Rettungsschwimmer fürs Freibad

Für die großen Herausforderungen, vor allem für das verstärkte Sicherheitsbedürfnis der Gäste, hat sich das Freibad gerüstet. Den Bademeistergenerationenwechsel von Alois Karner auf Werner Swatek nahm die Badeverwaltung zum Anlass, um die Rettungsschwimmer neu aufzustellen. Die  Gemeindebediensteten Werner Swatek, Rene Aigelsreiter und Martin Pfeffer wurden zuerst zu Helfern und nach erfolgreicher Prüfung zu Rettungsschwimmern ausgebildet. Das Camp der Österreichischen Wasserrettung fand in den letzten Wochen in der Aquacity St. Pölten statt.

Gerade der Jahrhundertsommer 2015 ist für die neue Mannschaft eine große Herausforderung.

v.l.n.r.: Rene Aigelsreiter, Anton Winter, Werner Swatek, Anton Hofegger, Martin Pfeffer, Franz Größbacher.

 

Dirndlcup 2015: Zweiter Platz an FCU-Frankenfels

Überraschungsteam Frankenfels setzte sich im Halbfinale des Dirndl Cups gegen Rabenstein mit 3:1 durch und führte im Finale gegen Hofstetten bereits mit 3:0, kassierte in den letzten 15 Minuten aber noch 3 Gegentreffer.

So musste das Elfmeterschießen entscheiden und Wieser (später auch in der Tombola mit dem Haupttreffer) krönte sein Team zum Sieg. Schon im Vorjahr hatte sich Hofstetten gegen Rabenstein (heuer Dritter) Punkt aus durchgesetzt

Fußball-Dirndltalcup am 17. und 18. Juli 15

  1. Juli ab 17.30 h Fußballplatz Kirchberg
  1. Juli ab 16.00 h Fußballplatz Frankenfels

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Übergabe des Bademaskottchens an neuen Bademeister

Parallel mit dem Steigen der Quecksilbersäule jenseits der 20 Grad Marke öffnete auch das Freibad seine Pforten. Bgm. Franz Größbacher, Badegeschäftsführer GR Anton Hofegger und Bauhofleiter Anton Winter konnten rechtzeitig mit Beginn der Vorbereitungsarbeiten den neuen Gemeindemitarbeiter Werner Swatek in der Freizeitanlage begrüßen. Er wird in den nächsten Wochen und Monaten die Ausbildung zum Bademeister durchlaufen und sich um Technik, Chemie, Verwaltung und Aufsicht im und um das Badebecken kümmern. Die Wasserrutsche, Tennisanlage, Beachvolleyballplatz und der Kinderspielplatz gegenüber der Anlage ergänzen das Angebot. Ein Buffetbetrieb mit kleinen Angeboten ist an den Wochenenden  geöffnet.

Traditionsgemäß übergab das Gemeindeoberhaupt an den neuen Bademeister ein Maskottchen mit besonderer Bedeutung: Einen original Rettungsring des Schiffes „Frankenfels“ der deutschen Reederei Hansa. Bis in die 1990er Jahre war das Handelsschiff  „Frankenfels“ auf den Weltmeeren unterwegs.

 

Jaqueline Krickl glänzte mit ihrer Voltigiergruppe

 

Viel Applaus gab es am 25. Mai am Reiterhof Nattershof als Jaqueline Krickl und die großartige Voltigiergruppe ihr Programm präsentierte.

Die kleinen Athletinnen brillierten mit einer eindrucksvollen Show.

Für die Sponsoren gab es zum Abschluss ein großes Dankeschön und ein Erinnerungsposter.

 

 

 

 

Fußball-Patronanz

Die Marktgemeinde Frankenfels übernahm am 12. April die Patronanz des Spieles FCU-Frankenfels gegen Gerersdorf.

Zum Ankick stellte sich eine Anzahl Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter ein.

 

 

Gonaus Eduard jun. sehr stark bei Hallen-EM

Eduard Gonaus jun. befindet sich gerade in Torun bei der Hallen-EM der Masters.

Die 60 m sind bereits sehr erfolgreich verlaufen. Im Vorlauf konnte er sich klar mit 7,51 sec. (Einstellung der Saisonbestleistung) für das Semifinale qualifizieren. Im Semifinale lief er wiederum 7,51 und stieg ins Finale auf. Im Finale konnte er seine persönliche Bestleistung erbringen und lief 7,46 sec. und erreichte sensationell den 3. Platz.

Frankenfels unter den Top-Sportgemeinden

Im NÖ Landhaus präsentierte Sportlandesrätin Dr. Petra Bohuslav  die Nominierten für den „Sport-Oscar“ des Landes, die NÖ Sportgemeinde 2015.

Unter großem Beifall wurde auch die Sportdelegation aus Frankenfels auf die Bühne gebeten. Aus dem ganzen Bundesland schafften nur 28 die Nominierung und Präsentation vor einer fachkundigen Jury mit Toni Pfeffer (Fußball), Franz Stocher (Rad), Ingrid Wendl (Eislaufen) und viel  weiterer Sportprominenz.

In den Fokus der  Präsentation aus Frankenfels wurden die vielen Nachwuchsinitiativen gerückt.

Unter dem Slogan „Unser Sport – unser Ort“ wurde die frühe Begeisterung von Kindern und Jugendlichen für eine oder mehrere Sportarten nachgezeichnet. „Durch die Unterstützung der Schule kommen schon früh die Nachwuchssportler zu den Vereinen.  Das umfassende Vereinsangebot der Gemeinde wird von 150 Kindern und Jugendlichen genützt und durch zusätzliche Kurse an der Schule erweitert“ analysierte die Sportlandesrätin.

„Den Turnsaal stellen wir den Sportvereinen unserer Gemeinde seit Jahrzehnten kostenlos zur Verfügung. Den `Lohn` dafür erhalten wir durch so manches Topergebnis unserer Sportjugend und vor allem beim Beobachten, mit welcher Begeisterung und Freude dort täglich Sport ausgeübt wird“ freute sich Bgm. Franz Größbacher.

„Wir konnten zwar nicht den Landessieg in der Kategorie `Nachwuchsinitiativen` erreichen,  aber allein die Nominierung in die Top-Ten ist für uns ein Riesenerfolg“ jubelte Sportgemeinderat Gerhard Wutzl.

Das  Betreuerteam der Kinder und Jugendlichen  im Fußball, Schilauf, Schießsport u.a. umfasst Pädagoginnen und Pädagogen, ehemalige Rennsportler und Fußball-Kampfsportler bis hin zum Ski-Weltcupstarter Marc Digruber. Einen wesentlichen Grundstein für die erfolgreiche Sportarbeit bildet der Mehrkampf „Frankenfelser-Cup“, der neun Sportarten im Sommer und im Winter umfasst und schon seit einem Vierteljahrhundert durchgeführt wird.

 

Frankenfels empfängt sein Ski-Ass – mit bester Startnummer ins Weltcuprennen in Kranjska Gora

Die Reise nach Japan zum „Far East Cup“ war für den Skirennläufer Marc Digruber ein voller Erfolg. Bei den vier Slaloms sowie zwei Riesentorläufe konnte der Frankenfelser seine tolle Form unter Beweis stellen und trat die Heimreise mit gleich zwei Siegen im Gepäck an. In seiner Heimat wurde der 26-Jährige sofort von Frankenfels Bürgermeister Franz Größbacher empfangen. Der Ortsvorsteher gratulierte: „Wir sind stolz einen solch tollen und sympathischen Sportler in unserer Gemeinde zu haben und wünschen ihm alles Gute für die nächsten Rennen.“

Marc Digruber zeigte sich von seinem Japanaufenthalt begeistert: „Japan war auf jeden Fall eine Reise wert und mit zwei Siegen im Gepäck bin ich wirklich happy. Auch die Leistung im Riesentorlauf war gut und vielversprechend. Ich hab mich in Japan auf Anhieb wohlgefühlt: freundliche Leute, gutes Essen, gemütliche Hotels und wirklich tolle Skigebiete.“

Bereits Vierter hinter Hirscher, Herbst und Raich

Mit den zwei Erfolgen in Japan konnte er auch in der Slalom-Weltrangliste einen weiten Sprung nach vorne machen. Nach dem gestrigen Rücktritt von Mario Matt liegt Digruber nun an der 38. Stelle und ist somit hinter Marcel Hirscher, Reinfried Herbst und Benjamin Raich viertbester Österreicher im Slalom.

Am kommenden Sonntag startet der 26-Jährige beim Weltcup-Slalom in Kranjska Gora somit mit der bisher besten Startnummer seiner Karriere. Diese wird im Bereich zwischen 35 und 40 liegen und lässt auf ein gutes Ergebnis hoffen. „Wir werden Marc nach Kranjska Gora begleiten und ihn entsprechend unterstützen. Es würde uns natürlich sehr freuen wenn wir nach dem Rennen allen Grund zum Feiern hätten“, so seine beiden Athletenmanager Manuel Brunner und Werner Schrittwieser von VMG-Sport.

 

Foto Marc_Frankenfels: (c) www.vmgsport.at
(v.l.n.r.) Frankenfels Bürgermeister Franz Größbacher wünscht Marc Digruber alles Gute für das Rennen in Kranjska Gora, seine Manager Manuel Brunner und Werner Schrittwieser werden ihn nach Slowenien begleiten.