Medaille für den Blumenschmucksieger

Zwei Medaillen konnte sich Frankenfels bei der Preisüberreichungsfeier von „Blühendes Niederösterreich“ im Landhaus St. Pölten abholen. Den Sieg im Mostviertel und den dritten Platz auf Landesebene.

Die Fachjury unter DI Gerhard Six von der NÖ Landwirtschaftskammer rückte die vielen Ortsbildinitiativen der Dirndltalgemeinde in den Mittelpunkt. Großen Applaus gab es,  als auf der Riesenleinwand das blumengeschmückte Amtshaus und der „Hollstadt-Platz“ präsentiert wurden.

In seinem Statement betonte Landesrat Dr. Stephan Pernkopf, dass der Countdown für die NÖ Landesausstellung in Frankenfels schon eingeläutet wurde.

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v.l.n.r.: Ing. Johannes Käfer (Gärtnervereinigung NÖ), Mag. Alfred Riedl (Präsident Gemeindeverband), Bgm. Franz Größbacher, Landesrat Dr. Stephan Pernkopf, Anita Hollaus, Otto Auer (Vizepräsident Landwirtschaftskammer), Martina Pfeffer, Dr. Christian Moser (Vizepräsident Wirtschaftskammer), Alfred Hollaus, Gottfried Rasch.

Frankenfels beteiligt sich am Wettbewerb zur NÖ Wasserpreisgemeinde

Die vielen Initiativen im Bereich der Wasserversorgung, -entsorgung, Energiegewinnung oder des Hochwasserschutzes waren für Bgm. Franz Größbacher, Wasserreferent Josef Schagerl, Wassermeister Anton Winter, Klärwärter Ernst Burmetler und das Gemeindeteam Anlass, sich am bundesweiten „Neptun Wasserpreis“ zu beteiligen. Allein in den letzten zwölf Monaten konnten zehn Projekte,  zuzüglich zahlreicher Maßnahmen im Bereich der Sofortmaßnahmen nach den Hochwasserschäden vom Mai 2014, umgesetzt werden.

Umwelt-Landesrat Dr. Stephan Pernkopf startete den Bewerb auf Landesebene mit der Ausschreibung der  „Wasserpreisgemeinde“. Die besten Gemeinden jedes Landes steigen dann in den Bundesentscheid auf.

Frankenfels geht mit einer breiten Palette des Wasserbauprogrammes in den Wettbewerb:

Kleinwasserkraftwerk-Weißenbach, Kanalisation und Trinkwasserversorgung Weißenbach, Hochwasserschutzmaßnahmen mit Retentionsbecken in der Laubenbachmühle (Siedlung und Betriebszentrum Mariazellerbahn) und Schneerutschsicherungsmaßnahmen Geißreit-Wiese, Retentionsraum Hofstadtsiedlung, Behebung der Hochwasserschäden vom Mai 2014 u.a. Das Bauvolumen dieser Maßnahmen beläuft sich auf 2,5 Mio. EURO und wird über EU-, Bundes-, Landes- und Gemeindemitteln finanziert.

Bis 15. Oktober gibt es für alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, das Online-Einreichformular für die laufenden Projekte in Frankenfels unter www.wasserpreis.info auszufüllen und so eine Stimme abzugeben.

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Foto: Ernst Burmetler, Josef Schagerl, Franz Größbacher, Anton Winter.

Neptun WasserpreisGEMEINDE 2015

Werte Gemeindebürger!

NEPTUN WasserpreisGEMEINDE 2015

Eure/Ihre Unterstützung ist gefragt!

Der NEPTUN Wasserpreis hat sich zum Ziel gesetzt auf die Wichtigkeit des Wassers hinzuweisen und das aktive Interesse und die Wertschätzung bei den Österreicherinnen und Österreichern zur Ressource Wasser zu wecken.

Deshalb wurde der Wettbewerb „WasserpreisGEMEINDE“ ins Leben gerufen. Ausgezeichnet werden touristische und bauliche Aktivitäten, Maßnahmen für den Gewässerschutz oder Bildungseinrichtungen im Bereich Wasser.

Bis 15. Oktober gibt es für alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit das Online-Einreichformular für die laufenden Projekte in unserer Gemeinde auf www.wasserpreis.info auszufüllen und quasi eine Stimme für Frankenfels abzugeben.

Unter allen Einreichern werden Wellness Urlaube verlost.

Die Marktgemeinde Frankenfels hat sich zum Ziel gesetzt mit vielen Projekten im Bereich Energie und Wasser möglichst Energieautark zu werden.

Unsere Gemeinde hat in diesem Bereich in den letzten zwei Jahren viel bewirkt und viele Projekte sind noch im Ausbau. Wir haben einen Vorstellungsbogen der wichtigsten Schritte im Bereich Wasser zusammengestellt.

In der Dropbox

https://www.dropbox.com/sh/m9y3k3a1afvhgs8/AADMSvNgQrEF_AxXVPMXC4sya?dl=0

stehen Fotos und Berichte aus den Gemeindezeitungen zum Download bereit.

Die Gemeindevertreter und der Bürgermeister freuen sich über Eure Unterstützung.

https://www.facebook.com/neptun.wasserpreis?fref=ts

 

Vorstellung der Projekte: INFO PROJEKTE WasserpreisGEMEINDE

 

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Wasserkraft vom Weißenbach

 

Bei einer Besichtigung überzeugten sich Bgm. Franz Größbacher und Baumeister Ing. Karl Fürholzer vom Baufortschritt des Wasserkraftwerkes Weißenbachtal. Die Arbeiten gingen mit dem Beginn der Elektroinstallationen durch die Fa. Aepick, Automatisierung und Elektrotechnik, aus Graz ins Finale. Es wurden 1.450 m Druckrohrleitung mit einem Durchmesser von 800 mm auf einer Bruttofallhöhe von 24,4 m verlegt. Die Anlage produziert Energie für ca. 90 Haushalte und soll in wenigen Wochen in Betrieb gehen.

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Foto: Bgm. Franz Größbacher, Baumeister Karl Fürholzer, Ing. Karl-Heinz Pick

 

Bienenlehrpfad eröffnet

Mit der Errichtung des Bienenlehrpfades gegenüber dem Bahnhof Frankenfels wurde das Naturerlebnis „Dirndlmeile“ um ein weiteres Highlight erweitert. Der Bienenzuchtverein Frankenfels unter Obmann Franz Aigelsreiter und dem Team um Hermann Schagerl und Ing. Franz Pfeffer bringt den Besuchern und Wanderern  auf Schautafeln und vor allem mit einem  Schaubienenstock das Leben der Bienen und somit die Natur auf eindrucksvolle Weise näher.

Obmann Franz Aigelsreiter begrüßte am Bahnhof die vielen Gäste und brachte Dankesworte an die Gemeindevertretung. Nach einer Grußbotschaft und ebenfalls einer Dankesadresse, vor allem an Grundbesitzer Helmut Riedl und den Anrainern, analysierte Hermann Schagerl bei Honigspezialitäten  die Schautafeln.

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Franz Aigelsreiter, Heinz Putzenlechner, Helmut Riedl, Franz Größbacher, Franz Pfeffer vor dem Schaubienenstock.

 

 

Sanierungsoffensive 2014 – Heizkosten sparen und Klima schützen

100 Millionen Euro unterstützen Energiesparen, Klimaschutz, Wachstum und Arbeitsplätze – ab 3. März können Förderungen bei der Kommunalkredit Public Consulting eingereicht werden

Auf Initiative von Wirtschafts- und Energieminister Reinhold Mitterlehner und Umweltminister Andrä Rupprechter wird die Förderungsoffensive für die thermische Sanierung unter dem Motto „Heizkosten sparen und Klima schützen“ ab dem 3. März fortgeführt. 2014 stehen wieder 100 Millionen Euro für die Sanierung von Häusern, Wohnungen und Betriebsgebäuden zur Verfügung. Jeder investierte Förder-Euro hilft beim Energiesparen, reduziert den CO2-Ausstoß und schafft durch zusätzliche Aufträge ein höheres Wirtschaftswachstum und mehr Arbeitsplätze. Eine thermische Sanierung schafft also eine Win-Win-Win-Situation für Wirtschaft, Umwelt und Sanierer. Die Sanierungsoffensive 2014 bietet im Vergleich zur Vorjahresaktion wieder einige Verbesserungen: einerseits durch den neuen Klimabonus für besonders ambitionierte Sanierer. Andererseits wurde die Förderungsaktion in der Abwicklung unbürokratischer gestaltet, indem es zum Beispiel für Sanierer Erleichterungen im mehrgeschossigen Wohnbau gibt.

 

Umfassende Sanierung mit bis zu 8.300 Euro gefördert

Neue Förderungsanträge für Private können ab Montag, 3. März, direkt bei den Bausparkassen und in den Bankfilialen eingereicht werden. Die Förderung für umfassende Sanierungen beträgt bis zu 20 Prozent der förderungsfähigen Kosten bzw. 5.000 Euro. Im neuen klima:aktiv-Standard sind es sogar bis zu 30 Prozent der förderungsfähigen Kosten bzw. maximal 6.000 Euro. Förderungsfähig sind der Tausch der Fenster und Außentüren, die Dämmung der Außenwände und der obersten Geschoßdecke bzw. des Daches. Wer gleichzeitig auf eine umweltfreundliche Heizanlage wie eine Wärmepumpe, eine thermische Solaranlage oder etwa Pellets- und Hackschnitzel-Heizungen umsteigt, erhält eine zusätzliche Förderung von 2.000 Euro. Ebenfalls gefördert werden Nah- und Fernwärmeanschlüsse. Eine weitere Unterstützung für Sanierer ist, dass der Energieausweis extra mit 300 Euro gefördert wird.

 

Erleichterungen für Sanierer im mehrgeschossigen Wohnbau

Erleichtert wird die thermische Sanierung im mehrgeschossigen Wohnbau. Wenn sich der Vermieter verpflichtet, die Sanierungsmaßnahmen ohne Mietzins-/Entgeltserhöhung durchzuführen, benötigt man für die Antragstellung nur mehr die Zustimmung der Mietermehrheit. Bisher konnte nur dann ein Förderungsantrag gestellt werden, wenn zuvor alle Mieter eine schriftliche Sanierungsvereinbarung mit dem Vermieter abgeschlossen hatten. Als weitere Erleichterung wird auf Sammelanträge umgestellt, um die Förderungsabwicklung zu vereinfachen und zu beschleunigen

 

Förderungen für Unternehmen

Unternehmen können ihre Förderungsanträge online bei der Kommunalkredit Public Consulting (KPC) – www.publicconsulting.atstellen. Die Förderung für Sanierungen von über 20 Jahre alten Gebäuden beträgt bis zu 35 Prozent der förderungsfähigen Kosten. Die Höhe der Auszahlungen orientiert sich an der Sanierungsqualität und dem sinkenden Heizwärme- und Kühlbedarf. Einen Zuschlag gibt es für die Kombination von Sanierungsmaßnahmen mit technischen Verbesserungen zur effizienteren Nutzung von Energie.

 

Jetzt informieren auf www.sanierung2014.at

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Kläranlagentag

Die Klärwärter der Region trafen sich zu einem Gedankenaustausch in Frankenfels. Der zuständige Referent beim Amt der NÖ Landesregierung Hofrat DI Kurt Sodek und die Abwasserexperten analysierten dabei  Kanalisationstechnik und Themen wie Bau, Betrieb, Zustandserfassung, Instandhaltung und Sanierung von Kanälen sowie die Erfassung und Bewertung des Umweltgefährdungspotenzials.

Seit vielen Jahren werden bei solchen „Kläranlagennachbarschaftstagen“  neben Themen zur Kanalisationstechnik auch aktuelle Fragen zu Technik, Betrieb und Unterhaltung von Abwasserreinigungsanlagen in das Programm aufgenommen.

Diesmal standen Löschwasser und Schaum Blitzschutz, Kläranlagen-Zustandsberichte u.v.a. auf der Tagesordnung.

Bgm. Franz Größbacher und Klärwärter Ernst Burmetler nahmen die Gelegenheit wahr, um einerseits die Gemeinde und andererseits die vollbiologische Biofilteranlage von Frankenfels den Seminarteilnehmern näher zu bringen.

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Problemstoffsammlung!

Am Donnerstag, den 03.April!

Nähere Infos finden Sie hier: Problemstoffsammlung

 

Umweltnachrichten!

Inhalte:

Sperrmülltermine
Autowrackentsorgung
Silofolienabfuhr
usw.

Genauste Informationen finden Sie hier: Umweltnachrichten (Postwurf 2/2014)