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9 Plätze – 9 Schätze

Lunzer See vertritt Mostviertel bei Niederösterreichs Vorausscheid

21.09.2023 | Zum 10. Mal sucht der ORF am 26. Oktober den schönsten verborgenen Platz Österreichs. Als Mostviertler Kandidat geht heuer wieder der Lunzer See in die niederösterreichische Vorausscheidung. Das Voting startet am 28. September.

Eingebettet in die außergewöhnliche Bergwelt der Ybbstaler Alpen liegt der glasklare Lunzer See – der einzige natürlich entstandene See Niederösterreichs. Vor allem im Sommer lockt die landschaftliche Vielfalt der Region rund um das Bergsteigerdorf Lunz am See mit zahlreichen Freizeitmöglichkeiten: Wandern, Schwimmen, Bootfahren, Stand Up Paddeln und vieles mehr. Auch Radbegeisterte zieht es an den Lunzer See, da er Endpunkt des malerischen Ybbstalradweges ist. Die traumhafte Naturkulisse des Sees wird auch für zahlreiche Kulturveranstaltungen genutzt, allen voran die renommierten wellenklaenge auf der Seebühne Lunz.

Neuer Antritt, neues Glück

Bereits 2020 vertrat der Lunzer See das Mostviertel bei der niederösterreichischen Ausscheidung für den schönsten verborgenen Platz Österreichs, musste sich damals aber dem Naturpark Hohe Wand geschlagen geben. Anlässlich der 10. Jubiläumsausgabe von „9 Plätze – 9 Schätze“ dürfen die ORF Landesstudios der Bundesländer jeweils einen Kandidaten ein zweites Mal ins Rennen schicken und so steht der Mostviertler Schatz auch heuer wieder zur Wahl.

Im Mittelpunkt der Dreharbeiten für den ORF-Beitrag standen neben dem Lunzer See die regionale Handwerkskunst und das Thema Nachhaltigkeit, das im Bergsteigerdorf Lunz groß geschrieben wird. Aus diesem Grund wurden auch das UNESCO Weltnaturerbezentrum Haus der Wildnis, das im Frühjahr 2023 eröffnete Refugium Lunz und der Biohof Oberhof – ein 600 Jahre alter Bergbauernhof bei Lunz am See – besucht.

Vorstellung am 27. September, Voting ab 28. September

Die Präsentation der niederösterreichischen „Schätze“ für die beliebte ORF-Sendung beginnt am 26. September mit dem Weinviertler Kandidaten „Hardegg“. Der Lunzer See wird am Mittwoch, 27. September auf noe.orf.at, Radio NÖ und in „Niederösterreich heute“ (19 Uhr, ORF 2) vorgestellt. Im Anschluss an die Vorstellung des letzten niederösterreichischen Bewerbers, dem „Heidenreichsteiner Moor“, am Donnerstag, 28. September, beginnt das Telefon- und SMS-Voting, das bis Montag, 02. Oktober (23:59 Uhr) läuft.

Am 04. Oktober wird bekannt gegeben, welcher der drei Kandidaten Niederösterreich beim Finale am Nationalfeiertag (26.10.) vertreten wird. Aus jedem Bundesland schafft es ein Kandidat in die von Barbara Karlich und Armin Assinger moderierte Live-Show, wo wiederum das Publikum per Telefon- und SMS-Voting den schönsten verborgenen Schatz Österreichs kürt.

Unter folgender Telefonnummer kann für den Lunzer See abgestimmt werden:

T 0901 05 909 08 (€ 0,50 pro Anruf oder SMS)

Laufzeit des Votings:

Donnerstag, 28. September 19:20 Uhr bis Montag, 02. Oktober 23:59 Uhr

Information & Rückfragen
Mostviertel Tourismus
E info@mostviertel.at | T +43 7482/204 44
www.mostviertel.at

Pressefoto 1: Gruppenfoto vor dem Refugium © Refugium Lunz
Am Bild v. l. n. r.: Andreas Andreas Kotzmann-Krickl (ORF-Kameramann), Susanne Übellacker (Radtouristin), Hans Lasselsberger (Radtourist), Fanny Metzger (Hotel Refugium), Margit Scharner (Radtouristin), Thomas Birgfellner (ORF), Laura Erber (ORF), Gudrun Vösenhuber (Mostviertel Tourismus)

Pressefoto 2: Haus der Wildnis © Theo Kust
Auch das Haus der Wildnis wurde bei den Dreharbeiten für den ORF-Beitrag zum Lunzer See am 27. September besucht.

Bei der im Juli durchgeführten Verabschiedung von Slalom-Weltcupläufer Marc Digruber aus dem Spitzensport wurde dem scheidenden Athleten seitens der Gemeindevertretung nicht nur das Silberne Ehrenzeichen der Marktgemeinde Frankenfels verliehen, sondern auch ein ganz persönliches Geschenk

– ein Ruheplatz hoch in den Frankenfelser Bergen –

auf der Gemeindealm Eibeck, versprochen.

Bürgermeister Winter betonte bei der Verabschiedung, dass dieser Platz mit toller Aussicht in das Ötschergebiet, der ursprünglichen Heimat des Wahlfrankenfelsers, für Jung und Alt ein Ort zum Entspannen sein soll.

Nun konnte dieser Ruheplatz vom Gemeindeoberhaupt an Marc Digruber übergeben werden. Zu den ersten „Bankerltestern“ gehörte Digrubers Familie, Ehefrau Jaqueline und die beiden Kinder Noah und Frida.

Marc Digruber hofft, dass viele Wanderer und Mountainbiker den wunderschönen Rastplatz besuchen und in der tollen Almlandschaft Ruhe und Entspannung finden.

Text: Marktgemeinde Frankenfels

Fotos: Franz Crepaz