Die „Himmelstreppe“ ist startbereit

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Nur mehr sprichwörtlich ein paar Kleinigkeiten fehlen, dann ist das Herzstück der „Mariazellerbahn neu“ – der Bahnhof Laubenbachmühle in der Gemeinde Frankenfels – fertig. 90 Mitarbeiter, der Großteil davon aus der unmittelbaren Region, beschäftigt die NÖVOG auf der Mariazellerbahn und im Betriebszentrum Laubenbachmühle. Von hier aus steuert die NÖVOG übrigens alle ihre Bahnen in ganz Niederösterreich.

117 Millionen Euro pumpten das Land Niederösterreich bzw. die NÖVOG in die „Mariazellerbahn neu“: Davon entfielen 23 Millionen in den Bahnhof Laubenbachmühle und 65 Millionen in die Fahrzeuge, der Rest in die Modernisierung der Strecke. Ab September verkehrt die erste goldene „Himmelstreppe“ laut Fahrplan, ab Dezember werden insgesamt neun Triebwagengarnituren zwischen St. Pölten und Mariazell unterwegs sein. Dazu kommen noch vier Panorama-Waggons mit grandioser Rundum-Aussicht für den Tourismusverkehr.

In Laubenbachmühle selbst steht das Betriebszentrum vor der Fertigstellung: Es fehlt nur noch der Busparkplatz für fünf Reisebusse und eine Fußgängerbrücke vom Parkplatz über den Nattersbach in die Bahnhofs-Eingangshalle. Im Spätherbst soll es dann ein Eröffnungsfest geben. Schon jetzt kommen viele Besucher aus nah und fern „Bahnhof schauen“: „Ein derart imposantes und riesiges Gebäude hätten wir nie und nimmer erwartet“, ist der allgemeine Tenor.

2015 wird der Bahnhof Laubenbachmühle Schauplatz der NÖ Landesausstellung „Im Ötscherland: Eine Wiederentdeckung der Alpen“. Dafür wird die Remise, die derzeit fünf Zuggarnituren Platz bietet, zur riesigen Ausstellungsfläche umfunktioniert.

Der Bahnhof Laubenbachmühle in der Gemeinde Frankenfels steht vor seiner unmittelbaren Fertigstellung.

 

Bildnachweis:

Bild für Pressezwecke zur freien Verfügung. Bildnachweis: Marktgemeinde Frankenfels.

Mehr Fotos auf www.frankenfels.at/presse

Kontakt: Bürgermeister Franz Grössbacher, Markt 10, 3213 Frankenfels. 0 27 25/245 Klappe 11, 0664/912 12 15,  franz.groessbacher@frankenfels.at , www.frankenfels.at/presse

Presse: Reinhard Wilhelm, 0664/978 26 78, reinhard.wilhelm@aon.at

"Gemma Bahnhof schaun!"

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Kaum ein Besucher rechnet mit einem Gebäude dieser Größenordnung

„Gemma Bahnhof schauen“ nach Laubenbachmühle

Nur knapp eineinhalb Jahre nach Baubeginn ist das Herzstück der „Mariazellerbahn neu“ – der Bahnhof Laubenbachmühle in der Gemeinde Frankenfels – fertig. Von hier aus steuert die NÖVOG mit 90 Mitarbeitern nicht nur die „Himmelstreppe“ – wie die neuen goldenen Triebwagengarnituren getauft wurden – sondern alle NÖVOG-Bahnen in Niederösterreich.

23 Millionen Euro steckte die NÖVOG in den Superbau mit viel Holz und Glas – damit ist die Integration in die grüne Landschaft mit Wiesen und Wäldern rundherum perfekt gelungen. Das Betriebszentrum Laubenbachmühle ist gleichzeitig Bahnhof, Werkstätte, Remise, touristisches Portal und Standort der „Himmelstreppe“.

„Bahn fahren wird auf der Mariazellerbahn wieder verstärkt angenommen, seit die NÖVOG hier Geld investiert“, weiß Franz Schweiger, der unweit des Loicher Bahnhofes ein Heurigenlokal betreibt. Diesen Trend verspürt man überall entlang der Strecke, jedoch vor allem am Bahnhof Laubenbachmühle. Täglich kommen von überall her Dutzende Besucher mit dem Auto oder dem Zug, nur um sich einmal den Bahnhof anzuschauen: „Jeder erwartet hier einen netten kleinen Bahnhof an einer Nebenbahn, aber nicht einen architektonisch wie optisch ansprechenden Gebäudekomplex mit rund 6.000 qm Nutzfläche“, klärt der Frankenfelser Bürgermeister Franz Größbacher auf.

Bistro Laube

Im Bistro des Bahnhofes haben mehrere Damen aus der Region einen neuen Arbeitsplatz gefunden: Hier gibt es Getränke, warme Speisen, Jausensnacks, Produkte aus dem „Dirndltal“ und Souvenirs von der „Himmelstreppe“. Hier kann man sich stärken und erholen oder das Treiben auf Niederösterreichs neuestem Bahnhof verfolgen.

Der Bahnhof Laubenbachmühle lockt Besucher aus nah und fern ins Pielachtal.

Bildnachweis: Bilder für Pressezwecke zur freien Verfügung. Bildnachweis: Marktgemeinde Frankenfels

Kontakt: Bürgermeister Franz Grössbacher, Markt 10, 3213 Frankenfels. 0 27 25/245 Klappe 11, 0664/912 12 15,  franz.groessbacher@frankenfels.at , www.frankenfels.at/presse

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Dorferneuerungsteam besucht Betriebszentrum Laubenbachmühle

Ziel des diesjährigen Betriebsausfluges des Dorferneuerungsbüros-Mostviertels war Frankenfels mit Betriebszentrum Laubenbachmühle und Nixhöhle. Im Betriebszentrum wurde die Gruppe, die standesgemäß mit der Mariazellerbahn anreiste,  von Bgm. Franz Größbacher und Nadine Zagler von der NÖVOG begrüßt. Bei einem Rundgang konnten sich die „Dorferneuerer“ vom Baufortschritt nach ca. 1 1/2jähriger Bauzeit überzeugen. Vier Garnituren der „Himmelstreppe“ haben in der Werkstätte bzw. in der Remise schon Aufstellung genommen und fünf sollen noch in diesem Jahr folgen.

Weiter ging die Fahrt mit dem Rad zum Nixhöhlenparkplatz, wo der Besuch der größten Schauhöhle des Landes ein weiteres Highlight bildete.

(Foto v.l.n.r.: DI Sabine Klimitsch, DI Ursula Brosen-Mimmler, Franz Größbacher, Mag. Marisa Fedrizzi, DI Daniel Brüll, Johann Stixenberger, Mag. (FH) Birgit Weichinger, Mag. Christian Mitterlehner, Mag. Irene Kerschbaumer, Gerda Erber.)

Workshop zum Thema „Wandelbares Mostviertel. Fit in die Klimazukunft“

Zum Workshop „Fit in die Klimazukunft“ luden Klimabündnis NÖ in Kooperation mit dem Amt der NÖ Landesregierung Gemeindevertreter, um sich in einem Gedanken- und Ideenaustausch mit der Klimazukunft auseinander zu setzen. Dabei wurde auf die Ergebnisse der bisherigen Workshop´s und den Zusammenfassungen der Partnergemeinden aufgebaut. Die Gemeinden Mank, Scheibbs, Gaming, Lunz am See, Ober-Grafendorf, Kirchberg an der Pielach und Frankenfels bilden die Pilotgemeinden des Mostviertels.

Das Frankenfels-Team befasste sich mit den Zukunftsthemen zum  Sektor „grüne Energie“; nämlich mit dem Kleinwasserkraftwerk Weißenbachtal, den geplanten Photovoltaikanlagen auf Gemeindeobjekten und einer Informationsoffensive  zum Thema „Alternativenergie“ mit E-Mobilität.

Das Muster- und Vorzeigeprojekt „Fernwärmegenossenschaft Frankenfels“  fand große Anerkennung bei den GastreferentInnen.

Breiter Raum wurde aber auch den geplanten Projekten zur NÖ Landesausstellung eingeräumt. Die Initiativen im und um das neue Betriebszentrum Laubenbachmühle werden die Gemeindevertretung in den nächsten  eineinhalb Jahren voll beschäftigen. Hier wird besonderes Augenmerk auf die Nachhaltigkeit, also den Nutzen nach der Landesschau gelegt.

Die einzelnen GemeindefunktionärInnen wurden mit Aufgaben und Agenden zur Planung und Ausführung der einzelnen Projekte betraut.

Foto oben:

Vorne: Elisabeth Karner, Elisabeth Wieland-Widder, Helga Wegerer

Stehend: DI   Martina Offenzeller, DI Ulla Wittmann, Franz Größbacher, Gerhard Enne, Arthur Vorderbrunner, Fridiana Offenberger.

Pensionsfahrt der BH-Chefsekretärin führte zum Bahnhof Laubenbachmühle

Mit einer besonderen Überraschung warteten Kolleginnen und Kollegen auf die langjährige Leiterin des Chefbüros der Bezirkshauptmannschaft St. Pölten, Gertraud Sailer, anlässlich

ihrer Pensionierung auf. Gemeinsam bestiegen die Büromitarbeiter am Hauptbahnhof St. Pölten die Mariazellerbahn und machten sich auf die Fahrt Richtung Gnadenort in der Steiermark.

Einen „großen Bahnhof“ gab es am Bahnhof Laubenbachmühle, wo Bgm. Franz Größbacher und Vizebgm. Heinz Putzenlechner mit einem Umtrunk aufwarteten und Herta Größbacher sowie Ingrid Buder von der ARGE der Bäuerinnen regionale kulinarische Köstlichkeiten kredenzten.

In seiner Grußbotschaft verwies das Gemeindeoberhaupt darauf, dass „Chefsekretärin Gertraud Sailer gelungen ist, was der Gemeinde Frankenfels noch nie gelang; nämlich drei Bezirkshauptleute gleichzeitig in Frankenfels begrüßen zu können.“ Und so konnte er unter großem Applaus Mag. Josef Kronister und die beiden Bezirkshauptleute a.D. Dr. Josef Sodar und Dr. Walter Michalitsch willkommen heißen. Neben dem Reiseinitiator Bürodirektor Johann Gira konnte auch sein Vorgänger Hans Sailer, Kindergarteninspektorin Elisabeth Schmid, Kindergartenleiterin Elisabeth Ecker u.v.a. begrüßt werden.  Bgm. Franz Größbacher streifte die Geschichte des Traditionsbahnhofes Laubenbachmühle und vor allem die Zukunft des „Neuen Betriebszentrums der Mariazellerbahn“.

Vize Heinz Putzenlechner ließ es sich nicht nehmen, mit seinem hauseigenen Destillat, einem „Dirndlbrand“ vom „Au-Hof“, auf die Pensionierung der Chefsekretärin, aber auch auf die Zukunft der Laubenbachmühle anzustoßen.

 

(Foto v.l.n.r.:  Heinz Putzenlechner, Dr. Josef Sodar, Mag. Josef Kronister, Gertraud Sailer, Franz Größbacher, Dr. Walter Michalitsch.)

Mariazellerbahn: Schaubilder der Himmelstreppe

Nicht mehr lange, dann ist es soweit und die neuen Garnituren der Mariazellerbahn sind regelmäßig im Einsatz. Um sich die Zeit bis dahin etwas zu verkürzen, hier einige Schaubilder der Himmelstreppe.

Einige wurden bereits hier veröffentlicht. Jetzt sind neue dazugekommen. Hier die gesammelte Galerie (Copyright Artchitekt Zieser):

Himmelstreppe

Aussichtswagen

Bahnhof

 

Vogelperspektive

 

Bei Nacht Betriebsbahnhof