Immobilien finden und anbieten – neues Bürgerservice der Gemeinde

Sie suchen eine Immobilie in Frankenfels?

Klicken Sie auf www.frankenfels.at und Sie können sich blitzschnell über das aktuelle Immobilienangebot in unserer Gemeinde informieren.

Seit einigen Wochen finden Immobiliensuchende auf der Startseite unserer Gemeindehomepage auf einen Blick Baugründe, Einfamilienhäuser, Miet- und Eigentumswohnungen, die in unserer Gemeinde zu verkaufen oder zu vermieten sind.

In der KOMSIS-Immobiliendatenbank erhalten InteressentInnen rasch einen umfassenden Überblick über das aktuelle Immobilienangebot in unserer Gemeinde. AnbieterInnenInnen von Immobilien, die in unserem Gemeindegebiet liegen, können unentgeltlich ihre Immobilie inserieren und so nach KäuferInnen oder MieterInnen Ausschau halten.

Dieses Service steht sowohl AnbieterInnen als auch InteressentInnen kostenlos zur Verfügung.

Auf der Gemeindehomepage können die Objektdaten ONLINE unbürokratisch von den AnbieterInnen der Immobilien selbst eingegeben werden. Alternativ besteht die Möglichkeit, den Erfassungsbogen am Gemeindeamt abzuholen und ausgefüllt wieder abzugeben. Diese Daten werden ebenfalls in die KOMSIS-Datenbank eingegeben.

Die zum Verkauf oder zur Vermietung angebotene Realität wird auch überregional auf der Internetplattform www.komsis.at und in Zukunft auch über eine eigene Plattform für die LEADER-Region Mostviertel-Mitte präsentiert. Dadurch wird ein Interessentenkreis angesprochen, der weit über die Gemeindegrenzen hinausreicht!

Haben wir Interesse geweckt? Dann kontaktieren Sie uns! Wir nehmen uns gerne für Sie Zeit!

 

E-Mail: marktgemeinde@frankenfels.at
Tel.:       02725/245

Hilfswerk Family Tour

Freitag, 4. September 2015, 8.00 – 16.00 Uhr
n Beim NÖ Seniorenwandertag, 3283 Neubruck

Fotos zur Ferienbetreuung 2015

Ferienprogramm – Besuch der NÖ Landesausstellung

Am Donnerstag, 13. August 2015 machte sich Renate Teubenbacher im Zuge des Ferienprogrammes mit vielen interessierten Kindern auf den Weg zur Landesausstellung. Dort erwartete die Kleinen eine spezielle Kinderführung.

 

Problemstoffsammlung am Dienstag, 01. September 2015

Problemstoffsammlung Problemstoffsammlung2

NÖGKK gibt Tipps zur Studentenversicherung

Noch ist der Sommer in vollem Gange – doch wer im Herbst zu studieren beginnt, infor-miert sich am besten jetzt über den neuen Lebensabschnitt. Etwa über den richtigen Krankenversicherungsschutz: Wie lange man bei den Eltern mitversichert ist und welche Möglichkeiten es danach gibt, erfährt man bei der NÖ Gebietskrankenkasse (NÖGKK) – persönlich, online oder im Folder „Studentenversicherung“.
NÖGKK-Service-Center-Leiter Martin Trattner erklärt: „Kinder sind automatisch bis zum 18. Lebensjahr mit den Eltern kostenlos mitversichert. Damit sie dann nicht unbemerkt aus dem Versicherungsschutz fallen, informieren wir die Eltern rechtzeitig schriftlich über das Ende der Mitversicherung. Wer danach eine Schule oder Universität besucht, ist bis zum 27. Lebensjahr beitragsfrei mitversichert.“
Wird für das Kind noch Familienbeihilfe bezogen, verlängert die NÖGKK automatisch die Mitversicherung. Besteht kein Anspruch auf Familienbeihilfe, müssen eine Schulbesuchs- oder Studienbestätigung sowie ein Studienerfolgsnachweis bzw. im 2. Abschnitt ein Nachweis über das positive Ablegen der 1. Diplomprüfung vorgelegt werden. Ab einem Masterstudium genügt die Vorlage einer aktuellen Fortsetzungsbestätigung.
Wer die Voraussetzungen für die Mitversicherung nicht mehr erfüllt und auch sonst keinen gesetzlichen Krankenversicherungsschutz hat, kann sich bei der NÖGKK freiwillig versichern lassen. Die Selbstversicherung für Studentinnen und Studenten kostet heuer monatlich 54,11 €.
Wer neben dem Studium jobbt und nicht über 405,98 € verdient, ist nur unfallversichert und kann sich in der Kranken- und Pensionsversicherung selbst versichern lassen. Diese Selbstversicherung bei geringfügiger Beschäftigung kostet heuer monatlich 57,30 €.

NÖGKK-Service-Center St. Pölten
Kremser Landstraße 3, 3100 St. Pölten
E-Mail st-poelten@noegkk.at
Versichertenservice: Tel.: 050899/6100
www.noegkk.at

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Immobilien anbieten oder finden – GANZ LEICHT AUF UNSERER STARTSEITE

Immobilien finden und anbieten – neues Bürgerservice der Gemeinde

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Klicken Sie auf www.frankenfels.at und Sie können sich blitzschnell über das aktuelle Immobilienangebot in unserer Gemeinde informieren.

Seit 01.Juli 2015 finden Immobiliensuchende auf unserer Gemeindehomepage www.frankenfels.at auf einen Blick Baugründe, Einfamilienhäuser, Miet- und Eigentumswohnungen, die in unserer Gemeinde zu verkaufen oder zu vermieten sind.

 

In der KOMSIS-Immobiliendatenbank erhalten InteressentInnen rasch einen umfassenden Überblick über das aktuelle Immobilienangebot in unserer Gemeinde. AnbieterInnenInnen von Immobilien, die in unserem Gemeindegebiet liegen, können unentgeltlich ihre Immobilie inserieren und so nach KäuferInnen oder MieterInnen Ausschau halten.

Dieses Service steht sowohl AnbieterInnen als auch InteressentInnen kostenlos zur Verfügung.

Auf der Gemeindehomepage können die Objektdaten ONLINE unbürokratisch von den AnbieterInnen der Immobilien selbst eingegeben werden. Alternativ besteht die Möglichkeit, den Erfassungsbogen am Gemeindeamt abzuholen und ausgefüllt wieder abzugeben. Diese Daten werden ebenfalls in die KOMSIS-Datenbank eingegeben.

Die zum Verkauf oder zur Vermietung angebotene Realität wird auch überregional auf der Internetplattform www.komsis.at und in Zukunft auch über eine eigene Plattform für die LEADER-Region Mostviertel-Mitte präsentiert. Dadurch wird ein Interessentenkreis angesprochen, der weit über die Gemeindegrenzen hinausreicht!

Haben wir Interesse geweckt? Dann kontaktieren Sie uns! Wir nehmen uns gerne für Sie Zeit! isabella.wutzl@frankenfels.at oder 02725/245-15

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Rekordjahr für Nixhöhle

Einem Rekordergebnis der besonderen Art steuert die Nixhöhle im heurigen Jahr entgegen. Höhlenführerchef Albin Tauber: „Wir dürfen uns in diesen drei Monaten schon auf über fünftausend Besucher freuen. Doppelt so viele wie in vergleichbaren Zeiträumen in den Vorjahren.“ Projektleiter GGR Arthur Vorderbrunner ergänzt: „Dieser große Erfolg ruht  auf drei  Säulen: Einerseits auf die hohen Investitionen, also der Neugestaltung des Höhleninnern und –äußeren, auf die Werbemaßnahmen im Rahmen der NÖ Landesausstellung und auf dem großen Engagement unseres Höhlenteams.“

„Wir haben die Gunst der Stunde genutzt und im Rahmen der Vorbereitungsarbeiten für die NÖ Landesausstellung einen der Schwerpunkte auf die Nixhöhle gelegt. Die Nachhaltigkeit ist gerade bei diesem Projekt ganz enorm.“  Ist Bürgermeister Franz Größbacher überzeugt.

Die Dorferneuerung mit Obfrau OSR Helga Wegerer hat durch das Projekt „Treffpunkt Nixhöhlenparkplatz“ einen großen Beitrag zum tollen Ambiente im Eingangstor der Höhle, nämlich dem „Nixhöhlenparkplatz neu“ geleistet. Die eigentliche Parkplatzanlage hat in großartiger Kooperation das Team der Straßenmeisterei Kirchberg unter Straßenbaudirektor DI Helmut Spannagl und Straßenmeister Walter Ortner errichtet.

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Foto: Arthur Vorderbrunner, Helga Wegerer, Josefa und Albin Tauber, Franz Größbacher.

 

 

Hochwasserschutz für Siedlung Laubenbachmühle-Ost

Mit der Fertigstellung des Hochwasser- und Lawinenschutzprojektes „Nattersbach-Geißreitwiese“ in der Laubenbachmühle wurde ein großer Schritt zu mehr Sicherheit im Siedlungsgebiet Laubenbachmühle-Ost, Pernarotte, gemacht. In den Wintern 2011/2012 und 2012/2013 kam es zwei Mal durch extreme Schneerutschungen zu prekären Situationen. Davon war einerseits ein Siedlungshaus, welches ostseitig bis zum Fensterparapet mit Schnee verschüttet wurde,  und andererseits die Mariazellerbahn-Schieneninfrastruktur der NÖVOG stark betroffen. „Dank dem großzügigen Entgegenkommen des Grundeigentümers Josef Hochreiter, vulgo Geißreit, der NÖVOG-Infrastruktur und dem tollen Engagement der Wildbach- und Lawinenverbauung,  konnte in kurzer Zeit dieses große Gefahrenpotential beseitigt werden.“ Hob Bürgermeister Franz Größbacher das konstruktive Zusammenwirken mehrerer Stellen hervor.

Dieses sicherungstechnische Großprojekt mit Kosten von ca. EUR 130.000 umfasste ein Retentionsbecken mit 700 m3 Speicherinhalt, die Errichtung eines Retentionsdammes, Bau eines Ableitungssystems vom Retentionsbecken mit Querung der Schienenanlage und Mündung in die Natters, Errichtung eines Verklausungsschutzes und weitere Baumaßnahmen. Großes Augenmerk wurde auch auf Ökologie und Landschaftsbild gelegt.

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Foto: DI Eduard Kotzmaier (Chef der Wildbachverbauung), Bgm. Franz Größbacher, DI Siegfried Pöll (Bautechniker der Wildbachverbauung).