Pinczolitsch Alfred erhielt das silberne Verdienstabzeichen!

Am vergangenen Samstag fand in der Eisschützenhalle Frankenfels das Vereins-Firmenjuxturnier statt. Die Marktgemeinde Frankenfels nutzte die Gelegenheit um das silberne Verdienstabzeichen an Alfred Pinczolitsch zu verleihen!

  IMG_1031Ehrenzeichen in Silber für Fredi Pinczolitsch

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Preis für die grösste Gruppe SC Fischbachgraben

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Gruppenfoto Erster bis Sechster Platz

 

„Kennst du deinen Heimatort ?“

Die Marktgemeinde lud auch heuer wieder unter dem Motto

Kennst du deinen Heimatort ?“

zu einem Bildrätsel. Altbgm. Ernst Langthaler machte sich auf die Motivsuche und wurde bei einem alten Dörrhaus in Ober-Stein, Grasserrotte, fündig. Die einzige  Orientierungshilfe war die Falkensteinmauer im Hintergrund.

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Unter den vielen Einsendungen zog Glücksengerl Annalena Glinz unter Aufsicht von Bgm. Franz Größbacher, Altbgm. Ernst Langthaler und die Postpartnerbetreuerin Isabella Wutzl die Siegerin.

Elfriede Niederer entpuppte sich als Kennerin ihrer Heimat und gewann einen  „Dirndltal-Bildband“.

In der Laubenbachmühle schlägt das neue Herz der Mariazellerbahn

Die umfangreichen Baumaßnahmen am  Betriebsgelände der Mariazellerbahn in

der Laubenbachmühle, Gemeinde Frankenfels,  sind im Finale.

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Grünraumgestaltung, Parkgestaltung, Bahnhofinnenbereich werden in den

nächsten Wochen fertiggestellt.

Großer Bahnhof für LH-BGM Matthias Stadler

Einen herzlichen Willkommensgruß überbrachte das Gemeindeteam mit Bgm. Franz Größbacher, GGR Christian Pichler, Wanderführer Erich Niederer, Höhlenführer Albin Tauber, Touristikerin Gabriele König sowie Pielachtal-Tourismusobmann Gerhard Hackner  an den Bürgermeister der Landeshauptstadt Mag. Matthias Stadler. Der St. Pöltner-Stadtchef reiste mit Vizebgm. Franz Gunacker und seinem gesamten Team der Chefabteilung des Magistrates St. Pölten standesgemäß mit der Mariazellerbahn an und machte seinen ersten Halt am Bahnhof Frankenfels. Hier  wurde er mit einer Köstlichkeit aus des Tales, nämlich einem Hochprozentigen aus der Dirndlfrucht, begrüßt, bevor es ab ins Innere der Nixhöhle ging. Zuvor wurde aber noch über die bevorstehende Landesschau in zwei Jahren gefachsimpelt.

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1.Reihe von links:

Eva Prischl, Gabi König, Christian Pichler, Landeshauptstadt- Bürgermeister Mag. Matthias Stadler, Bürgermeister Franz Größbacher, Mag. Michael Koppensteiner.

2.Reihe von links:

Thomas Kainz, BA,  Tourismusobmann Gerhard Hackner, Karl Seiberl,  Christiane Mühlbacher, Vizebürgermeister Ing. Franz Gunacker, Sylvia Brandtner

Trauungs- und Sitzungssaal eröffnet

Die Gemeindevertretung lud Firmenvertreter, Bauhof und Ehrengäste in den Trauungs- und Sitzungssaal zu einer offiziellen Eröffnung des neugestalteten kommunalen Festsaales. Bgm. Franz Größbacher verwies in seiner Grußbotschaft darauf, dass der Gemeinderat in einem einstimmigen Beschluss festlegte, nach fast einem halben Jahrhundert den Gemeinde-Festsaal neu zu gestalten. Nach über eintausend Trauungen und dem vier- bis fünffachen an Gemeinderats-sitzungen, Verhandlungen und Konferenzen bekamen die Räumlichkeiten ein „neues Gewand“.

Mit den Planungen wurde Kurt Gruber, Schwarzenbach/Pielach, und mit den Arbeiten die Betriebe der Region und der Gemeindebauhof beauftragt. Das Ambiente umfasst sowohl modernste Ton- und Bildtechnik, als auch geschichtliche Einblicke, Bürgermeister- und Gemeinderatsgalerie,   sowie ein Riesenposter des Kulturjuwels: „Maria-Theresien-Dirndlstaude am Hof Groß-Bernreit“.

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v.l.n.r.: Die Firmenchefs:  Johann Gallistl, Alois Winter, Franz Größbacher, Kurt Gruber, Mario Muhr, Christian Karner.

Frankenfels unter Top-250-Gemeinden des gesamten Bundesgebietes

In der letzten Gemeindevorstandssitzung verkündete Vorsitzender Bgm. Franz Größbacher das Ergebnis eines Bonitäts-Rankings der 2.354 Gemeinden Österreichs: Frankenfels konnte dabei bundesweit den 122. Platz  und den 2. Platz im Bezirk St. Pölten-Land (hinter Herzogenburg) belegen.

Basis des Rankings sind die jeweiligen Rechnungsabschlüsse der Vorjahre mit den entsprechenden Parametern in den Sektoren „Öffentliche Sparquote“, „Einnahmen-/Ausgabenquote“, „Freie Finanzspitze“ u.a. im  Rechnungsquerschnitt.

Als Studienautoren fungierten die Experten des  Kommunalwissenschaftlichen Dokumentationszentrums (KDZ) mit Sitz in Wien, die erste wissenschaftliche Anlaufstellen in Sachen kommunale Finanzwirtschaft. Publiziert wurden die ersten 250-Top-Gemeinden in einschlägigen Fachjournalen.

(www.gemeindemagazin.at).

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Im Bild: Gemeindevorstand mit Ehrenbürger Ernst Langthaler bei der Studienpräsentation.

Alfred Hollaus, Josef Schagerl, Christian Pichler, Ernst Langthaler, Franz Größbacher, Heinz Putzenlechner, Bruno Tuder, Helmut Krickl, Leopold Größbacher.

Dankeschön an Schülerlotsen

Mit einem herzlichen „Dankeschön“ stellten sich die Schuldirektoren Eva Büchl (Volksschule), Reinhard Wilhelm (Neue Mittelschule) und Bgm. Franz Größbacher seitens der Marktgemeinde bei den Schülerlotsen ein. Die „Gelben Engel“ geleiten nun schon einige Generationen die Schüler über die stark frequentierte Bundesstraße und in das Schulgebäude.

Dafür wurden sie anlässlich des Schulschlusses von Volks- und Neue-Mittelschule zu einem Frühstück ins Cafe Leb geladen. Seitens der Marktgemeinde überreichte das Gemeindeoberhaupt einen Gutschein.

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Reinhard Wilhelm, Franz Größbacher, Eva Büchl, Josef Niederer, Johann Klauser, Inge Niederer, Hermann Weidinger, Fritz Hinteregger , Konrad Swatek.

Vierte Gruppe für den Kindergarten

Seit wenigen Tagen ist es quasi „amtlich“: Frankenfels bekommt auf Grund der erfreulichen Steigerung der Kinderzahl eine vierte Kindergartengruppe. Dies wurde in einer öffentlichen Verhandlung mit Alexander Wald (Kindergartenabteilung), Leopold Sterkl (Landeshochbau), Elisabeth Schmid (Kindergarteninspektorin), Edeltraud Herzog (Kindergartenleiterin) und Franz Größbacher  (Bürgermeister ) vom Amt der NÖ Landesregierung verordnet.

Nachdem die hohe Anzahl an Anmeldungen vorlag,  war für den Gemeinderat der Marktgemeinde Frankenfels eines klar: Es soll Platz für alle Kinder geschaffen werden; selbstverständlich auch für die zweieinhalbjährigen.

Binnen weniger Wochen mussten die entsprechenden Vorbereitungen und Vorarbeiten getätigt werden. Zuerst stand die Suche nach einem provisorischen Ersatzquartier für ein Jahr auf der Tagesordnung. Fündig wurde das Team südlich des Bewegungsraumes. Das Provisorium soll so ausgestattet werden, dass auch eine spätere  Verwendung als Universalraum gewährleistet ist.

Im Sommer 2014 soll ein Zubau an den bestehenden Kindergarten den hohen Raumbedarf für die Kleinsten befriedigen.

Mit den Planungsarbeiten und dem Baumanagement wurde Baumeister Ing. Johann Hager und mit den Bauausführenden größtenteils heimische Firmen betraut.

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v.l.n.r.: Alexander Wald, Leopold Sterkl, Elisabeth Schmid, Edeltraud Herzog, Franz Größbacher.

Energy Camp 2013

„Wir versorgen uns selbst mit Energie!“

Das Handy ohne Steckdose laden? Das eigene Mittagessen ohne Herd kochen? Wie das geht, erfahren Jugendliche im Alter zwischen 12 und 16 Jahren im EnergyCamp im Selbstversuch!

Von 22. bis 24. Juli wird hier spielerisch vermittelt, wie einfach es sein kann, die benötigte Energie zum Kochen, für Licht oder den Laptop selbst zu produzieren oder die Energie der Sonne dazu zu nutzen. Übernachtet wird in Solarzelten, deren Solarpaneele auf dem Dach Sonnenenergie sammeln, die am Abend für die Beleuchtung des Camps sorgt. Das Essen wird am Solarkocher zubereitet und der Solarboiler sorgt für warmes Wasser zum Abwaschen. Natürlich kommt aber auch der Spaß nicht zu kurz und so bleibt genug Zeit zum Baden und Chillen. Erfahrene und engagierte Guides freuen sich auf dich!

Nähere Infos unter 02722/7309-29, pielachtal@energy-camp.at oder unter http://www.energy-camp.at/pielachtal/

EnergyCamp Foto 1 - (c) Weinfranz