Stellenausschreibung: Gemeindebedienstete/r in der Verwendung „Verwaltungs- und Rechnungsdienst“ (incl. Standesbeamtendienst)
/von Isabella AigelsreiterSteuerungsgruppe gestaltet Jugendstudie mit
/von Isabella AigelsreiterDie aktuelle Online-Umfrage soll noch weitere Ergebnisse liefern.
Rabenstein, 23. Mai 2018 – Im Rahmen des Steuerungsgruppentreffens wurden Ergebnisse, die aus den Befragungen mit Jugendlichen und anderen ExpertInnen der Region erhoben wurden, im Veranstaltungssaal der Gemeinde Rabenstein (GUK) präsentiert. Die brisanten Themen der Jugendlichen sind: Mobilität, Arbeiten, Wohnen und sozialer Zusammenhalt im Pielachtal.
Erweiterte Steuerungsgruppe
Das dritte Steuerungsgruppentreffen stand ganz im Zeichen, umso mehr Mitgestalter desto besser. Jede Teilnehmerin oder jeder Teilnehmer konnte interessierte Personen aus dem Bekanntenkreis mitbringen. Die TeilnehmerInnen wurden von Andrea Nagy, Christina Engel-Unterberger, Jelena Hrvacanin und Christoph Ebner von der Fachhochschule St. Pölten durch den Workshop geführt.
Die Steuerungsgruppe entwickelte nach der Präsentation der bisherigen Ergebnisse, Visionen und erste Umsetzungsschritte für eine bessere Lebensqualität für Jugendliche in der Region. Wünsche und Vorhaben unter anderem von Jugendlichen für die Jugend im Tal wurden definiert.
So geht es weiter – Online Umfrage
Weitere Begehungen von Hot Spots, wo das Gespräch zu Jugendlichen gesucht werden sowie eine Online-Umfrage sind geplant.
Hier geht es zur Online-Umfrage entweder dem Link oder dem QR-Code folgen: https://jugendstudie.questionpro.eu
Erarbeitet wird die Jugendstudie vom Ilse-Arlt-Institut für Soziale Inklusionsforschung der FH St. Pölten. Die Ergebnispräsentation ist für September 2018 vorgesehen.
Jugendstudie konkret
Die Jugendstudie Pielachtal als Sozialraumanalyse wurde letztes Jahr im September 2017 gestartet. Die Jugendstudie soll Auskunft über die Anliegen, Bedürfnisse und Probleme der Jugendlichen im Pielachtal geben und Handlungsempfehlungen für eine bessere Lebensqualität der Jugendlichen im Tal, ableiten. Zielgruppe der Studie sind Jugendliche im Alter von 10 bis 24 Jahren. Die Jugendstudie bezieht die unterschiedlichen Perspektiven der Jugendlichen, Jugendlichen, der Erwachsenen und der Bürgermeister mit ein. Der Fonds für Kleinregionen vom Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Raumordnung und Regionalpolitik unterstützt das Projekt finanziell.
Bild: Steuerungsgruppe zur Jugendstudie Pielachtal © Melanie Scholze-Simmel
Knieend von links nach rechts: Herbert Hollaus, Marco Füllerer, Barbara Rieder, (Verein Jugend und Lebenswelt), Vbgm. Michael Strasser, GR Sandra Schweiger
stehend von links nach rechts: Jelena Hrvacanin (FH St. Pölten), Bettina Pröglhöf (NÖ Jugendreferat), Franz Purer (Bezirkshauptmannschaft St. Pölten), Christoph Ebner (FH St. Pölten), Christina Engel-Unterberger (FH St. Pölten), Daniela Mitterer, Vbgm. Andrea Kotmiller, Karin Peter (NÖ.Regional.GmbH.), GR Julia Datzinger, Edith Kendler (Regionalbüro Pielachtal), Andrea Nagy (FH St. Pölten)
Rückfragehinweis:
Edith Kendler
Regionalplanungsgemeinschaft Pielachtal | Schloßstraße 1 | A-3204 Kirchberg an der Pielach
T 02722 7309 25 | regionalbuero@pielachtal.at
IT-Power und Windkraft an der Mittelschule Frankenfels
/von Isabella AigelsreiterFrankenfels ist in der letzten Sommerferienwoche wie schon im Vorjahr Standort des „Summercamps-4-kids“ für 8 bis 13-jährige Kinder.
In Frankenfels dreht sich am Montag, 27. August, von 8 bis 12.30 Uhr unter der Leitung von Professor Christian Leitner alles um IT. „Wir erstellen Videos, schneiden diese mit dem Programm Windows Movie Maker und vertonen sie anschließend. Vielleicht gibt es auch noch einen Blick in den 3D-Drucker oder die VR-Brille. Als Preis für die Mühe lockt ein Diplom als Movie Maker Expert“, so Leitner.
Am Dienstag, 28. August, folgt ebenfalls von 8 bis 12.30 Uhr ein spannender Tag mit Erlebnis-Stationen über Windenergie. „Mit dem Team der AG Windkraft beschützen die Kinder die Atmosphäre und reisen in die Zukunft , wo erneuerbare Energien zu 100 Prozent selbstverständlich sind. Zum Abschluss winkt allen ein Diplom als „Future Generation Energy Expert“, sagt Organisator Reinhard Wilhelm.
Die Kosten belaufen sich auf 20 Euro je Workshop inklusive einer Jause. Für Geschwister gibt es Ermäßigungen. Die Teilnehmerzahl ist auf 25 limitiert. Man kann sich für beide Workshops anmelden, aber auch nur für eines. Der Teilnehmerbeitrag wird direkt beim Workshop eingehoben. Anmeldungen können ab sofort an der NMS Frankenfels oder der Marktgemeinde Frankenfels schriftlich, telefonisch oder per e-mail getätigt werden.
Kontakt:
NMS Frankenfels:
0 27 25 / 29 60, direktion@nms-frankenfels.at
Marktgemeinde Frankenfels:
0 27 25 / 245 – 14 Frau König, marktgemeinde@frankenfels.at
Pielachtal auf dem Weg zur rauchfreien Region
/von Isabella AigelsreiterDie gesamte Region Pielachtal setzt sich aktiv für Suchtprävention ein. Sie redet nicht nur anlässlich des Weltnichtrauchertags am 31. Mai über Gesundheit und setzt Zeichen.
Die acht Kleinregionsgemeinden im Pielachtal – Frankenfels, Hofstetten-Grünau, Kirchberg/Pielach, Loich, Ober-Grafendorf, Rabenstein/Pielach, Schwarzenbach, Weinburg – betreiben seit mehreren Jahren ein Projekt, indem es darum geht, mit verschiedensten Aktivitäten auf Suchterkrankungen aufmerksam zu machen, aber auch gezielt mit entsprechenden Aktionen vorbeugend und letztendlich gesundheitsfördernd tätig zu sein. Kooperationspartner sind die Fachstelle Niederösterreich, das BHW Jugendcoaching für NÖ Gemeinden sowie die NÖ.Regional.
Rauchfrei und sicher im Pielachtal unterwegs
Rauchfreie Veranstaltungsräumlichkeiten, das Angebot von Busshuttles für Jugendliche bei Großveranstaltungen im Pielachtal, ein eigener Folder zur Gestaltung von Festen in der Kleinregion, die derzeit laufende Jugendstudie und Kooperationspartner für ein digitales Seniorenprojekt mit der FH St. Pölten zu sein oder die fast flächendeckende „Versorgung“ mit gesunden Gemeinden in der Kleinregion sind nur einige Beispiele für die kleinregionale Gesundheitsförderung in der interkommunalen Zusammenarbeit im Pielachtal.
Sensibilisierung statt gehobener Zeigefinger
Bei sämtlichen Aktivitäten zur Gesundheitsförderung und Suchtvorbeugung der Kleinregion Pielachtal geht es nicht um Verbote und um’s Moralisieren, sondern um Information, Bewusstseinsbildung und Aufräumen mit gängigen Klischees. Obwohl in der Kleinregion kontinuierlich gearbeitet wird, gibt es punktuelle Anlässe, das Thema aktiv ins Bewusstsein zu rücken. Der Weltnichtrauchertag am 31. Mai ist beispielsweise so ein Anlass.
Wer dennoch gleich mit dem Rauchen aufhören möchte, kann sich gerne über das Rauchertelefon www.rauchertelefon.at beraten lassen.
Was hat das alles mit Regionalentwicklung zu tun?
Auf den ersten Blick scheint es in der Regionalentwicklung dringendere Probleme als Gesundheitsförderung zu geben. Schaut man aber genauer hin, erkennt man, dass Suchtvorbeugung, gesunde Ernährung und Bewegung sehr viel mit der wirtschaftlichen Entwicklung einer Region zu tun haben. Denn: Eine gesunde Bevölkerung bedeutet geringe volkswirtschaftliche Kosten.
Mariazellerbahn: Neues Kombiangebot mit Naturpark
/von Isabella AigelsreiterDie Mariazellerbahn und der Naturpark Ötscher-Tormäuer haben gemeinsam ein umfangreiches Tagesprogramm geschnürt. Das Kombiticket unter dem Namen „Ein Tag Glück – Mit Zug und zu Fuß durch den Naturpark Ötscher-Tormäuer“ verbindet eine Fahrt im Panoramawagen 1. Klasse mit regionaler Kulinarik und einer Wanderung in Begleitung eines Naturvermittlers durch den Naturpark.
Das Erlebnis beginnt bereits bei der Anreise im exklusiven Panoramawagen 1. Klasse, Start ist um 8:37 Uhr in St. Pölten. Im Zug werden die Gäste mit einem pikanten oder süßen Frühstück verwöhnt, das direkt an den Sitzplatz serviert wird. In Winterbach steigt ein Naturvermittler zu, der den Gästen Wissenswertes zur Mariazellerbahn und der Region erklärt. In Gösing beginnt die Wanderung abseits von Wandermassen durch die Hinteren Tormäuer bis zum Kraftwerk Wienerbruck. Als Stärkung zwischendurch wird eine regionale Jause geboten. Im Kraftwerk bekommen die Teilnehmer eine Exklusivführung und erhalten so Einblicke hinter die Kulissen des geschichtsträchtigen Gebäudes und der Stromproduktion. Wieder in Wienerbruck angekommen bleibt Zeit für eine Einkehr im Seegasthaus der Ötscher-Basis.
Um 16:29 Uhr geht es mit der Mariazellerbahn zurück nach St. Pölten. „Auf dem Heimweg können die Fahrgäste im Panoramawagen wieder entspannt erste-Klasse-Komfort genießen und den Tag Revue passieren lassen. Gemeinsam mit dem Naturpark Ötscher-Tormäuer haben wir ein einzigartiges Ausflugsangebot geschaffen, das Naturfreunde und Kulinariker anspricht“, sagt Anton Hackner, Dienststellenleiter der Mariazellerbahn.
Das Kombiticket steht an folgenden Samstagen zur Verfügung: 2. Juni, 7. Juli, 4. August, 1. September und 6. Oktober. Tickets sind im Webshop und im NÖVOG Infocenter erhältlich. „Mit diesem hochwertigen Programm haben wir es geschafft, die Mariazellerbahn noch besser mit dem Naturpark zu vereinen und eine exklusive Naturvermittlung mit vielen Highlights in einer sehr reizvollen Landschaft ins Leben zu rufen“, informiert Florian Schublach vom Naturpark Ötscher-Tormäuer.
Bis 28. Oktober sind im Naturpark täglich die Wanderzüge unterwegs. Mit der Himmelstreppe gelangen die Wanderinnen und Wanderer sicher und bequem an ihr Ziel. Die zusätzlichen Verbindungen verkürzen die Wartezeit und ermöglichen den Gästen eine flexible Planung.
Foto: In Gösing startet die Wanderung mit dem Naturvermittler (©NÖVOG/weinfranz).
Information
Weitere Informationen zur Mariazellerbahn gibt es im Internet unter www.mariazellerbahn.at und im NÖVOG Infocenter (täglich von 07:30-18:00 Uhr) unter 02742/ 360 990-99.
Weitere Informationen zum Naturpark Ötscher-Tormäuer gibt es im Internet unter www.naturpark-oetscher.at.
Rückfragehinweis
Katharina Heider-Fischer, Bakk. │ Kommunikation │NÖVOG
Telefon: +43/2742 360 990-53 │ Mobil: +43/676 566 2453
Internet: www.noevog.at │ www.facebook.com/noevog │www.facebook.com/gemeindealpe
Frankenfelser Florianis mit neuester Atemschutztechnik
/von Isabella AigelsreiterDie Feuerwehr Frankenfels erneuerte ihre Atemschutztechnik und stellte von der bisher verwendeten Normaldrucktechnik auf die modernere Überdrucktechnik um. Die Neuanschaffung war notwendig, da inzwischen wesentliche Komponenten der nunmehr ausgeschiedenen Atemschutzgeräte nicht mehr produziert werden. Die Ersatzteilbeschaffung wäre nur noch kurzfristig gesichert gewesen, so der Frankenfelser Feuerwehrkommandant HBI Thomas Wutzl.
Bei der offiziellen Indienststellung konnte Wutzl eine Anzahl von Gemeindevertretern unter der Führung von Bürgermeister Franz Größbacher im Feuerwehrhaus Frankenfels begrüßen.
Die bevorstehenden Grundüberprüfungen der Altgeräte, die ebenfalls mit hohen Kosten verbunden sind, machten einen Umstieg zum jetzigen Zeitpunkt auch aus wirtschaftlicher Sicht sinnvoll. Noch dazu konnte eine Aktion der Zentralen Atemschutzwerkstätte des NÖ Landesfeuerwehrverbandes in Anspruch genommen werden, wo der Anschaffungspreis bei der Rückgabe der alten Geräte äußerst gering gehalten werden konnte.
Die 6 Stück neuen Atemschutzgeräte bieten durch den ständigen Überdruck in dem Atemschutzmasken zusätzliche Sicherheit für unsere freiwilligen Feuerwehrmitglieder, betonte Bürgermeister Franz Größbacher. Mit der neuen 300 bar Atemschutztechnik wurde auch ein Atemluftkompressor angeschafft, welcher auch als Druckluftversorger im Feuerwehrhaus zur Anwendung gelangt. Die Anschaffungskosten wurden von der Marktgemeinde Frankenfels und der Feuerwehr zu gleichen Teilen getragen. Besondere Freude bereitete den Florianijüngern der örtliche Bankstellenleiter der Raiffeisen Bank, Franz Schnabel, der in Namen der Raiba Mittleres Mostviertel eine namhafte Spende zum Atemluftkompressor-Ankauf an die Feuerwehr übergab und sich ausdrücklich für das Engagement der Freiwilligen Feuerwehrmitglieder bedankte.
Aktuelles aus Frankenfels
- Nochmals die Erinnerung an unsere Bürger/innen – Aufarbeitung Hochwasserkatastrophe 202422. November 2024 - 9:59
- Nikolausaktion des HTV-Frankenfels am 05. Dezember 2024 mit Voranmeldung!21. November 2024 - 14:28
- Stellenausschreibung Hilfswerk19. November 2024 - 13:53
Kontakt
Marktgemeinde Frankenfels
Markt 10
A-3213 Frankenfels
Telefon: 02725 / 245
Fax: 02725 / 245-22
Mail: marktgemeinde@frankenfels.at