Taschenbecher Aktion

Wohin mit …? – Das Trenn A-B-C

Durch richtiges und sortenreines Trennen und Sammeln von Abfällen trägt jeder Einzelne zur Ressourcenschonung und zum Umweltschutz bei.
Hier können Sie sich die zu trennenden Abfälle „von A bis Z“ anzeigen lassen oder durch die Eingabe von Suchbegriffen den richtigen Entsorgungsweg finden:
https://stpoeltenland.umweltverbaende.at/?portal=verband…

Atomkraft – nein danke!

Während im Pielachtal die Bemühungen für einen Zusammenschluss nachhaltiger Energieerzeuger voranschreiten, werden auf EU-Ebene die Weichen für Atomkraft gestellt. Atomkraft- und Gaswerke sollen als „nachhaltige Investition“ eingestuft werden. Dadurch würden Gas und Atomenergie einen grünen Anstrich bekommen. So könnten Fördergelder, europäische und nationale Beihilfen sowie Steuergelder für diese Energieformen aufgewendet werden.

Europa muss derzeit seine Energieversorgung auf Klimaneutralität umstellen. Würden Gas- und Atomenergie als nachhaltige Energiequellen eingestuft werden, ist anzunehmen, dass der Ausbau von wirklich nachhaltigen Energiequellen darunter leidet.

Wir Pielachtaler möchten dagegen ein Zeichen setzen. Mit der Unterzeichnung der Online-Petition gegen Atomkraft als nachhaltige Energiequelle können auch Sie ihre Stimme gegen Atomkraft erheben!

„Ich selbst bin Atomkraftgegner, und finde die momentane Entwicklung erschreckend. Der Fokus sollte auf der Nutzung von Sonnen-, Wind- und Wasserkraft liegen. Es ist besorgniserregend, dass aus der Vergangenheit so wenig gelernt wurde“, so Bgm. Ing. Kurt Wittmann, Obmann der Regionalplanungsgemeinschaft Pielachtal.

Wie können Sie an der Petition teilnehmen?

Sie haben nun Ihre Stimme gegen Atomkraft erhoben. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Foto: Atomkraft – nein danke! ©Pixabay

Rückfragehinweis:
Barbara Zöchbauer, MA
Regionalbüro Pielachtal
02722 7309 25 | regionalbuero@pielachtal.at
pielachtal.at/kleinregion

Christbaumabholservice in Frankenfels

Wie jedes Jahr wurde auch heuer, in Zusammenarbeit zwischen ÖVP-Frankenfels und Fernwärmegenossenschaft-Frankenfels, die „Christbaumabholaktion“ durchgeführt.

Bei dieser können Frankenfelser Haushalte ihre Weihnachtsbäume bequem von zuhause abholen lassen. Die Bäume werden damit nach ihrer eigentlichen Nutzung einer sinnvollen Verwertung zugeführt und für die Fernwärmegenossenschaft zu Hackschnitzel verarbeitet.

Bürgermeister Herbert Winter bedankt sich bei der ÖVP-Frankenfels und der Fermwärmegenossenschaft-Frankenfels für dieses Service für unsere Gemeindebürger und Gemeindebürgerinnen.

Bild von links: Fernwärmeobmann GR Nobert Kapeller, GR Jürgen Sickinger und GGR Anton Hofegger

Einreichung Heizkostenzuschuss für 2022

Die Landesregierung hat beschlossen, sozial bedürftigen Niederösterreicherinnen und Niederösterreichern einen einmaligen Heizkostenzuschuss für die Heizperiode 2021/22

in der Höhe von € 150,00 zu gewähren.

Der Heizkostenzuschuss kann nur auf dem Gemeindeamt des Hauptwohnsitzes

ab sofort bis 30. März 2022 beantragt werden.

 

Anbei befindet sich der Link für die Beantragung.

Bitte dieses Formular ausgefüllt inkl. Einkommensnachweise zur Gemeinde mitbringen!

ACHTUNG: Bitte vorher telefonisch einen Termin vereinbaren (Tel: 02725 245 – 14 Grasmann Nico) und

Corona-Maßnahmen einhalten (FFP2-Maskenpflicht!)

Heizkostenzuschuss (noe.gv.at)

 

Wer kann den Heizkostenzuschuss erhalten?

  • AusgleichszulagenbezieherInnen
  • BezieherInnen einer Mindestpension nach § 293 ASVG
  • BezieherInnen einer Leistung aus der Arbeitslosenversicherung, die als arbeitssuchend gemeldet sind und deren Arbeitslosengeld/Notstandshilfe den jeweiligen Ausgleichszulagenrichtsatz nicht übersteigt.
  • Sonstige EinkommensbezieherInnen, deren Familieneinkommen den Ausgleichszulagenrichtsatz nicht übersteigt.

Voraussetzungen: 

  • Österreichische Staatsbürgerschaft
  • Staatsangehörige eines anderen EWR-Mitgliedstaates sowie deren Familienangehörige
  • Anerkannte Flüchtlinge nach der Genfer Konvention
  • Drittstaatsangehörige, wenn es sich um Familienangehörige von EWR-BürgerInnen im Sinne von Art. 24 in Verbindung mit Art. 2 der EU Richtlinie RL 2004/38/EG handelt
  • Hauptwohnsitz in NÖ
  • Monatliche Bruttoeinkünfte, die den jeweiligen Ausgleichszulagenrichtsatz gemäß § 293 ASVG nicht überschreiten

Von der Förderung ausgenommen sind: 

  • Personen, die keinen eigenen Haushalt führen
  • Personen, die Leistungen nach dem NÖ Sozialhilfe-Ausführungsgesetz beziehen
  • Personen, die in Heimen auf Kosten eines Sozialhilfeträgers untergebracht sind
  • Personen, die keinen eigenen Heizaufwand haben, weil sie einen privatrechtlichen Anspruch auf Beheizung der Wohnung bzw. Bereitstellung von Brennmaterial besitzen (Ausgedinge, Pachtverträge, Deputate usw.) und diese Leistungen auch tatsächlich erhalten.
  • Alle sonstigen Personen, die keinen eigenen Aufwand für Heizkosten haben

KlimaReport 2021

Frankenfels hat im Jahr 2021 am Energie- und KlimaCheck von Klimabündnis NÖ und der Energie- und Umweltagentur (eNu) teilgenommen. Nun liegt die Auswertung in Form eines KlimaReports vor. Der KlimaReport unserer Gemeinde zeigt, welche der insgesamt 80 Maßnahmen aus 9 Bereichen umgesetzt wurden. Am Klimabündnis-Ausweis kann man sehen, dass Frankenfels bei der Umsetzung von Klimaschutz-Aktivitäten in Niederösterreich auf einem guten Weg ist.

Frankenfels hat viele Maßnahmen umgesetzt die Einsetzung eines Energiebeauftragten und eines Umweltgemeinderates. Die Gemeinde unterstützt den Anschluss an das örtliche Fernwärmenetz, es werden auf vielen Gemeindeobjekten Photovoltaikanlagen betrieben und das Freibad mit Solarenergie beheizt. Gemeinsam mit einem Partner betreibt die Gemeinde ein Wasserkraftwerk und Gemeindeobjekte werden durch den Energiebeauftragten regelmäßigen Energiechecks unterzogen. Bereits bei den Jüngsten, unseren Schülerinnen und Schülern, werden mit bewusstseinsbildenden Maßnahmen wie der Energie-Checker und Workshop „Wir sind Energiezukunft“ das Problem des steigenden Energieverbrauchs anschaulich aufgearbeitet.  „Wir sind auf den richtigen Weg, wenngleich es noch viel zu erledigen gibt“, so Bürgermeister Herbert Winter.

Nähere Infos finden Sie unter www.klimabuendnis.at/klimacheck

 

 

 

Anbei finden Sie den Klimabündnis-Ausweis der Marktgemeinde Frankenfels:

Der HECKENTAG 2021 steht vor der Tür!

NEU: Heuer ist unser garantiert regionales Gehölzsortiment nicht nur in Niederösterreich, sondern auch in Wien und dem Nordburgenland erhältlich!

Wir möchten Sie bitten, den Heckentag auch heuer wieder in Ihren Gemeindemedien (Gemeindezeitung, Homepage, Aussendungen…) zu veröffentlichen und bedanken uns im Voraus recht herzlich für Ihre Unterstützung.

Ab 1. September bis zum 14. Oktober kann online bestellt werden. Die Ausgabe der bestellten Pflanzen findet am Heckentag, den 6. November, an sechs verschiedenen Abholstandorten statt (Infos dazu auf unserer Homepage) bzw. werden die Sträucher auf Wunsch Anfang bis Mitte November direkt nach Hause geliefert.

Mit Bäumen und Sträuchern der Regionalen Gehölzvermehrung kann man Privatgärten und der freien Landschaft richtig viel Gutes tun. Sie können die Blütenpracht, den Duftzauber und die schmackhaften Früchte genießen, schaffen wichtigen Lebensraum für Vögel, Wildbienen und Schmetterlinge und sorgen noch dazu für einen echten Beitrag zum Klimaschutz. Denn die Bäume und Sträucher sind lebendige CO2-Speicher, reinigen die Luft, verbessern den Boden und spenden Schatten und Abkühlung. Die regionale Produktion in den NÖ Partnerbaumschulen spart außerdem unzählige Transportkilometer.

Neben Heckenpaketen für den Sichtschutz, für Klimabeobachtungen oder zum Naschen gibt es heuer auch wieder ein Bienenpaket. Namensgeber für die „Wir für Bienen“-Hecke ist übrigens die gleichlautende Initiative des Landes NÖ, die gemeinsam mit heimischen ImkerInnen und LandwirtInnen für die Förderung heimischer Wild- und Honigbienen im Naturland NÖ eintritt.

Inserate und Pressetexte finden Sie auf unserer Homepage unter
https://www.heckentag.at/infomaterial

Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung!

Mit freundlichen Grüßen,
Andreas Patschka


Obmann
Verein Regionale Gehölzvermehrung

office@heckentag.at
Tel: +43 680 2340106 (Do 9-12 Uhr – während Bestellfrist Mo-Fr 9-12 Uhr)

www.heckentag.at
www.regionale-gehoelze.at

e-Mobilitätstour im Pielachtal

Hofstetten. Die Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ macht mit ihrer e-Mobilitätstour halt in Hofstetten-Grünau. Kommen Sie vorbei, testen Sie e-Autos, e-Fahrräder und Co und entdecken Sie die Vorteile der e-Mobilität.

Sind Sie bereit für Elektromobilität?

Finden Sie es heraus bei der e-Mobilitätstour durch Niederösterreich! Testen Sie brandneue e-PKWs und Elektrofahrräder. Zusätzlich erwartet Sie ein spannendes Rahmenprogramm mit Moderator Andy Marek, kulinarischen Köstlichkeiten der So schmeckt Niederösterreich-Partnerbetriebe, das EVN Familienprogramm, sowie Infostände unserer Partner und tolle Gewinnspiele.

Nutzen Sie die Gelegenheit und genießen Sie einen abwechslungsreichen Nachmittag!

Die e-Mobilitätstour macht Halt in Hofstetten-Grünau!

Seien Sie dabei und lassen Sie sich von der e-Mobilität begeistern!

Montag, 16.08.2021, 16.00 bis 19.00 Uhr

Schulhof Grünau, Kirchenplatz 5, 3202 Hofstetten-Grünau

Der Eintritt bei dieser Veranstaltung ist frei. Bitte beachten Sie die jeweils gültigen Corona-Regeln.

Mobilitätsoffensive Pielachtal

Die e-mobile Verbindung der Pielachtal-Gemeinden und wichtiger Verkehrsträger der Region ist die Mariazellerbahn. Anpassungen an den Verkehrsmix und neue Nutzungskonzepte, wie z.B. e-Fahrtendienste als Zubringer zur Mariazellerbahn oder e-carsharing, sollen PendlerInnen auf die Bahn verlagern.

Die e-Fahrtendienste nehmen derzeit Fahrt auf. In Rabenstein startete der Fahrtendienst bereits,  Hofstetten und Kirchberg werden den Fahrbetrieb noch im Sommer aufnehmen. Nähere Informationen und Anmeldungen unter pielachtal-mobil.at.

Ein weiterer Schritt zur klimafreundlichen Mobilität wird der Pielachtaler Pendlerschwerpunkt der NÖVOG sein. Die ersten Gespräche dazu finden derzeit statt, wir informieren laufend auf www.pielachtal.at über Neuigkeiten.

Das Team der Regionalplanungsgemeinschaft wünscht eine gute und sichere Fahrt!

Grafik: ©Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ

 

Rückfragehinweis:
Barbara Zöchbauer, MA
Regionalbüro Pielachtal
T 02722 7309 25 | regionalbuero@pielachtal.at
pielachtal.at/kleinregion

Einladung zur Präsentation des Gewässerentwicklungs- und Risikomanagementplanes (GE-RM) Pielach am 29.09.2021

seit Herbst 2019 wird an der Erstellung eines Gewässerentwicklungs- und Risikomanagementplans (GE-RM) für die PIELACH gearbeitet.

Im Rahmen des GE-RM wurde der jeweilige Handlungsbedarf in den Bereichen Schutzwasserbau und Gewässerökologie erhoben. Zur Behebung der jeweiligen Defizite wurden Vorschläge für schutzwasserbauliche und gewässerökologische Maßnahmen erstellt und aufeinander abgestimmt.

Das nun vorliegende Maßnahmenkonzept bildet den Rahmen für zukünftige Planungen (z.B. Revitalisierungen, schutzwasserbauliche Maßnahmen, Herstellung des Kontinuums, Anbindung Nebengewässer, …) an der Pielach. Das Planungsgebiet de GE-RM umfasst die Pielach zwischen der Einmündung des Nattersbaches (Marktgemeinde Frankenfels) und der Mündung der Pielach in die Donau.

 

Im Rahmen der Veranstaltung möchten wir Ihnen das Maßnahmenkonzept vorstellen und mit Ihnen diskutieren.

 

Die Veranstaltung findet am

Mi 29. Sept. 17:00 – 19:30 Uhr in Obergrafendorf (Festsaal) statt.

Sie sind dazu herzlich eingeladen!

 

Wir ersuchen Sie, sich den Termin vorzumerken. Eine Einladung mit Programm schicken wir Ihnen per Mail rechtzeitig vor der Veranstaltung.

Um die Veranstaltung bestmöglich organisieren zu können, bitten wir Sie um Voranmeldung unter post.wa3@noel.gv.at bis zum 15.09.2021, vielen Dank!

 

Hinweis:

Das GE-RM Pielach ist Teil des LIFE-Projektes IRIS (Integrated River Solutions in Austria) und wird aus EU-Mitteln ko-finanziert.

Näheres zu den Themen GE-RM und LIFE IRIS finden Sie im Folder im Anhang und unter https://life-iris.at/