Kulinarischer Genusszug im Panoramawagen

Wie bereits im Vorjahr gibt es heuer wieder einen Panoramawagen-Themenzug mit Spitzenkoch Werner Punz von Riegler Catering.
Termine 2018: Sa, 14. Juli und Sa, 13. Oktober, Abfahrt in Mariazell um 16:07 Uhr, Ankunft in St. Pölten um 18:22 Uhr.

Im NÖVOG Webshop ist das Angebot seit heute buchbar: Es beinhaltet die Fahrt im Panoramawagen ab Mariazell (Ausstieg an jeder Haltestelle ab Laubenbachmühle möglich), ein 3-Gänge-Menü inkl. Gedeck sowie ein Begrüßungsgetränk. Bei jedem Termin gibt es ein 3-Gänge Menü sowie eine vegetarische Alternative (muss vorab im NÖVOG Infocenter bekannt gegeben werden). Die Menüs für den ersten Termin sende ich im Anhang als pdf- und jpg-Datei mit.

Unter diesem Link finden Sie alle Informationen zum Genusszug: https://www.mariazellerbahn.at/genussfahrt-im-panoramawagen-1, hier ist der Webshop Link: Genusszug Webshop

Mariazellerbahn: Pendlerkampagne ein voller Erfolg

Von 21. bis 27. Mai luden die Mariazellerbahn und der Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) unter dem Motto „Sei dabei – autofrei!“ zu exklusiven Testtagen. „Im Rahmen der Aktion wurden insgesamt 220 Testtickets ausgegeben und die Testfahrerinnen und Testfahrer haben zusammen knapp 650 Fahrten getätigt. Das zeigt, dass die Mariazellerbahn einen hohen Stellenwert innerhalb der Region hat und auch bei jenen auf Interesse stößt, die bisher nicht mit der Bahn gependelt sind“, sagt der für den öffentlichen Verkehr zuständige Mobilitäts-Landesrat Ludwig Schleritzko.

Ziel war es zu zeigen, dass pendeln mit der Bahn nicht nur stressfrei und umweltschonend, sondern auch zeiteffizient ist. Gleichzeitig wollte man auch von jenen Feedback einholen, die die Mariazellerbahn bisher nicht für den täglichen Weg in die Arbeit oder zur Schule genutzt haben. Am Ende der Testwoche musste daher von den Testerinnen und Testern ein Feedbackbogen ausgefüllt werden. „Besonders hervorgehoben wurde durchgehend die Freundlichkeit und Kompetenz des Zugpersonals sowie die Sauberkeit und Pünktlichkeit der Züge. Erfreulich ist auch, dass die Verbindungen von und nach Wien gut bewertet wurden“, erklärt NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl.

Fahrgastbefragungen wird innerhalb der NÖVOG ein großer Stellenwert zugesprochen.  Sie stellen die Basis für die Umsetzung konkreter Projekte, wie zum Beispiel das digitale Reservierungssystem, dar. Ein häufig genannter Wunsch der Fahrgäste nach dieser Testaktion: zusätzliche Verbindungen in den Abendstunden. „Eine Veränderung im Fahrplan kann natürlich immer nur in Abstimmung mit dem VOR passieren. Deshalb prüfen wir gemeinsam mit dem Verkehrsverbund, ob zusätzliche Züge realisierbar sind“, führt Stindl weiter aus.

 

Foto: Mariazellerbahn: Sei dabei – autofrei! (©NÖVOG)

 

Information

Weitere Informationen zur Mariazellerbahn gibt es im Internet unter www.mariazellerbahn.at und im NÖVOG Infocenter (täglich von 07.30-18:00 Uhr) unter 02742/ 360 990-99.

 

Rückfragehinweis

Katharina Heider-Fischer, Bakk. │ Kommunikation │NÖVOG

Telefon: +43/2742 360 990-53 │ Mobil: +43/676 566 2453

Internet: www.noevog.atwww.facebook.com/noevog │www.facebook.com/gemeindealpe

 

 

Mariazellerbahn: Sei dabei – autofrei!

Das Pielachtal steigt um: Von Frankenfels nach St. Pölten in nur 65 Minuten.

 

Die Mariazellerbahn und der Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) laden von 21. bis 27. Mai zu exklusiven Testtagen. Die von den Kunden als beste Regionalbahn Österreichs ausgezeichnete Mariazellerbahn öffnet eine Woche lang ihre Türen und bietet jenen, die bisher mit dem Auto gependelt sind, eine mögliche Alternative.

Ziel ist es zu zeigen, dass pendeln mit der Bahn nicht nur stressfrei und umweltschonend sondern auch zeiteffizient ist. Der zeitliche Mehraufwand gegenüber dem Auto ist durch ein Wegfallen der Parkplatzsuche oftmals sehr gering. Die Fahrzeit im Zug lässt sich durch die komfortable Ausstattung der Bahn produktiv nutzen.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Kosteneffizienz. Eine Jahreskarte für die Strecke Frankenfels bis St. Pölten kostet 1070 €. Pendelt man dieselbe Strecke mit dem Auto kommt man auf jährliche Kosten von insgesamt 6888 € bei 200 Arbeitstagen im Jahr. In allen Wochen-, Monats- und Jahreskarten der Mariazellerbahn ist zudem auch der Stadtverkehr in St. Pölten (LUP) inkludiert. Seien Sie dabei und steigen Sie um!

 Ablauf der Testaktion:

  • Anmeldungen sind unter www.mariazellerbahn.at oder direkt im Zug bei den Schaffnerinnen und Schaffnern möglich.
  • Nach Ablauf der Anmeldefrist erhalten alle Testerinnen und Tester vom VOR eine personalisierte Wochenkarte der Mariazellerbahn für den Abschnitt St. Pölten Hbf bis Laubenbachmühle.
  • Während der Testwoche (21.- 27. Mai 2018) können alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Mariazellerbahn beliebig oft nutzen. Am Ende der Testwoche erhalten die Testerinnen und Tester bei der Schaffnerin oder dem Schaffner einen Feedbackbogen, der ausgefüllt retourniert werden muss.
  • Am Ende der Aktion werden unter allen Testerinnen und Testern neun Monatskarten der Mariazellerbahn für die persönliche Strecke verlost. Als Hauptgewinn winken eine Monatskarte und eine Fahrt im Panoramawagen inkl. Frühstück für den Hauptgewinner und einer Begleitperson.  Voraussetzung für die Teilnahme am Gewinnspiel ist die viermalige Nutzung der Bahn während der Testwoche und das Ausfüllen des Feedbackbogens.

 

Foto: Mariazellerbahn: Sei dabei – autofrei! (©NÖVOG)

Information

Weitere Informationen zur Mariazellerbahn gibt es im Internet unter www.mariazellerbahn.at und im NÖVOG Infocenter (täglich von 08.00-17:00 Uhr) unter 02742/ 360 990-99.

 

 

 

NÖVOG

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Mariazellerbahn, Mariazeller Land GmbH und Edlseer präsentieren Kooperation

Im Rahmen einer Pressekonferenz stellten Johann Kleinhofer, Geschäftsführer der Mariazeller Land GmbH, Fritz Kristoferitsch, Band-Frontman der Edlseer und Anton Hackner, Dienststellenleiter der Mariazellerbahn, die Kooperation „Mit der Himmelstreppe zum Jubiläumsfest 25 Jahre ‚Die Edlseer‘ in Mariazell“ vor.

Von 6. bis 8. Juli 2018 feiern die Edlseer in Mariazell ihre „Silberhochzeit“. Als exklusiver Zubringer zum Jubiläumsfest dient die Mariazellerbahn. Dafür wurde extra ein Package geschaffen, das mit Zugfahrt und Konzertbesuch gleich zwei Erlebnisse vereint. Insgesamt werden an diesem Wochenende zehn Sonderzüge geführt, vier davon für die Heimreise Richtung St. Pölten. „Die Himmelstreppe ist ein komfortables und modernes Verkehrsmittel. Das lästige Parkplatzsuchen entfällt, die Besucherinnen und Besucher können eine gemütliche sowie stressfreie Anreise genießen, die Stimmung des Jubiläumsfestes auskosten und kommen vor allem sicher mit der Himmelstreppe nach Hause“, berichtet Anton Hackner.

Ihre Bodenständigkeit, die Lust am Musizieren und das klare Bekenntnis zu ihrer Heimat Steiermark hat die Edlseer ein Vierteljahrhundert konstant in der Riege der erfolgreichsten und beliebtesten volkstümlichen Formationen aufspielen lassen. 2018 steht für die Edlseer so einiges am Programm. Anfang Mai kommt das brandneue Album auf den Markt, danach geht es Schlag auf Schlag weiter mit dem großen Jubiläumsfest. Dazu Fritz Kristoferitsch, Frontman der Edlseer: „Mariazell ist für uns ein ganz besonderer Ort. Als Kind glaubten wir, eine Weltreise dahin zu unternehmen – heute dürfen wir unser ‚25-Jahr Jubiläum‘ hier feiern und dafür sind wir unglaublich dankbar.“

Am Beginn der Feierlichkeiten steht eine dreitägige Fußwallfahrt von Birkfeld nach Mariazell. „Nach der Ankunft in Mariazell findet am 6. Juli um 16:00 Uhr ein Dankgottesdienst unter dem Motto ‚25 Jahre Edlseer‘ statt. Am Abend beginnt das große Edlseerfest inklusive Feuerwanderung zum Erlaufsee am Samstag und Radio-Frühschoppen am Sonntag“, informiert Johann Kleinhofer über das Programm in Mariazell. Die Feierlichkeiten rund um das Jubiläum „70 Jahre Stadterhebung“ erstrecken sich über den ganzen Sommer, das Edlseerfest ist eine von vielen Attraktionen im Rahmen dieses Festreigens.

Im Zug dürfen sich die Fahrgäste auf ein weiteres Highlight freuen. In den vergangenen Wochen wurde die Kulinarik in der Mariazellerbahn noch weiter verfeinert. Auf die Fahrgäste warten jetzt Produkte höchster Qualität von regionalen Herstellern, die im Panoramawagen direkt an den Platz serviert werden. Dienststellenleiter Anton Hackner dazu abschließend: „Mit unserer einzigartigen Kombination von Kulinarik, Technik und Natur bieten wir den Gästen der Mariazellerbahn die idealen Voraussetzungen für einen unvergesslichen Ausflug.“

Foto (v.l.n.r.): Johann Kleinhofer, Andreas Doppelhofer, Anton Hackner, Fritz Kristoferitsch, Manfred Maier und Gerald Moser vor der Himmelstreppe (©NÖVOG/Groiss).

Information

Weitere Informationen zur Mariazellerbahn gibt es im Internet unter www.mariazellerbahn.at und im NÖVOG Infocenter (täglich von 08.00-17:00 Uhr) unter 02742/ 360 990-99.

Weitere Informationen zur Mariazeller Land GmbH erhalten Sie im Internet unter www.mariazell-info.at sowie im Tourismusbüro Mariazeller Land unter 03882/2366.

Weitere Informationen zu den Edlseern erhalten Sie im Internet unter www.edlseer.at sowie telefonisch unter 0664/117 6456.

 

Rückfragehinweis

Katharina Heider-Fischer, Bakk. │ Kommunikation │NÖVOG

Telefon: +43/2742 360 990-53 │ Mobil: +43/676 566 2453

Internet: www.noevog.atwww.facebook.com/noevog │www.facebook.com/gemeindealpe

Maria Magdalena Abl, MA | Marketing und Vertrieb Mariazellerbahn

Telefon: +43/2725 200 97 535 | Mobil: +43/676 566 2378

Mariazellerbahn bedankt sich mit Pendlerfrühstück

Mit einer Frühstücksaktion bedankte sich die NÖVOG bei ihren Fahrgästen für die Geduld während der Streckensperre der Mariazellerbahn. „Uns ist wichtig, dass die Pendlerinnen und Pendler möglichst sicher und komfortabel unterwegs sein können. Nach dem Abschluss der Modernisierungsarbeiten auf der Talstrecke der Mariazellerbahn können wir genau das noch besser als bisher bieten. Um uns bei unseren Fahrgästen für das große Verständnis zu bedanken, haben wir ein kleines Frühstück zur Verfügung gestellt. Fast 1.000 Fahrgäste konnten wir mit Brioche-Kipferl und Schinken-Käsestangerl versorgen“, erklärt der für den öffentlichen Verkehr zuständige Mobilitäts-Landesrat Ludwig Schleritzko.

An der Mariazellerbahn wurden in den vergangenen Wochen wichtige Sanierungsmaßnahmen und notwendige Arbeiten an den Masten durchgeführt. Seit 24. März steht die Strecke zwischen St. Pölten Hauptbahnhof und Laubenbachmühle wieder in vollem Umfang für die Fahrgäste zur Verfügung. Die Sperre der Bergstrecke zwischen Laubenbachmühle und Mariazell dauert noch bis 18. Mai. „Unsere Modernisierungsmaßnahmen bringen Zeit und Komfort. Die Einschränkungen werden sich in Zukunft bezahlt machen“, informiert NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl.

Die Himmelstreppe gilt als besonders modernes öffentliches Verkehrsmittel, das den Fahrgästen mit Vollklimatisierung und einem umfassenden Fahrgastinformationssystem jede Menge Komfort bietet.

 

Foto: Die Fahrgäste der Mariazellerbahn durften sich über ein kleines Frühstück freuen. Von links nach rechts: Dienststellenleiter Anton Hackner, Fahrgast Georg Radlbauer und Fahrgastbetreuerin Nicole Wendler. (© NÖVOG/Mayerhofer)

Information

Weitere Informationen zur Mariazellerbahn gibt es im Internet unter www.mariazellerbahn.at und im NÖVOG Infocenter (täglich von 08:00-17:00 Uhr) unter 02742/ 360 990-99.

 Rückfragehinweis

Katharina Heider-Fischer, Bakk. │ Kommunikation │NÖVOG

Telefon: +43/2742 360 990-53 │ Mobil: +43/676 566 2453

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Sicherheit bei Eisenbahnkreuzungen

Der Gemeinderat hat sich in seiner letzten Gemeinderatssitzung des vergangenen Jahres einstimmig für den Abschluss von Verträgen mit dem Bahnbetreiber NÖVOG über den Bau und die Erhaltung von technisch gesicherten Eisenbahnkreuzungen ausgesprochen. Dem Beschluss gingen Vorbeitungsarbeiten voraus, die sich über drei Jahre erstreckten.

Dem Bericht von Bürgermeister Franz Größbacher, der gemeinsam mit Vizebürgermeister Heinz Putzenlechner das Riesenkonvolut an Verhandlungen und Lokalaugenscheinen führte, war zu entnehmen, dass es sich dabei um ein Leitprojekt der Gemeinde der letzten Jahre handelt: Zwischen Bahnkilometer 37 und 56, also auf einer Strecke von 19 Kilometern queren im Gemeindeamt 52 (!) Übergänge die Schienentrasse. Davon sind zwölf öffentliche Übergänge, welche nach den gesetzlichen Bestimmungen technisch, also mit Lichtanlage oder Schranken,  zu sichern sind. Diese Anlagen sind mit wenigen Ausnahmen schon betriebsfertig. Bei den restlichen 40 Eisenbahnkreuzungen handelt es sich großteils um Übergänge zur land- und forstwirtschaftlichen Bearbeitung.

Die Finanzierung sieht eine Kostenteilung zwischen Bahnbetreiber (NÖVOG) und Straßenerhalter (Marktgemeinde Frankenfels) vor. Die Gesamtkosten der Anlagen belaufen sich auf 1,6 Mio. EUR. Der Gemeindeanteil wurde für den Gemeindehaushalt  2018 mit EUR 223.000,- budgetiert. Wie der Bürgermeister ausführte, stehen bei der Finanzierung besonders die ländlichen Gemeinden vor großen Problemen, da gerade hier fast ausschließlich Gemeindestraßen gequert werden, also die Kommunen den Hälfteanteil als Straßenerhalter zu tragen haben. Ohne dem positiven Ergebnis der letzten Finanzausgleichsverhandlungen zwischen Bund, Ländern und Gemeinden, nämlich einem Sondertopf vom Steuerkuchen, wäre die Finanzierung durch die ländlichen Gemeinden nicht zu stemmen.

In der abschließenden Beschlussfassung war auch ein gewisses Aufatmen im Gemeindeparlament zu verspüren, da auf Grund der topografischen Gegebenheiten, eben der Talenge und vielfachen Unübersichtlichkeit, diese zwölf Übergänge ein großes Gefahrenpotential darstellten.

Schienenersatzverkehr

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