeit, im Training mit Junioren Nationaltrainer Axel Trageser eine Trainingseinheit einzulegen.
Foto: Letizia Wutzl (r.) mit Olivia Cartwright (Australien)
Vor wenigen Tagen fand beim Schützenverein Frankenfels die Bezirksmeisterschaft der Senioren statt.
Mehr als 30 Schützinnen und Schützen duellierten sich in den Disziplinen mit dem Luftgewehr 40 stehend aufgelegt und 40 sitzend aufgelegt sowie mit der Luftpistole 40 stehend aufgelegt und 40 stehend frei.
In der sitzend aufgelegt Wertung der Senioren 3 belegten die beiden Frankenfelser Schützen Eduard Gonaus (417,5) und Heinz Aigelsreiter (415,6) hinter dem Tagessieger Adolf Grasmann von der Pielachtaler Schützengilde (418,1) Silber und Bronze.
Alfred Gonaus kam mit 396,4 Ringen auf Rang 13.
In der Mannschaftswertung waren die Favoriten aus Schwerbach nicht zu schlagen. Mit 1235,6 Ringen holte die Mannschaft mit Adolf Grasmann, Rudolf Kluttig und Herbert Eberhart Gold vor den Hausherren aus Frankenfels (1229,5) mit Gonaus, Aigelsreiter, Gonaus.
Gold gab es durch Heinz Aigelsreiter dann noch in der 40 Schuss stehend aufgelegt Wertung. Mit 413,9 Ringen siegte er vor Johann Streicher vom SV Sierningtal.
Ebenfalls Gold erreichte Aigelsreiter mit der Luftpistole stehend aufgelegt.
Mit 361 Ringen siegte er hier vor den beiden Lilienfelder Schützen Willi Fertner und Karl Wieland.
Foto v.l.: LOSM Franz Obermann, Eduard Gonaus, Adolf Grasmann, Heinz Aigelsreiter, BezOSM Rudolf Schmid
Es ist schon seit vielen Jahren Tradition, dass die Heilige Messe am Stefanitag, 26. Dezember vom Trachtenmusikverein Frankenfels musikalisch gestaltet wird. Pfarrer Pater Leonhard Obex zelebrierte den Gottesdienst und Kapellmeister Sepp Fahrngruber erhob dazu den Taktstock. Das Blasorchester ließ die schönsten Weihnachtslieder aus Österreich und darüber hinaus vom ganzen Erdball erklingen. Darunter auch Klassiker der Weihnachtsliteratur wie „Oh du fröhliche, Oh wundervolle Weihnachtszeit, A Weihnacht wie´s früher war, Sterne der heiligen Nacht, Jingle Bell Rock, z´Weihnachten“ u.a. Dem Priester und dem Orchester gelang es, die Vormittagsstunde mit viel Gefühl zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Zu dieser Tradition gehört es auch, nach der Heiligen Messe am „Pfarrer-Stangl-Platz“ für die Aktion „Licht ins Dunkel“ zu sammeln. Der Trachtenmusikverein wurde in den letzten Jahren dafür schon mehrfach vor laufender Fernsehkamera im Landesstudio NÖ ausgezeichnet. Am Schluss gab Obmann Johann Tröstl das erfreuliche Sammelergebnis mit EUR 1.300,- bekannt. Die Besucherinnen und Besucher der Heiligen Messe waren sich einig, dass das Stefanikonzert auch heuer zu den Weihnachtshighlights gehörte und im nächsten Jahr wiederholt werden soll.
Fotocredit: TMV Frankenfels
Der Trachtenmusikverein Frankenfels und die Sängerinnen und Sänger des Chores „Choreluja“ konzertierten am 11. Dezember in der Pfarrkirche und brachten ein stimmungsvolles und vielumjubeltes Adventkonzert zur Aufführung. Am Programm standen Adventlieder aus dem Alpenraum und darüber hinaus aus der ganzen Welt.
Choreluja unter Johanna Umgeher mit „Höre, es klopf an deiner Tür“, „I spür schon, i woaß schon“, Advent is a Leuchtn“, „Glorios Kingdom“, „Yakanaka Vhangeri“ und „Masithi“ aus Afrika. Der Trachtenmusikverein mit Kpm. Sepp Fahrngruber am Dirigentenpult intonierte „Winter Wonderland“, „A Weihnacht wies früher wor“, „Jingle Bells“, „White Christmas“, „Sterne der Heiligen Nacht“ u.a.
Die Konzert-Highlights bildeten die gemeinsam interpretierten Werke „Freue dich Welt“, „Oh wundervolle Weihnachtszeit“, „Z´Weihnachten“ u.a. Konzertante Blasmusik und Gesang, von Kpm. Sepp Fahrngruber gekonnt arrangiert, verschmolz zu einem Klangerlebnis mit „Gänsehaut-Feeling“. Das Konzerterlebnis, welches von Leopold Klauser moderiert wurde, brachte neben viel Emotionen einen riesigen Schlussapplaus.
60 Jahre sind die Nikolaus und Krampus Darsteller des Heimat- und Trachtenvereins schon unterwegs. An zwei Wochenenden begleiteten der Nikolaus, das Engerl und der Krampus die Fahrgäste im Ötscherbär von Kirchberg nach Mariazell. Am 5. Dezember wurden mit zwei Teams insgesamt 42 Familien besucht. Wo vorgelesen, gesungen und natürlich Geschenke verteilt wurden. Auch am Namenstag des Hl. Nikolaus konnten sich die 13 Schulklassen der VS und NMS und die Kinder in der Bibliothek über seinen Besuch freuen. Die Tradition hoch zu halten ist uns in unserem Verein sehr wichtig. Die leuchtenden Augen der Menschen bestätigen es, meint Nikolaus Leb, im nächsten Jahr wieder zu kommen.
Vergangenes Wochenende fand in Klosterneuburg ein Länderkampf zwischen Wien, Niederösterreich, Burgenland und der Steiermark mit dem Luftgewehr
statt. In der Klasse Jugend 2 weiblich gelang Letizia Wutzl mit Rang 3 und 195,4 Ringen ein Podestplatz.
Ebenso war Letizia in der höheren Klasse, den Jungschützinnen am Start. Hier gelang mit 390,2 Ringen der tolle zweite Rang.
Bei den Jungschützen männlich platzierte sich mit tollen 374,9 Ringen Christopher Neubauer auf Rang 11 im Mittelfeld.
Knapp am Podest vorbei schrammte mit 584,4 Ringen Bianka Aigelsreiter. Christoph Wutzl erreichte mit 591,1 Ringen Rang 5 in der Männerklasse.
In der Auflage Wertung war vom Schützenverein Frankenfels Eduard Gonaus am Start. Bei den Senioren 2 gelang mit 418,9 Ringen Rang 6.
Im Zuge des Länderkampfes wurde auch die Hauptrunde der österreichischen Jugendbundesliga ausgetragen.
Letizia Wutzl wurde in die Mannschaft Niederösterreich 1 nominiert, wo sie auf Startplatz 2 im Duell gegen die Jugendschützen aus der Steiermark auf den starken Johannes Hoffellner traf. Letizia behielt die Nerven und siegte in diesem Duell mit 8:0.
Christopher Neubauer war in der Jungschützenklasse in die Mannschaft NÖ 2 nominiert. Auf Startplatz 4 traf er auf den Wiener Nazar Oleshko. Christopher konnte sein Duell mit 6:2 gewinnen.
Foto: Letizia Wutzl in der österreichischen Jugendbundesliga gegen ihren Kontrahenten Johannes Hoffellner aus der Steiermark
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