Schülerprojekt: Website „Entdecke Frankenfels“
Die NMS Frankenfels ist im NÖ Landesarbeitskreis „KidZ – das Klassenzimmer der Zukunft“ vertreten. Weiterlesen
Die NMS Frankenfels ist im NÖ Landesarbeitskreis „KidZ – das Klassenzimmer der Zukunft“ vertreten. Weiterlesen
Wenige Tage vor Schulschluss bekamen die vierten Klassen der Volksschule überraschenden Besuch. Vorstandsmitglieder des Imkervereines Frankenfels und eine Königin, konkret eine Bienenkönigin vom Bestand des Imkers Hermann Schagerl, fanden sich bei den Kindern ein und analysierten auf anschauliche Art und Weise ein wichtiges Stück Natur; nämlich die Bedeutung der Bienen für unser Ökosystem. „Stargast“ selbstverständlich: Die Bienenkönigin.
Imkerobmann Franz Aigelsreiter nahm die Gelegenheit wahr, um Dir. Eva Büchl, Dipl.Päd. Roswitha Fahrngruber und den begeisterten Kindern süße Präsente mitzubringen: Köstlichen Honig aus den eigenen Imkereien und Bilderbücher, in denen das Leben der Bienen anschaulich illustriert wird. Bürgermeister Franz Größbacher nahm die Gelegenheit wahr, um einerseits den Imkern für die Initiative zu danken, die damit einen tollen Beitrag zur landesweiten Aktion „Zurück zur Natur“ leisteten. Die Wünsche zu „schönen Ferien“ wurden mit großem Applaus der Kinder bedacht.
Hinten: Franz Aigelsreiter, Roswitha Fahrngruber, Eva Büchl, Franz Größbacher, Hermann Schagerl, Ing. Franz Pfeffer.
Vorne: Kilian Todt, Leonie Mitterhauser, Viktor Gamsjäger, Nina Fichtingern, Leonie Pozewaunig.
Jugendtickets: Top-Mobilitätsangebote für SchülerInnen und Lehrlinge
Die Jugendtickets haben vor 3 Jahren das alte System der Schüler- und Lehrlingsfreifahrt in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland abgelöst. Heute besitzen bereits über 320.000 Jugendliche ein Jugendticket. Insbesondere das Top-Jugendticket wird gerne genutzt, denn es gilt ohne Einschränkung auf allen öffentlichen Verkehrsmitteln in allen drei Bundesländern – auch in den Ferien. Damit stehen den jungen Menschen Bus und Bahn nicht nur für den Weg zur Schule oder Lehrstelle zu Verfügung, auch viele Aktivitäten in der Freizeit, Ausflüge oder Besuche sind damit sicher, umweltfreundlich und sensationell preisgünstig möglich. Jugendtickets können von SchülerInnen und Lehrlingen unter 24 Jahren genutzt werden.
Überall gültig
Mit dem Top-Jugendticket um € 60,- können alle im Verkehrsverbund verkehrenden Busse und Bahnen benützt werden. Dazu gehören nicht nur die ÖBB, die Wiener Linien, der Postbus oder Dr. Richard, sondern auch alle kleineren Bus- und Bahn-Unternehmen sowie Stadtverkehre oder Wieselbusse. Es gibt nur wenige Ausnahmen, wie etwa touristische Angebote oder die private WESTbahn. Damit steht ein riesiges Verkehrsnetz an allen Tagen des Jahres – auch in den Ferien – zur Verfügung und es gibt kaum einen Ort, den man mit dem Top-Jugendticket nicht erreichen kann. Das Jugendticket um € 19,60 hingegen gilt für Fahrten mit den benötigten Öffis zwischen Hauptwohnsitz und Schule bzw. Lehrstelle.
Vielerorts erhältlich
Die Jugendtickets für das neue Schuljahr kann man ab 24. August 2015 in Postfilialen und bei teilnehmenden Post Partnern in Niederösterreich und dem Burgenland, bei Vorverkaufsstellen und Ticket-Automaten der Wiener Linien oder im VOR-ServiceCenter am Westbahnhof in Wien kaufen. Im Online-Ticketshop auf www.vor.at/top stehen die neuen Tickets schon seit Anfang Juni zur Verfügung. Tickets die online gekauft wurden, sind gegen Verlust gesichert und können beliebig oft neu ausgedruckt oder auf das Handy geladen werden.
Einfach umsteigen
Wer ein Jugendticket besitzt, kann jederzeit gegen Aufzahlung von € 40,40 auf das Top-Jugendticket umsteigen. Auch für das Schuljahr 2014/2015 ist das noch bis zum 24. August möglich und kann sich bezahlt machen, denn in den Sommerferien gibt es viele attraktive Ziele in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland zu entdecken.
Einer alten Tradition entsprechend gibt es jeweils in der dritten Klasse der Volksschule von Frankenfels einen Nixhöhlentag. Frau Direktor Eva Büchl und zugleich auch die Klassenlehrerin, stellte einen ganzen Vormittag zur Verfügung. Die erste Stunde in der Klasse mit Höhlenführer Albin Tauber verging mit den Themen Höhle, Fledermäuse und Höhlenbär, wie im Fluge.
Neugierig wanderten alle zur Nixhöhle, um das soeben gehörte auch in der Praxis zu erforschen. Auf der neu errichteten Terrasse vor der Höhle wurde mit einer kurzen Jause Hunger und Durst gestillt. In der Höhle staunten die Kinder über seltsame Felsformationen, Figuren und nicht zuletzt auch über Erich den Höhlenbären. Bei der Geschichte über den Höhlengeist gruselte es so manchem Schüler. Als aber die Osterhasen in der Theahalle in das Blickfeld der jungen Besucher gerieten, begrüßte man diese mit lautem Hallo.
Nach dem Höhlenbesuch gab es vor der Höhle auf der Terrasse noch einen lustigen Höhlenquiz, um das neu erworbene Wissen zu testen. Mit Freude und Eifer wurden alle Fragen beantwortet und als Belohnung erhielt jedes Kind ein Päckchen Schnitten. Am Rückweg zur Schule wurde so manch Erlebtes in lustiger Form verarbeitet. Vielleicht ist es auch gelungen bei einigen Schülern das Interesse an Höhlen zu wecken.
Die 2a und 2b der Neuen Mittelschule Frankenfels „rockten“ die Waldjugendspiele in der Fachschule Phyra: Unter 23 teilnehmenden Klassen aus dem ganzen Bezirk wurde die 2b mit 344 Punkten überlegen Erster. Die 2a wollte nicht zurückstehen und landete mit Platz 3 ebenfalls am Siegerstockerl. Die 2b qualifizierte sich mit dem Bezirkssieg für die NÖ Landes-Waldjugendspiele im Juni in Gföhl im Waldviertel.
Die beiden Frankenfelser Klassen schlugen sich bravourös und hamsterten fleißig Punkte. Die Kinder mussten Bäume und Sträucher erkennen und benennen, Holzarten an Hand ausgesägter Holzquader bestimmen, Bloch ziehen und aus einem Bloch mit der Zugsäge Holzscheiben absägen, an der Wasserstation der Wiener Hochquellenwasserleitung den Wasserbedarf eines Baumes berechnen, in einer Fühlbox blind Gegenstände des Waldes ertasten und benennen und beim mexikanischen „Bandito“-Leiter-Golf knifflige Fragen zum Wald beantworten und die Geschicklichkeit beweisen.
Der LKW bringt Ihnen alles – sogar eine Theaterbühne mit Johann Nepomuk Nestroy
Eine LKW-Ladefläche wird zur Theaterbühne. Bordwand und Plane werden heruntergelassen, die Kulissen gestellt und Licht- und Ton- und eingeschaltet. Schon kann überall, wo der LKW zufahren kann, Theater gespielt werden. Zur Verfügung gestellt wird der LKW vom St. Pöltner Transportunternehmer Karl Gruber, der selbst seit seiner Jugend theaterbegeistert ist und in seiner Pfarre als Laienschauspieler mitwirkt.
16 Orte in Niederösterreich sind ab Ende April Gastgeber des „Lastkrafttheaters“. In seiner dritten Saison werden Johann Nepomuk Nestroys Komödie „Frühere Verhältnisse“ gespielt. Ein Stück, das heute noch genauso aktuell ist wie zu Nestroys Zeiten vor 150 Jahren.
Das Lastkrafttheater ist eine Kulturinitiative, die vom Land NÖ, der Arbeiterkammer NÖ und der Wirtschaftskammer NÖ sowie der Innung Transportgewerbe gefördert wird und Theater zum Publikum abseits der Ballungsräume bringt.
Am Donnerstag, 30. April, hebt sich um 19.30 Uhr im Hof der Frankenfelser Schule der Theatervorhang. Das vierköpfige Team des Lastkrafttheaters spielt mit Hingabe und wird das Publikum in der 80-minütigen Aufführung faszinieren. Der Elternverein der Schule sorgt vor und nach der Aufführung mit regionalen Schmankerln für das Catering. Bei Schlechtwetter weicht man mit der Aufführung in die Turnhalle aus. Der Eintritt ist lediglich eine freiwillige Spende.
Das Lastkrafttheater sowie der Elternverein und die Schule als Veranstalter freuen sich auf sehr viele Besucher.
Termin:
Donnerstag, 30. April 2015 (Abend vor dem Feiertag, 1. Mai)
Hof der Frankenfelser Schule
Beginn: 19.30 Uhr
Catering: ab 18.45 Uhr
Eintritt: Freiwillige Spende
Eventuell eine Decke mitbringen
Bei Schlechtwetter findet die Aufführung in der Turnhalle statt
Die Suchtpräventionsgruppe Frankenfels und Schwarzenbach/Piel. organisierte gemeinsam mit dem Kindergarten Frankenfels und der Tagesbetreuungseinrichtung Schwarzenbach ein Mitspiel-Theater für die Kleinen.
Bei diesem Elternabend wurden die Väter und Mütter von der Sozialpädagogin Susanne Engelmayer über die Hintergedanken dieses Theaterstücks informiert: Förderung der Lebenskompetenzen, Entscheidungen treffen, Problemlösungsfähigkeiten und vieles mehr. Es ist darauf ausgerichtet, Fähigkeiten zu entwickeln, die es ermöglichen, sich in den unterschiedlichen Situationen des aktuellen und zukünftigen Lebens zu behaupten und so einen wesentlichen Beitrag zur Suchtvorbeugung in dieser Altersgruppe zu leisten. Kindergarten-Leiterin Sandra Krendl freute sich über das Interesse der zahlreich erschienen Eltern.
Marktgemeinde Frankenfels
Markt 10
A-3213 Frankenfels
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Fax: 02725 / 245-22
Mail: marktgemeinde@frankenfels.at