Alle jubelten mit Ski-Athlet Marc Digruber

Im Zentrum von Frankenfels, am „Pfarrer-Stangl-Platz“, wurde ein Skidorf mit Hütten, Bühne und einem Slalomhang (!) errichtet. Der Anlass: Slalomathlet Marc Digruber wurde nach einer tollen Weltcup-Saison zu Hause begrüßt.

Die Marktgemeinde und der Fanclub haben mit vielen Helfern einen tollen Event aufgezogen.

Der Skiheld wurde unter tosendem Applaus auf der Bühne empfangen. Seine Weltcup-Topläufe in Japan (5. Platz), Schladming (10. Rang), Santa Catarinna (9.), St. Moritz u.a. erzeugten bei den Videoeinspielungen auf der Großleinwand nochmals Rennfieber.

Mit dabei, bei allen Läufen, der „Marc-Digruber-Fanclub“ mit Klaus Wegerer an der Spitze mit seinen über 370 Mitgliedern.

Ein besonderes Anliegen ist Marc die Nachwuchsarbeit. Diese wurde im Rahmen der Veranstaltung viel Zeit eingeräumt. Die Schüler-Vizelandesmeister Kerstin Rottensteiner, Juliana Lintner, Manuel Pieber, Kilian Tod, Michael Hofegger wurden mit ihren Trainern von Schuldirektor Reinhard Wilhelm, Bildungsmanagerin Eva Roßkopf ausgezeichnet.

Das tolle Programm sah einen Mix aus Sport und Unterhaltung vor. Moderator Leopold Wutzl präsentierte den Trachtenmusikverein, MV-Ötscherland, Daniel Schagerl mit Biketrial, eine Verlosung und Klaus Wegerer vom Fanclub und die Sponsoren.

Von offizieller Seite her überbrachten Bgm. Franz Größbacher und für den Landeshauptmann Landtagsabgeordneter Dr. Martin Michalitsch die besten Glückwünsche und das Versprechen, „auch in Zukunft die Daumen zu halten“.

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Für ein Highlight der besonderen Art sorgten die Firmen Gerald Hofegger und Gerhard Wutzl. Sie karrten von Wastl am Wald Schnee herbei und sorgten mit dem kleinen Slalomhang für ein unvergleichliches „Weltcupfeeling“.

Für die Bühne sorgten Fa. Hubert Wutzl, Manfred Wutzl, Boding-Team Josef Kugler, Fa. Humpelstetter, Tontechnik-Lichttechnik Karner Hannes, Wegerer Klaus, Blumenwelt, Josef Krickl, Video Herwig Niederer, u.v.a.

Mit Austropop und Hit-Klassikern aus drei Jahrzehnten unterhielt die Top-Band“ P.K.W.“ noch einige Stunden während der Fanclub die vielen hundert Gäste mit Catering versorgte.

 

Zivilschutz geht uns alle an!

„Stell dir vor es geht das Licht aus“ mit dieser Einleitung konnte der Zivilschutzbeauftragte der Marktgemeinde Frankenfels Arthur Vorderbrunner über 40 Personen bei einem Zivilschutzvortrag im Feuerwehrhaus begrüßen. Dietmar Wurzer vom NÖ Zivilschutzverband referierte zum Thema „Blackout“ – einem Überregionalen langzeitigen Stromstörfall. Weiterlesen

Problemstoffsammlung

Frankenfels wird mit dem Zertifikat „Jugendpartnergemeinde 2016-2018“ ausgezeichnet

Das Multiversum in Schwechat war bis auf den letzten Platz gefüllt, als Jugendlandesrat Mag. Karl Wilfing zur Siegerehrung der NÖ Jugendpartnergemeinde schritt:

„Die Rekordbeteiligung zeigt, dass die Zertifizierung zur ‚Jugend-Partnergemeinde‘ eine große Bedeutung für die Jugendarbeit in Niederösterreich hat. Als NÖ Jugend-Partnergemeinde zertifiziert zu werden, setzt viel Engagement voraus, das von 164 Gemeinden großartig erbracht wurde. Besonders freut mich, dass wir eine Steigerung an zertifizierten Gemeinden von rund 30 Prozent gegenüber der Aktion 2013 hatten“, erklärte er.

Die Zertifizierung als „NÖ Jugend-Partnergemeinde“ ist für die Gemeinde eine Bestätigung, dass Jugendarbeit mit hoher Qualität geboten wird. Der Bogen der Kriterien  spannt sich dabei von der kommunalen Mitbestimmung junger Menschen, über das Raumangebot für die Jugend bis hin zu innovativen Zukunftsinitiativen und einer guten Öffentlichkeitsarbeit.

Niederösterreich ist im Bereich der kommunalen Jugendarbeit federführend. Seit Anfang 2013 gibt es die Regelung, die besagt, dass in jeder der 573 Gemeinden eine Jugendgemeinderätin / ein Jugendgemeinderat bestellt werden muss. Dieser Beschluss des NÖ Landtages ist in der Gemeindeordnung verankert. Der konsequent gegangene Weg des Landes erweist sich nunmehr als Erfolg. 30 Prozent mehr Gemeinden als noch zuletzt 2013 erhielten das Qualitätszertifikat „Jugend-Partnergemeinde 2016-2018“.

Frankenfels war wieder unter den Top-Gemeinden des Bezirkes und konnte mit seiner Vielzahl an Angeboten überzeugen. Vom Babysparbuch, über den Neubau des Kindergartens, über das riesige Angebot in der Volks- und Neuen-Mittelschule bis hin zur Frankenfelser-Jugendförderung (und vieles mehr) reicht die Angebotspalette.

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Offener Internetzugang am Gemeindeamt

Die Marktgemeinde Frankenfels erweiterte mit einem offenen Internet-Zugang ihr Serviceangebot im Amtshaus. Ab sofort steht in einem Büro im 1. Stock ein „Open WLAN“ zur Verfügung. Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag (7 bis 16 Uhr) und außerhalb dieser Zeit gegen rechtzeitige Voranmeldung per E-Mail an  marktgemeinde@frankenfels.at .

„Wir wollen damit unser Angebot im Gemeindezentrum über die allgemeine Gemeindeverwaltung, Dirndlshop auch auf den digitalen Bereich erweitern“. So das Gemeindeteam.

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Festtag für 24 Babys der Generation 2015

An einem Tag im Jahr stehen die jüngsten Gemeindebürger im Fokus des Gemeindegeschehens. Die Gemeindevertretung und die Raika-Bankstelle luden am 21. Februar ins VAG-Leb, wo die Babygeneration 2015 vor den Vorhang geboten wurde. „Das Jahr 2015 war ein Babyjahr“ freut sich Bürgermeister Franz Größbacher. Bei  24 Buben und Mädchen, die im Vorjahr das Licht der Welt erblickten, stellten sich das Gemeindeoberhaupt und Bankstellenleiter Hubert Fahrnberger mit einem Sparbuch und einem Gutscheinheft bei den  Eltern für die Gemeindeeinrichtungen Freibad, Tennis, Sauna, Schilift u.v.m. ein.

Marc Digruber Fanclub lädt zur FANREISE nach Kranjska Gora, Sonntag 6.März 2016

Liebe Fans,
auch heuer werden wir wieder mit dem Bus nach Kranjska Gora fahren, für alle die sich dieses Highlight nicht entgehen lassen wollen, bitte schnell bei Klaus Wegerer 0676/949 90 18 anmelden.
Kosten für Mitglieder 50€/ für Nicht-Mitglieder 60€ (inkl. Bus und Eintritt)

Highlight: Für alle Schnell-Anmelder/innen gibts Tribünen-Karten (Jipiee!!!!!!)- also schnell anmelden zahlt sich dieses Mal wirklich aus!

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Kostenloser Sehtest für Kinder im Kindergarten Frankenfels

 

Feste feiern und genießen

Die Kleinregion Pielachtal ist nicht nur in Sachen Dirndlfrucht sehr aktiv. Die Gemeinden des Pielachtales setzen sich auch intensiv mit dem Thema „Suchtprävention“ auseinander.

 

Bei einer Veranstaltung am 27. Jänner 2016 konnte die Arbeitsgruppe für Suchtprävention im Pielachtal und die Regionalplanungsgemeinschaft Pielachtal mit Stolz den Leitfaden „Feste feiern und genießen“ präsentieren. Entwickelt wurde dieser Behelf für Veranstalterinnen und Veranstalter im Pielachtal, wie beispielsweise Vereine, Schulen, Gemeinden, Gastronomen bzw. alle die Veranstaltungen organisieren. Initiator des Leitfadens war die gemeindeübergreifende Arbeitsgruppe für Suchtprävention mit engagierten Personen aus Schwarzenbach/Frankenfels und Weinburg. Die Auflage von 4.000 Stück wird tatkräftig in der Region verteilt.

 

Der Leitfaden „Feste feiern und genießen“ und die Entwicklung einer gemeinsamen Veranstaltung nach den Festkulturkriterien ist ein gefördertes „Tu was“ Projekt. Es erhält dadurch finanzielle Unterstützung vom Sozialfestival „Tu was, dann tut sich was.“

 

Zum Thema Suchtprävention im Pielachtal erarbeiten geschulte Gemeindeteams – teilweise gemeindeübergreifend – Maßnahmen und Projekte, die zur Suchtprävention umgesetzt werden sollen. Unter anderem ist dabei dieser Leitfaden entstanden. Dieser Behelf gibt Tipps und Anregungen, wie Veranstaltungen und Feste genussorientiert und erfolgreich inszeniert werden können und welche positiven Effekte und Vorteile eine Fest- und Genusskultur für VeranstalterInnen und Gastronomen bringt.

„Durch dieses Projekt wird die Pielachtaler Bevölkerung zum Thema Sucht sensibilisiert und stärkt den verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol und anderen Genussmitteln. Ich bin begeistert von der positiven Resonanz in der Bevölkerung und das zeigt, dass wir Pielachtaler Verantwortung übernehmen für jetzige und zukünftige Generationen“ so der Obmann der Regionalplanungsgemeinschaft Pielachtal, Bürgermeister Ing. Kurt Wittmann.

 

Im Rahmen der Veranstaltung wurde bei einem Workshop von den aus den verschiedensten Bereichen anwesenden Personen von der Landjugend, Schulen, die verschiedenen Vereine und Gemeindevertreter gemeinsam erste Ideen und Maßnahmen zur Umsetzung/für die Praxis erarbeitet.

Wie geht es weiter? In einem nächsten Schritt geht es darum, gemeinsam eine Veranstaltung in der Region anhand der Tipps und Anregungen im Leitfaden zu entwickeln und zu organisieren. Dazu findet am 24. Februar 2016 ein weiterer Workshop statt. Eingeladen zur Mitarbeit sind alle Pielachtalerinnen und Pielachtaler die Interesse haben. Ein Interesse an Ihrer Mitarbeit nehmen wir gerne im Regionalbüro Pielachtal entgegen.

Wie alles begann. Mit dem BürgerInnenrat im Jahr 2012. Dort wurde von den mittels Zufallsauswahl teilnehmenden PielachtalerInnen festgehalten, dass „Sucht“ im Pielachtal ein zentrales Problem ist. Die Kleinregion Pielachtal hat das zum Anlass genommen und die Suchtprävention in der regionalen Zusammenarbeit aufgegriffen. Fachlich begleitet werden Arbeitsgruppen zur Suchtprävention im Pielachtal, wie auch bei der Erstellung des Leitfadens im Pielachtal, durch Lutz Köllner von der Fachstelle für Suchtprävention NÖ und dem NÖ Jugendcoach. Als Servicestelle – quasi im Hintergrund – berät die Regionalberaterin der NÖ Regional GmbH, Karin Peter, das Projekt. Und die zentralen Projektfäden in der Hand hat die Kleinregionsmanagerin Edith Kendler.

 

 

Bildnachweis: © Regionalbüro Pielachtal

v.l.: Karl Grubner, Daniela Mitterer, Vize-Bgm. Franz Singer, Bernhard Fischer, Bgm. Ing. Kurt Wittmann, Vize-Bgm. Christine Kerschner, Edith Kendler, Lutz Köllner, Mag. Karin Peter, Loisi Secnicka, Bgm. Franz Größbacher

 

 

Rückfragehinweis:

Edith Kendler

Regionalbüro Pielachtal

Schloßstraße 1

3204 Kirchberg

e.kendler@pielachtal.info

02722/7309-25