Präsentation des Kindergartenprojektes

Das Team der Bauplanungsgesellschaft Hermann Schaupp aus Ferschnitz, mit Firmenchef Hermann Schaupp an der Spitze, präsentierte den Kindergartenpädagoginnen und dem Kindergarten-Bauausschuss des Gemeinderates das Kindergartenprojekt Frankenfels. In einer zweijährigen Bauphase soll in der Gemeindeeinrichtung ein Umbau und eine Erweiterung mit einer vierten Gruppe, der Zubau eines Bewegungsraumes sowie eine thermische Sanierung erfolgen. Die Bauzeit wurde vom 2. Mai 2016 bis 31. August 2017 festgelegt. Ganz wesentlich ist dabei der ungestörte Betrieb der Kindereinrichtung.

Um die Barrierefreiheit zu gewährleisten, wurde der Bewegungsraum vom derzeitigen Untergeschoß auf die Erdgeschoß-Ebene verlegt. Zusätzlich zur neuen vierten Gruppe sollen u.a. Multifunktionsraum, Personalräume, Turngeräte-Lagerraum, Besprechungszimmer, Sanitärräume, Garderoben entstehen. Geplant ist auch eine Erneuerung und Instandsetzung im Innenbereich. Die thermische Sanierung sieht einen Fassaden-Vollwärmeschutz, Fenstertausch, Dachbodendämmung und Dachsanierung vor.
Ganz wesentlich war für die Planung die Verkehrssicherheit mit Zu- und Abfahrt für Busse und PKW´s. Die Parkplatzsituation, Mülllagerplatz und Personalzugänge sollen neu situiert werden. Bei der Gestaltung der Außenanlagen kommt der Vergrößerung des Kinderspielplatzes breiten Raum zu.
Die Kostenschätzung mit ca. 1 Mio. EUR beinhaltet neben den Baumaßnahmen, der thermischen Sanierung auch die Instandsetzungsarbeiten im Innenbereich, sowie alle Außenanlagen.

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v.l.n.r.: Peter Simbrunner, Bruno Tuder, Architekt Hermann Schaupp, Sylvia Pfeiffer, Alfred Hollaus, Anita Flach, Heinz Putzenlechner, Elisabeth Karner, Arthur Vorderbrunner, Anita Falkensteiner, Franz Größbacher.

HEIZUNGS-CHECK

Liebe Bürger und Bürgerinnen!

Die Heizsaison 2015/2016 ist im vollen Gange. Rußende und fehleranfällige Kessel verursachen bedeutend hohe Kosten, verschmutzen die Umwelt und trüben die Freude an der wohligen Wärme.

Die Klima-u. Energiemodellregion Mostviertel-Mitte bietet in Kooperation mit der Energie- u. Umweltagentur NÖ den „klimaaktiv HeizungsCheck“ an, um Privatpersonen bei der Heizungsoptimierung zu unterstützen.

Der Heizungs-Check ist eine Analyse ihres Heizkessels, der Regelung sowie der Wärmeverteilung in Ihrem Eigenheim. Durchgeführt wird der Check von erfahrenen BeraterInnen der Energieberatung Niederösterreich.

Aktionsdauer bis Ende Mai 2016.

Warum ein Heizungs-Check?

„Ich lasse meinen Kessel regelmäßig überprüfen!“ Ja, ABER bei den regelmäßigen Überprüfungen wird nur eine Abgasmessung vorgenommen.

Beim Heizungscheck werden auch Wärmeverluste des Kessels, die Dimensionierung oder die Qualität der Wärmeverteilung begutachtet.

Wie erfolgt der Heizungs-Check?

Unter der Hotline-Nummer 02742-22144 der Energieberatung NÖ können Sie sich anmelden. Ein Berater/ eine BeraterIn kontaktiert Sie zwecks Terminvereinbarung und macht sich dann vor Ort ein Bild über die Heizungssituation.

Die Durchführung des Heizungs-Checks erfolgt firmen– und produktneutral. Sie dient dazu, die Heizung auf ihre Funktionstüchtigkeit und Effizienz zu untersuchen. Sie erhalten nach Durchführung des Checks ein Protokoll über die Analyse der Heizungsanlage mit einem einfach nachvollziehbaren Ampelsystem und eine Zusammenfassung möglicher Verbesserungsmaßnahmen.

Erfüllen Sie die Teilnahmebedingungen?

  • Sind sie BesitzerIn eines Ein- oder Zweifamilienhauses in NÖ?
  • Nutzen Sie das Haus größtenteils privat?
  • Sie haben Radiatoren und/oder eine Fußbodenheizung?
  • Ist die gesetzliche Gewährleistungspflicht des Heizsystems bereits abgelaufen?

 

Haben Sie alle Fragen mit JA beantwortet? Dann vereinbaren Sie einen Termin.

ANMELDUNG

Unter 02742 22 1 44 sind wir für Sie erreichbar.
MO, DI, DO, FR 9-15 Uhr, MI 9-17 Uhr

Kosten

Der Heizungs-Check ist KOSTENLOS, es werden nur 30 EUR Wegkostenpauschale verrechnet.

HeizungsCheck Grafik

Einladung zum Lumpenball!

Lumpenball Flyer A6 2016 FA FERTIG V2

Einladung zum Kindermaskenball!

Kindermaskenball

Sportlerwahl 2015 – stimmen sie für Slalomspezialist Marc Digruber!

Die NÖ Bezirksblätter suchen nach dem Erfolgt im Vorjahr auch heuer wieder die Sportler des Jahres 2015.

Fünf international erfolgreiche Athleten kämpfen wieder um den Titel als Sportler des Jahres. Kletterer Georg Parma, schnellste Frau Österreichs Viola Kleiser, Schütze Alexander Schmirl und Bankdrücker Jürgen Kraushofer sind die vier weiteren Topsportler.

Nach einer kurvenreichen Fahrt in die Weltcupspitze durfte unser Slalomspezialist, der Frankenfelser Marc Digruber in Santa Caterina einige Zeit am Leader Board verweilen.

Unter www.meinbezirk.at/noesportlerwahl

können sie für unseren Topsportler Marc Digruber stimmen!

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Aloisia Kramberger feierte ihren 90. Geburtstag.

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Als Gratulanten stellten sich ein (v.l.n.r.) Hermann Winter (Seniorenbund),
Pfarrer Alois Brunner, Bgm. Franz Größbacher.

NÖVOG sucht Lehrlinge!

Lehrling

Superläufe unseres Skiathleten Marc Digruber im Slalomweltcup

Bravooo Marc,

Superläufe unseres Skiathleten Marc Digruber im Slalomweltcup

15.Platz in Val d’Isiere
20. Platz in
Madonna di Campiglio

Herzliche Gratulation !!!

Weiter so !!!

Wir drücken die Daumen !!!

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Mariazellerbahn bringt das Friedenslicht nach Laubenbachmühle

Das Friedenslicht aus Bethlehem wurde vor 25 Jahren vom ORF im Rahmen der Aktion „Licht ins Dunkel“ ins Leben gerufen und hat sich mittlerweile in mehr als 30 Ländern zu einer weihnachtlichen Tradition entwickelt. Auch heuer wird das Friedenslicht zu Weihnachten wieder mit der Himmelstreppe von St. Pölten nach Laubenbachmühle transportiert. „Traditionell stellen wir am 24. Dezember im Betriebszentrum Laubenbachmühle das Friedenslicht zur Verfügung, wo sich die Pielachtalerinnen und Pielachtaler das Licht abholen können. Das ist eine sehr schöne Tradition, die mittlerweile weihnachtliche Stimmung durch die ewige Flamme aus Betlehem in ganz Europa verbreitet und für Frieden und Völkerverständigung steht“, erklärt dazu Verkehrslandesrat Karl Wilfing.

„Das Friedenslicht wird um 9:49 Uhr in Laubenbachmühle eintreffen und dort im Bistro für alle zur Verfügung stehen, die es gerne mit nach Hause nehmen wollen. Bis 14 Uhr ist dann Zeit, es sich im Betriebszentrum abzuholen“, so NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl.

Fotos: © NÖVOG/Citronenrot

Informationen

Weitere Informationen zur Mariazellerbahn gibt es im Internet unter www.noevog.at/mariazellerbahn und im NÖVOG Infocenter (Montag bis Donnerstag von 7:30-18:00 Uhr, Freitag und Samstag von 7:30-18:00 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen von 7:30-16:00 Uhr) unter 02742 / 360 990-99.

 

Rückfragehinweis

Mag. Annegret Zwickl │ Kommunikation │NÖVOG

Telefon: +43/2742 360 990-13 │ Mobil: +43/676 566 2413

Internet: www.noevog.atwww.facebook.com/noevog │www.facebook.com/gemeindealpe