Problemstoffsammlung!

Am Donnerstag, den 03.April!

Nähere Infos finden Sie hier: Problemstoffsammlung

 

Umweltnachrichten!

Inhalte:

Sperrmülltermine
Autowrackentsorgung
Silofolienabfuhr
usw.

Genauste Informationen finden Sie hier: Umweltnachrichten (Postwurf 2/2014)

 

Defibrillator in der Raika!

Vor kurzem wurde im Foyer der Raiba Bankstelle Frankenfels ein automatischer Defibrillator installiert. Die Leihgabe des ASBÖ-Landesverbandes für die Frankenfelser Bevölkerung wurde vom ASBÖ-Obmann Manfred Hößl und Techn.Leiter Josef Kugler an Bankstellenleiter Hubert Fahrnberger übergeben und im Eingangsbereich montiert, wo er rundum die Uhr zugänglich ist. „Ziel der Rettungsorganisationen ist es, dass „Defis“ ebenso wie Feuerlöscher in Firmen oder öffentlichen Gebäuden verfügbar wären. Mit jeder Minute, mit der dieses Gerät früher zum Einsatz kommt, steigt die Überlebenschance des Patienten um 10 Prozent.“, so die Meinung der Fachleute. Eine Einschulung der Raiba-Mitarbeiter sowie der umliegenden Betriebe SPAR Niederer und Voralpenhof Hofegger hat bereits stattgefunden.

DefibrilatorBild v.li. Manfred Hößl, Hubert Fahrnberger, Chantal Freudenthaler, Josef Kugler.

11,3 Mio. EURO in 13 Jahren in Kanalbau investiert

Das umfangreiche Zahlenwerk zum Rechnungsabschluss 2013 wurde in der Gemeinderatssitzung von Bgm. Franz Größbacher und Kassenverwalterin Elisabeth Krickl präsentiert und vom Gemeinderat einstimmig genehmigt.

Sowohl im ordentlichen Haushalt mit 3,7 Mio. EUR, als auch im außerordentlichen Haushalt mit 2,1 Mio. EUR, wurden Rekordumsatzzahlen erzielt. „Im Hinblick auf die großen Investitionen im Jahr 2013 für Straßenbau, Kanal – und Wasserleitungsbau, Kraftwerksbau, Gemeindealm, Kindergarten, Feuerwehr u.a. lässt der Überschuss von EUR 200.749,97 auf eine sehr positive Budgetentwicklung schließen.“ Betonte das Gemeindeoberhaupt.

Für Kanal, Wasser und Wohnungen wurden Rücklagen von EUR 711.743 gebildet.

89 % des Schuldenstandes von insgesamt 6.428.843 Mio. EUR sind  auf die großen Kanalbaustellen zurückzuführen. Für die Abwasserentsorgung wurde seit Baubeginn im Jahr 2000 eine Investition von 11,3 Mio. EURO getätigt.  Für diese riesige Kanalbausumme beträgt der derzeitige Darlehensstand EUR 5.707.650. Für die Investitionen Schule, Kindergarten, Straßenbau, Friedhof, Kraftwerk und Wohnungen betragen die Außenstände 721.193 EUR.

GR Luise Doppler vom Prüfungsausschuss und der Obmann des Finanzausschusses GGR Alfred Hollaus gaben positive Stellungnahmen  zum Rechnungsabschluss 2013 und unterstrichen den satten Budgetüberschuss.

Im heurigen Budgetjahr ist für die Investitionen  in Alternativenergie ein großer Posten vorgesehen. An den Gemeindeobjekten Kläranlage, Amtshaus, Bad, Feuerwehrhaus, Schule, Bauhof etc. sollen Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von 126 Kilowatt Peak und  einer Bausumme von EUR 216.000 montiert werden. Bei Bau und Abrechnung bis Ende 2015 kann ein Spitzenfördersatz von 51 % dafür lukriert werden.

Der Gemeinderat beschloss einstimmig die Vergabe von Lieferungen und Leistungen für das Projekt „Attraktivierung der Nixhöhle“ an die Bestbieterfirmen Wahler (Schlosserarbeiten), Ihm, Stockereu, (Inszenierung), König, Frankenfels (Elektrotechnik), Hofegger, Frankenfels (Aufschließung).

Beschlossen wurde auch die Erweiterung der Wasserversorgungsanlage im Weißenbachtal.

Für die Errichtung einer Sandbox beim Güterweg Höhenberg wurde eine Gemeindesubvention beschlossen.

Rechnungsabschluss

Schienenersatzverkehr!

Damit die Fahrt mit der Mariazellerbahn für unsere Gäste noch komfortabler und sicherer wird, sind umfangreiche Bauarbeiten notwendig. Um die Arbeiten rasch abzuwickeln, findet im April und Mai eine Streckensperre statt.

In der Zeit der Streckensperre wird ein fahrplanmäßiger Schienenersatzverkehr eingerichtet:

Schienenersatzverkehr

 

 

 

Unterstützung, Hilfe und Anregung in diversen Lebensfragen

ab April 2014 in Frankenfels, im Amtshaus- 1. Stock – Besprechungszimmer – durch Frau Ulrike Amann.
Diskret und anonym; telefonische Voranmeldung möglich!

0676/ 96 39 713  (14.00 – 19.00 Uhr)

 

Frau Amann hat sich bereit erklärt, den Damen und Herren und  der Jugend von Frankenfels in Einzelgesprächen zu den Themen Schule, Konflikte, Partnerschaft, Erziehung, Beruf, Veränderungswunsch, Alkohol & Drogen – kostenlose Unterstützung in Form von Gesprächen  anzubieten.

Sie  hat viele Jahre bei der Gemeinde Wien  als Dipl. Sozialpädagogin in der Jugendwohlfahrt gearbeitet. Hat dabei Kinder, Jugendliche und Familien unterstützt, betreut und Coaching praktiziert.

Während dieser Zeit absolvierte sie die Ausbildungen zum Dipl. Coach, Multimediale Kunsttherapie, sowie zur Mentaltrainerin.

Seit einigen Jahren ist sie auch in der Erwachsenenbildung tätig, veranstaltet Seminare & Workshops und gibt  bei Bedarf  Einzelsettings.

Freiberuflich ist sie freischaffende Künstlerin; malt und arbeitet mit Glas.

„Erleichterung bei Problemen finden, durch Rat & Hilfe“
Termin: Grundsätzlich am 1. Dienstag im Monat –

Die ersten Termine:

Dienstag, 1. April 2014 von 14 – 16 Uhr

Dienstag, 6. Mai 2014 14 – 16 Uhr

 

Gemeindeamt-Amtshaus Frankenfels, 1. Stock, Besprechungszimmer.

 

Die Daten:

Amann Ulrike  (3213 Frankenfels, Karrotte 3)

Mobil/Handy: 0676/ 96 39 713 (14.00 – 19.00 Uhr)

Mail: ulrike@amannart.org

Web: www.amannart.org

 

Mitgliederversammlung der Feuerwehr!

Neo-Kommandant Thomas Wutzl blickte auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Heuer wird in Einsatzkleidung investiert.

Das vergangene Jahr war ein besonders ereignisreiches für die Freiwillige Feuerwehr Frankenfels, vor allem aber für den neuen Kommandanten Thomas Wutzl, der im Juni in die großen Fußstapfen von Karl Hochfilzer trat.

 

Bei der Mitgliederversammlung im Voralpenhof Hofegger bot der neue Kommandant einen umfassenden Rückblick auf 2013. 102 Einsätze mit 1.084 Einsatzstunden leistete die Feuerwehr. Beeindruckend waren auch die Ausbildungsbereiche, konnten doch 131 Ausbildungsaktivitäten mit 3.066 Stunden registriert werden. Heuer sind größere Investitionen in neue Einsatzbekleidung bei der Hauptwache geplant, auch der Ankauf einer Schmutzwasserpumpe ist vorgesehen. „Ich bedanke mich für euer unermüdliches Engagement zum Wohle der Bevölkerung“, unterstrich Bürgermeister Franz Größbacher die enorme Bedeutung der Florianis für die Gemeinde und sicherte auch finanzielle Unterstützung für die neuen Anschaffungen zu.

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Dankesworte gab es zudem auch von Abschnittskommandant Andreas Ganaus und ASBÖ-Obmann Manfred Hößl, denen sich auch Vizebürgermeister Heinrich Putzenlechner und Pfarrer Alois Brunner anschlossen.

Kinder sehen die Welt anders: Die neue Verkehrssicherheitskampagne von bmvit und KfV

„Denk daran: Fahr aufmerksam“

Die Verkehrsministerin Doris Bures startet gemeinsam mit dem Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) jetzt die Kampagne „Kinder sehen die Welt anders“, um mehr Bewusstsein für die Situation von Kindern im Straßenverkehr zu schaffen. Die Ministerin hat gemeinsam mit KfV-Direktor Othmar Thann und Manuel Sprung, Professor für Klinische Kinder- und Jugendpsychologie an der Universität Wien, die neue Verkehrssicherheitskampagne vorgestellt.

Das Ziel ist, die Erwachsenen für mehr Rücksicht und Aufmerksamkeit zu sensibilisieren. „Denk daran: Fahr aufmerksam! Das Motto fasst sehr gut zusammen, worum es uns geht“, betont Bures, „Kinder sind die schwächsten Verkehrsteilnehmer, sie brauchen unseren besonderen Schutz.“

Erwachsene haben daher eine besondere Verpflichtung, auf Kinder im Straßenverkehr achtzugeben. Kinder sind vom Vertrauensgrundsatz, der besagt, dass sich VerkehrsteilnehmerInnen auf das richtige Verhalten der anderen verlassen können, ausgenommen. Trotzdem wurden 2012 nahezu 3.000 Kinder im Straßenverkehr verletzt. Besondere Unfallhäufungen gibt es im Sommer rund um den Schulschluss und zum Schulbeginn. Darauf ist die Kampagne abgestimmt, die in zwei Wellen stattfindet, in den ersten Juliwochen und Ende August und Anfang September.

„Jeder Unfall mit Kindern ist einer zu viel, deshalb rücken wir dieses Thema bewusst in den Vordergrund“, betont Verkehrsministerin Bures. „Neben gesetzlichen Rahmenbedingungen wie der Radhelmpflicht für Kinder oder der Verankerung des Rücksichtnahmegebots in der StVO sind mehr Rücksicht und Achtsamkeit von Erwachsenen notwendig. Daher setzen wir neben den legistischen Maßnahmen auf Bewusstseinsbildung bei den erwachsenen Verkehrsteilnehmern“, erläutert Bures. Denn die meisten Verkehrsunfälle von Kindern passieren, weil Erwachsene nicht gut genug aufpassen.

So wird jedes dritte im Straßenverkehr verletzte Kind als Mitfahrer im Pkw verletzt. Nahezu jedes fünfte Kind im Straßenverkehr verletzte Kind verunglückt beim Überqueren einer Kreuzung. „Es ist eine traurige Tatsache, dass rund ein Drittel aller Kinder im Auto nicht richtig gesichert oder gar nicht gesichert sind. Das Risiko, bei einem Unfall getötet oder schwer verletzt zu werden, ist bei ungesicherten Kindern sieben Mal so hoch wie für richtig gesicherte Kinder“, mahnt Othmar Thann, Direktor des KfV (Kuratorium für Verkehrssicherheit).

Die Eckdaten der Kampagne

Die Kampagne wird bis Mitte September über alle relevanten Kommunikationskanäle deutlich wahrnehmbar sein. Neben dem bewegenden Fernsehspot ist die Kampagne in Form von Hörfunkspots, Print-Sujets, auf den Autobahnplakaten der ASFINAG und auf Facebook präsent. Besondere Werbe- und Informationsschwerpunkte werden auf den Ferienbeginn bzw. den Schulbeginn im September gelegt.

  • Die Kampagne richtet sich in erster Linie an alle erwachsenen VerkehrsteilnehmerInnen, denn sie haben es in der Hand, Kindern ein Vorbild zu sein und durch besondere Rücksicht den Straßenverkehr sicherer zu gestalten.
  • Der Mediamix garantiert, dass mehr als fünf Millionen VerkehrsteilnehmerInnen und somit größtmögliche Bekanntheit und maximale Wirkung erreicht werden.
  • Über Facebook wird ein interaktiver Kommunikationskanal zur Verfügung gestellt, der auf unterhaltsame Weise Wissen zum Thema vermittelt und über den sinnvolle Preise verlost werden, wie z.B. Kindersitze oder Fahrsicherheitstrainings.

Mehr Kindersicherheit im Straßenverkehr

In den vergangenen Jahren wurden schon wesentlich Schritte für mehr Sicherheit für Kinder im Straßenverkehr gesetzt:

  • 2011 wurde das Rücksichtnahmegebot in der Straßenverkehrsordnung (StVO) verankert und die Radhelmpflicht für Kinder bis zwölf Jahre erfolgreich eingeführt.
  • Seit 2009 müssen bei zwei Verstößen gegen die richtige Kindersicherung im Rahmen des Vormerksystems Kindersicherungsseminare besucht werden.
  • Informationen zur richtigen Kindersicherung im Auto werden seit 2009 österreichweit den Baby-Startpaketen beigelegt.
  • Bei den Radworkshops in Zusammenarbeit mit der Allgemeinen Unfallversicherugnsanstalt AUVA lernen Kinder sicheres Verhalten im Straßenverkehr – daran haben bisher 61.000 kleine Pedalritter teilgenommen.

„Mit unseren Maßnahmen haben wir schon viel erreicht und Österreichs Straßen für Kinder sicherer gemacht. Vor zehn Jahren starben jeden Monat zwei Kinder im Straßenverkehr, 2012 waren es insgesamt acht und ich möchte, dass künftig kein Kind mehr sein Leben im Straßenverkehr verliert“, betont Verkehrsministerin Doris Bures.

Hintergrund: Kinder im Straßenverkehr

Prinzipiell sind Kinder im Straßenverkehr sehr vorsichtig und verhalten sich meistens genau richtig. Dennoch ist die „Straßenverkehrstauglichkeit“ von Kindern eingeschränkt – weil ihre Entwicklung bestimmte Schlussfolgerungen noch nicht zulässt bzw. auch physische Limits vorhanden sind:

  • Kinder sind klein – das ist ein Grund für gefährliche Situationen im Straßenverkehr, weil sie selbst zu wenig sehen oder zu spät gesehen werden.
  • Das Blickfeld von Kindern ist gegenüber jenem Erwachsener eingeschränkt: Gefahren, die Erwachsene noch aus dem Augenwinkel wahrnehmen können, sind für Kinder oft nicht sichtbar.
  • Kinder können schlecht einschätzen, woher Geräusche kommen, weil diese Zuordnung noch nicht voll ausgebildet ist.
  • Außerdem haben Kinder häufig Probleme, links und rechts zu unterscheiden.
  • Distanzen korrekt einzuschätzen, fällt Kindern ebenfalls ziemlich schwer – das kann sich insbesondere bei Bremswegen fatal auswirken.
  • Das größte Manko ist aber die fehlende Erfahrung: Kinder müssen mit dem Straßenverkehr erst umgehen lernen.

Kinder im Straßenverkehr – Unfallbilanz

  • In den vergangenen Jahren ist es gelungen, die Zahl der verletzten und getöteten Kinder im Straßenverkehr deutlich zu reduzieren. Gab es 2002 noch über 4.000 verletzte und 25 getötete Kinder, waren es 2012 um tausend Verletzte weniger, acht Kinder wurden 2012 im Straßenverkehr tödlich verletzt.
  • Das Unfallrisiko von Kindern steigt, sobald sie aktiv am Verkehrsgeschehen teilnehmen – also ab sechs Jahren als FußgängerInnen, ab zehn als RadfahrerInnen bzw. ab 14 mit dem Moped.
  • 38 Prozent der Kinder verunglücken als MitfahrerInnen im Pkw, 27 Prozent zu Fuß und 21 Prozent mit dem Fahrrad, wobei jüngere Kinder in erster Linie im Pkw als Mitfahrerinnen/Mitfahrer betroffen sind, ältere Kinder hingegen als Radfahrerinnen/Radfahrer.
  • Der überwiegende Anteil der Unfälle – nämlich knapp drei Viertel – ereignet sich im Ortsgebiet.
  • Mehr als 360 Unfälle passierten 2011 am Schulweg.
  • Unfälle mit Kinderbeteiligung passieren am häufigsten gegen Ende der Woche, also Donnerstag oder Freitag.
  • Vier Fünftel aller Unfälle mit Kinderbeteiligung gehen zum Glück mit leichten Verletzungen aus.

Alle Informationen zur Kampagne finden Sie unter:  www.facebook.com/Kinder.sehen.die.Welt.anders

Rückfragehinweis:

Mag. Marianne Lackner
Pressesprecherin von Bundesministerin Doris Bures
Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT)
Telefon: + 43 (0) 1 711 62 65 8121
E-Mail:  Marianne.Lackner@bmvit.gv.at

OTS-Originaltext Presseaussendung unter ausschließlicher inhaltlicher Verantwortung des Aussenders

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Patenschaftsvater auf Heimatbesuch

Mit einem herzlichen Willkommen und einem Dirndltalbuch begrüßte Bgm. Franz Größbacher den „Vater der Patenschaft“ der beiden Gemeinden Hollstadt, Unterfranken, Bayern, und Frankenfels Karl „Charly“ Gütlein. Vor 50 Jahren ist er  nach Hollstadt, Bayern, gezogen, ist im Herzen aber Frankenfelser geblieben. Die Patenschaft geht vor allem auf seine Initiative zurück und währt nunmehr vor allem auf Grund seines großen Engagements seit fast 40 Jahren.  Altbürgermeister Ernst Langthaler und Gattin Inge, die zum Kernteam  der Patenschaft gehören,  blickten gemeinsam mit dem Ortschef auf das lange Band der Freundschaft zurück und machten sich auch Gedanken über das Patenschaftsjubiläumsjahr 2014.

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