Buchpräsent für Gemeindearchiv

Die Vorbereitungen für einen Kulturevent besonderer Art, das „Burggespräch 2014 auf der Weißenburg“, sind angelaufen und werfen ihre Schatten voraus. Am 13. September wird anlässlich 25 Jahre Burggespräche ein Gustostückerl, nämlich Barockmusik, geboten.

Der Gründungsvater und Mastermind der Burggespräche, Dr. Bernhard Gamsjäger, nahm die Gelegenheit des Dialoges war, um Bgm. Franz Größbacher ein besonderes Geschenk für das Gemeindearchiv  zu übergeben.  Den Bildband „Hochzeit im Pielachtal“.  Zu diesem bemerkte Dr. Gamsjäger:  „ Das in Tschechien im Juni d. J. veröffentlichte BuchEthnographische Feldforschung´enthält die Ergebnisse eines grenzüberschreitenden Kulturprojekts. Darin wird  die Hochzeit im Pielachtal und die Hochzeit türkischer Migrantinnen und Migranten in St. Pölten beschrieben.  Sämtliche Beiträge sind zweisprachig – Tschechisch/Deutsch – verfasst.“

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Auf Ihre Ideen kommt es an!

 

Unsere Gemeinde ist Mitglied der LEADER-Region Mostviertel-Mitte. LEADER ist ein Förderprogramm der EU zur Entwicklung des ländlichen Raumes mit dem seit 2007 in unserer Region 434 Projekte mit einer Gesamtsumme von rund 45 Mio. Euro umgesetzt werden konnten.

Im Oktober 2014 wird sich die LEADER-Region Mostviertel-Mitte wieder für das EU-Förderprogramm LEADER bewerben. Damit soll es auch in Zukunft möglich sein, Projekte zu realisieren und diese durch Fördermittel unterstützen zu lassen. Setzen wir gemeinsam Impulse in unserer Region.

Zur neuerlichen Bewerbung wird ein strategisches Programm mit konkreten Projektvorschlägen erstellt. In öffentlichen Workshops wurden in den vergangenen Monaten folgende Themenfelder erarbeitet:

  • Steigerung der Wertschöpfung: Schaffung von Erwerbsmöglichkeiten; neue oder verbesserte Verbindungen zwischen Erzeugung, Vermarktung und den KonsumentInnen; optimierte Rahmenbedingungen für lokale Unternehmen und Tourismusdienstleister (z.B. Qualifizierung von MitarbeiterInnen und Lehrlingen,…).
  • Stärkung für das Gemeinwohl wichtiger Strukturen und Funktionen: Betreuung/Unterstützung von Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen (z.B. Kinderbetreuung,…); Freizeitangebote, die verbindend wirken sowie die Gesunderhaltung fördern; Kunst- und Kulturinitiativen, die zur regionalen Identifikation und zu kulturell und wirtschaftlich lebendigen Dörfern beitragen; Gesundheitsbewusstsein, Ernährungskultur und ressourcenschonende Lebensweise.
  • Festigung und nachhaltige Weiterentwicklung natürlicher Ressourcen und des kulturellen Erbes: regionale Wärme- u. Stromversorgung aus erneuerbarer Energie; Energieeinsparung im öffentlichen, privaten und gewerblichen Bereich; optimiertes Netz für öffentlichen Personennahverkehr; Gemeinschaftsinitiativen, die das individuelle Mobilitätsbedürfnis ressourcen- und klimaschonend abdecken; Bemühungen um intakte Ökosysteme, die zur Erhaltung und Verbesserung der Biodiversität und zur Gesunderhaltung des Menschen beitragen.

Jetzt sind Sie dran! Alle Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger sind eingeladen, mit ihren Projekten diese Themenfelder mit Leben zu füllen und damit zu einem lebenswerten „Dahoam“ beizutragen.

Wenn Sie bereits konkrete Ideen haben, die die beschriebenen Stoßrichtungen mit Leben erfüllen können, schicken Sie diese bitte an uns. Dadurch wird eine detailliertere Planung von LEADER 2020 möglich.

Bitte beachten Sie unbedingt die ausführlicheren Informationen auf www.mostviertel-mitte.at.

 

LEADER-Region Mostviertel-Mitte

Ansprechperson: Isabella Größbacher B.A.
Schlossstraße 1, 3204 Kirchberg an der Pielach
T: 02722-7309-29; F: 02722-67880; leader@mostviertel-mitte.at
www.mostviertel-mitte.at
www.facebook.com/leadermvmitte

Infoblatt

 

Unser Dahoam - V1

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Dank an Schülerlotsen

Mit einem „Dankeschön“ stellten sich wenige Tage vor Schulschluss Die Volksschule mit Dir. Eva-Maria Büchl, die Neue-Mittelschule mit Dir. Reinhard Wilhelm und Bgm. Franz Größbacher bei den Schülerlotsen der Kinderfreunde ein. Schule- und Gemeindevertreter betonten das großartige Wirken der „Gelben Engeln“ während des ganzen Schuljahres und stellten sich mit Diplomen des Bezirksschulrates, mit einem Überraschungsgeschenk und mit einem Frühstück ein.

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Franz Größbacher, Eva-Maria Büchl, Ilse Seidl, Friedrich Hinteregger, Hermann Weidinger, Inge Niederer, Josef Klauser, Reinhard Wilhelm, Konrad Swatek.

 

Der „Heilige Josef“ erstrahlt in neuem Glanz!

 

Frankenfels.- Der „Heilige Josef“ der Josefkapelle, eine Traditionskapelle der Gemeinde am östlichen Eingang zum Ortskern wurde von Heinrich Burmetler restauriert. Das Wahrzeichen des Ortes mit seiner jahrhundertealten Geschichte, erstrahlt durch die großartige Arbeit des Hobbyrestaurators rechtzeitig seit Fronleichnam in neuem Glanz. Pfarre und Gemeinde bedankten sich bei Heinrich Burmetler herzlichst für das uneigennützige Wirken und die tolle Restauration.

Übewr den Kapellenbau ist nichts bekannt, aber nach einer alten Erzählung sollen bei der Kapelle Soldaten aus der Zeit der Franzosenkriege 1805 und 1809 begraben sein.

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Mountainbikerunde mit Landtagsabgeordnetem

Auf Einladung des Obmannes der Personalvertretung der Straßenmeisterei Kirchberg/Pielach, Thomas Teubenbacher, trat Landtagsabgeordneter Dr. Martin Michalitsch kräftig in die Pedale und erkundete dabei die Schönheit der NÖ Landesausstellungsregion, das Alpenvorland rund um die Frankenfelser-Berge. Die konditionsstarke Sportlerrunde, eine Dame und sechs Herren, absolvierte auf ihren Bikes über 40 km zwischen 460 und 1.100 m Seehöhe. Gestartet wurde beim Mariazellerbahnbetriebszentrum Laubenbachmühle, über Winterbach und Schlagerboden auf den Frankenfelsberg. Von dort Abfahrt ins Tal zum Ort Frankenfels, hinauf ins Steinschaler-Dörfl in die neuerrichtete Gemeindealm Eibeck. Dort wurden die Sportler von Bgm. Franz Größbacher mit einer Runde Hochprozentigem und der Almwirtin Cathy Classen mit Spezialitäten aus der Küche empfangen.

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Alois Seidl, Manfred Bachler, Michael Schagerl, Thomas Teubenbacher, Dr. Martin Michalitsch, Erich Pfeffer, Renate Teubenbacher, Franz Größbacher.

Bewegungsprogramm zur Gehirnentfaltung

 

DENKEN IST WIE RUDERN GEGEN DEN STROM
SOBALD MAN AUFHÖRT, TREIBT MAN ZURÜCK!

Genauere Infos für das Bewegungsprogramm zur Gehirnentfaltung finden Sie hier:

Infos: Wann und Wo

Jubiläumskonzert des Trachtenmusikvereines

Der Trachtenmusikverein der Marktgemeinde Frankenfels hatte zum „Jubiläumskonzert“ anlässlich des 90-jährigen Gründungsfestes ins Gasthaus Niederer-Lichtensteg geladen. Das Blasorchester und „Joschi’s Beankerl Brass“, beide unter der Leitung von Kpm. Sepp Fahrngruber, boten den zahlreichen Besuchern einen abwechslungsreichen, musikalisch hochwertigen Konzertabend. Als Moderatorin sprach Heinrike Prammer verbindende Worte. Der 1. Teil begann mit einer Jubiläumsfanfare, gefolgt von Ouvertüren, dem Kaiser-Walzer, Salutas Amigos u.a.. Ehrungen seitens der Gemeinde überreichten Bgm. Franz Größbacher und Vbgm. Heinrich Putzenlechner und seitens des NÖ Blasmusikverbandes Bez. Obfrau Ingeborg Dockner. Nach der Pause begann „Joschi’s Beankerl Brass“ mit einer Südböhmischen Polka und einem Solo für Tuba, gespielt von Ferencz Gabor. Die Power-Point-Präsentation zum Jubiläum, kommentierte Obmann Paul Kropik. Dem Intermezzo für 4 Posaunen folgte ein Medley von Ralph Siegl mit Trompetensolist Thomas Fahrngruber. Bei den Zugaben auch ein Andrea Berg-Medley und wie immer als Höhepunkt dem Radetzky-Marsch, fand ein tolles Konzert sein Ende. Unter den vielen Gästen auch Pfarrer Alois Brunner, Bgm. i.R. Ernst Langthaler, Bez.Kpm. Johann Niederer, Stv. Werner Schweiger sowie Vertreter umliegender Musikkapellen.

 

Sanierungsoffensive 2014 – Heizkosten sparen und Klima schützen

100 Millionen Euro unterstützen Energiesparen, Klimaschutz, Wachstum und Arbeitsplätze – ab 3. März können Förderungen bei der Kommunalkredit Public Consulting eingereicht werden

Auf Initiative von Wirtschafts- und Energieminister Reinhold Mitterlehner und Umweltminister Andrä Rupprechter wird die Förderungsoffensive für die thermische Sanierung unter dem Motto „Heizkosten sparen und Klima schützen“ ab dem 3. März fortgeführt. 2014 stehen wieder 100 Millionen Euro für die Sanierung von Häusern, Wohnungen und Betriebsgebäuden zur Verfügung. Jeder investierte Förder-Euro hilft beim Energiesparen, reduziert den CO2-Ausstoß und schafft durch zusätzliche Aufträge ein höheres Wirtschaftswachstum und mehr Arbeitsplätze. Eine thermische Sanierung schafft also eine Win-Win-Win-Situation für Wirtschaft, Umwelt und Sanierer. Die Sanierungsoffensive 2014 bietet im Vergleich zur Vorjahresaktion wieder einige Verbesserungen: einerseits durch den neuen Klimabonus für besonders ambitionierte Sanierer. Andererseits wurde die Förderungsaktion in der Abwicklung unbürokratischer gestaltet, indem es zum Beispiel für Sanierer Erleichterungen im mehrgeschossigen Wohnbau gibt.

 

Umfassende Sanierung mit bis zu 8.300 Euro gefördert

Neue Förderungsanträge für Private können ab Montag, 3. März, direkt bei den Bausparkassen und in den Bankfilialen eingereicht werden. Die Förderung für umfassende Sanierungen beträgt bis zu 20 Prozent der förderungsfähigen Kosten bzw. 5.000 Euro. Im neuen klima:aktiv-Standard sind es sogar bis zu 30 Prozent der förderungsfähigen Kosten bzw. maximal 6.000 Euro. Förderungsfähig sind der Tausch der Fenster und Außentüren, die Dämmung der Außenwände und der obersten Geschoßdecke bzw. des Daches. Wer gleichzeitig auf eine umweltfreundliche Heizanlage wie eine Wärmepumpe, eine thermische Solaranlage oder etwa Pellets- und Hackschnitzel-Heizungen umsteigt, erhält eine zusätzliche Förderung von 2.000 Euro. Ebenfalls gefördert werden Nah- und Fernwärmeanschlüsse. Eine weitere Unterstützung für Sanierer ist, dass der Energieausweis extra mit 300 Euro gefördert wird.

 

Erleichterungen für Sanierer im mehrgeschossigen Wohnbau

Erleichtert wird die thermische Sanierung im mehrgeschossigen Wohnbau. Wenn sich der Vermieter verpflichtet, die Sanierungsmaßnahmen ohne Mietzins-/Entgeltserhöhung durchzuführen, benötigt man für die Antragstellung nur mehr die Zustimmung der Mietermehrheit. Bisher konnte nur dann ein Förderungsantrag gestellt werden, wenn zuvor alle Mieter eine schriftliche Sanierungsvereinbarung mit dem Vermieter abgeschlossen hatten. Als weitere Erleichterung wird auf Sammelanträge umgestellt, um die Förderungsabwicklung zu vereinfachen und zu beschleunigen

 

Förderungen für Unternehmen

Unternehmen können ihre Förderungsanträge online bei der Kommunalkredit Public Consulting (KPC) – www.publicconsulting.atstellen. Die Förderung für Sanierungen von über 20 Jahre alten Gebäuden beträgt bis zu 35 Prozent der förderungsfähigen Kosten. Die Höhe der Auszahlungen orientiert sich an der Sanierungsqualität und dem sinkenden Heizwärme- und Kühlbedarf. Einen Zuschlag gibt es für die Kombination von Sanierungsmaßnahmen mit technischen Verbesserungen zur effizienteren Nutzung von Energie.

 

Jetzt informieren auf www.sanierung2014.at

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ACHTUNG: Verkehrssperre Boding – Höllgraben

Verkehrssperre

wegen Brückenerneuerung

im Bereich Mariazellerbahnbrücke-Boding auf der LB 39

 

Vom    Donnerstag,  01. Mai 2014   07.00 Uhr (früh)

bis      Montag,          05. Mai 2014    06.00 Uhr (früh)

und

Vom    Samstag,   17. Mai 2014        12.00 Uhr

bis      Montag,     19. Mai 2014        06.00 Uhr (früh)

 

muss die Bundesstraße im Bereich Boding-Höllgraben gesperrt werden.

 

Die Mariazellerbahnbrücke im Bereich Boding ist baufällig und wird im Mai 2014 erneuert.

Während des Brückenneubaues führt an einer generellen Straßensperre leider kein Weg vorbei.

Der Zeitraum konnte auf ein unbedingt notwendiges Ausmaß von zwei Wochenenden reduziert werden.

Hiezu einige Hinweise:

·         Die Zufahrt zu Boding bzw. Höllgraben ist möglich.

·         Für die Anrainer:

o   die Baustelle kann zu Lärmbelästigungen führen.        

·         Es wird in beide Fahrtrichtungen ein Schienenersatzverkehr geführt.

·         Die offizielle weiträumige Umfahrung ist laut Anordnung der Behörde über Scheibbs-Plankenstein.

 

Bitte um Verständnis.

Herzliche Grüße:

 

Franz Größbacher e.h.

Bürgermeister

Verkehrssperre