Florianifeier mit anschließender Segnung des Kathastrophenschutzlagers!

Am 03.Mai 2015 wurde in Frankenfels die Florianifeier abgehalten. Nach der Feier der hl. Messe, welche von Hr. Pfarrer Brunner zelebriert und vom Trachtenmusikverein Frankenfels musikalisch umrahmt wurde, erfolgte am Pfarrer-Stangl-Platz ein Gedenken an die verstorbenen Feuerwehrkameraden und Patinnen, sowie eine Kranzniederlegung.

Erfreulicherweise konnten wieder fünf Burschen zur Mitarbeit bei der Feuerwehr begeistert werden. Fabian Bieder, Daniel Hösl, Kilian Karner, Marco Schifflhuber und Matthias Wutzl sprachen die Versprechensformel der Feuerwehrjugend. Nach Neueintritt bzw. Überstellung von der Feuerwehrjugend wurden die Jungfeuerwehrmänner Dominik Bieder, Florian Fahrngruber und Sebastian Pichler angelobt. Im Anschluss begaben sich die Feuerwehrmitglieder sowie eine große Anzahl an Gästen zum Katastrophenschutzlager, welches nach 1.600 freiwillig und unentgeltlich geleisteten Arbeitsstunden durch Pfarrer Alois Brunner gesegnet und durch Bürgermeister Franz Größbacher offiziell eröffnet wurde.

Daten und Fakten zu Floriani:

FF Frankenfels aktuell:

103 Feuerwehrmitglieder (81 Aktive, 10 Reserve, 12 Jugend)

Kommando:     

Thomas Wutzl, Daniel Häusler, Arthur Vorderbrunner

Neuaufnahmen FJ:   

Fabian Bieder, Daniel Hösl, Kilian Karner, Marco Schifflhuber und Matthias Wutzl

Angelobung:         

Dominik Bieder, Florian Fahrngruber und Sebastian Pichler

Beförderungen:    

  • zum Feuerwehrmann: Florian Fahrngruber und Sebastian Pichler
  • zum Oberfeuerwehrmann: Lukas Hofegger
  • zum Hauptbrandmeister: Harry Vogler

 

Zum Katastrophenschutzlager: 
Die steigende Anzahl an Katastrophen wie Schnee, Sturm oder Hochwasser fordert die Feuerwehr mehr denn je. Da für die Bewältigung solcher Einsätze eine Vielzahl an Materialien benötigt werden, die nicht tagtäglich in den Feuerwehrfahrzeugen mitgeführt werden können, wurden bereits vor einigen Jahren Überlegungen angestellt, diese anderwärtig zu lagern und bei Bedarf an die Einsatzstelle zu transportieren. So wurde bereits im Jahr 2007 im Feuerwehrhaus ein Regal aufgestellt, wo Katastrophenschutzmittel gelagert wurden.
Dies hat sich als sehr zweckmäßig erwiesen, jedoch war das Regal bald zu klein, am Feuerwehrstandort Markt 65 war aufgrund Platzmangel eine Erweiterung nicht möglich. Gemeinde und Feuerwehr stellten Überlegungen an und so wurde am Kläranlagenareal ein geeigneter Platz gefunden.
Nach einem einstimmigen Gemeinderatsbeschluss wurden im Jahr 2012 unter Feuerwehrkommandant Karl Hochfilzer die Bautätigkeiten gestartet, wobei die Feuerwehr die Arbeitsleistung durchführte und die Gemeinde die Materialkosten beisteuerte. Bereits während der Bauphase wurde musste sich das Lager bei div. Hochwässern bewähren. In der zweiten Bauphase, meist unter der Federführung von Kommandant-Stellvertreter Daniel Häusler konnte das Lager nach ca. 1.600 freiwillig und unentgeltlich geleisteten Arbeitsstunden Ende 2014 fertiggestellt und mit dem Ankauf eines Hubstaplers aus Feuerwehrmitteln endgültig abgeschlossen werden.
Feuerwehrkommandant Thomas Wutzl bedankte sich bei der Eröffnung bei den Gemeindevertretern, an der Spitze Bürgermeister Franz Größbacher, die die Wichtigkeit dieses Projektes erkannt und haben.

Weiters wurde allen helfenden Feuerwehrmitgliedern, Patinnen, Privatpersonen, den Baufirmen, dem Gemeindebauhof, Nachbarn und allen die zum Gelingen dieses zukunftsträchtigen Projektes mitgeholfen haben, gedankt. Gott sei Dank sind alle Arbeiten unfallfrei über die Bühne gegangen.
In der Hoffnung, dass unsere Gemeinde von Katastrophen verschont bleibt, wissen Gemeinde und Feuerwehr, dass mit diesem Projekt wesentlich Vorsorge getroffen wurde, Schäden bei möglichen Katastrophen bestmöglich abzuwehren.

 

Daten und Fakten zum KAT-Lager:

Errichtung 2012 bis 2014

Ca. 1.600 freiwillige, unentgeltliche und unfallfreie Arbeitsstunden

 

 

 

Energie-Checker in der Neuen Mittelschule Frankenfels

Im April 2015 organisierte die Gemeinde Frankenfels mit ihrem Energiebeauftragten GGR Alfred Hollaus in der neuen Mittelschule Frankenfels mit Dir. Reinhard Wilhelm und Physik-Lehrer Wolfgang Steindl einen Energie-Workshop.  Zum zweiten Mal hielt im Wahlpflichtgegenstand Naturwissenschaften „NAWI“  der  4. Schulstufe  Frau Rosemarie Wurm  von der „ENU“ (Energie- und Umweltagentur NÖ) diesen durchaus interessanten  Workshop zu dem sehr wichtigem Zukunftsthema Energie ab.

Im zweistündigen Workshop erfuhren die Schüler viel über erneuerbare Energien, Stromverbrauch und Dämmstoffe. Diese drei Themen waren in Stationen aufgebaut und die NAWI-Schüler mussten in jeder Station Denkaufgaben mit Köpfchen und Verstand lösen. So waren z.B. die Ergebnisse sehr verblüffend, wie viel Strom jeder persönlich für ganz selbstverständliche Dinge verbraucht. Die Naturwissenschaftler der 4. NMS bewiesen beim Workshop sehr viel Interesse, zogen wertvolle Schlüsse aus dem Gelernten und hatten auch viel Spaß dabei. Eine großes Dankeschön an Frau Rosemarie Wurm, Herrn FL Steindl und Dir. Reinhard Wilhelm.

 

im Bild:  sitzend die Schüler vl. „Dorli“ Wutzl, Marie Eigelsreiter, Georg Schagerl und Stefan Niederer; stehend vl. Rosemarie Wurm (ENU), FL Wolfgang Steindl und Energiebeauftragter Alfred Hollaus.

 

 

Viel Applaus für Lastkrafttheater

Das Lastkrafttheater war am 30. April zu Gast in der Neuen-Mittelschule-Frankenfels und begeisterte mit Johann Nepomuk Nestroys „Frühere Verhältnisse“.

Schulleiter Reinhard Wilhelm, Elternvereinsobmann Dr. Christian Lintner, Bgm. Franz Größbacher und Regisseurin Nicol Fendesack begrüßten die Gäste und stellten mit großer Freude „Kulturlady“ Barbara Rett als Ehrengast vor.

Wir trauern um … Maria Grubner

Zum Abschiednehmen versammeln wir uns am Mittwoch, dem 06. Mai 2015 um 13:00 Uhr in der Pfarrkirche Frankenfels.

Maria Grubner

Bei uns im Dirndltal

 

 

 

Kleiner Ötscher mit verschneitem Gipfel

Die Überraschung war groß, als am Eröffnungswochenende die vielen Gäste in die Laubenbachmühle anreisten und sie bei der Kreuzung Bundesstraße und Fischbachgrabenstraße beim neuen Wahrzeichen, dem „Mini-Ötscher“ vorbeifuhren und ihnen ein Gipfel mit Schnee entgegenwinkt. Genauso  wie sein Original, das Landesausstellungslogo zu „ÖTSCHER:REICH – Die Alpen und wir“.  In der Nacht wurden dort einige Kubikmeter des weißen Goldes herangekarrt und als besonderes Highlight dem kleinen Berg mit großem Vorbild aufgesetzt.

Als „Schneebringer“ stellte sich die Firma Gerald und Ingrid Hofegger mit Hilfe einiger Grassermühle-Nachbarn heraus.

 

Ilse Karner, Helga Wegerer mit Sissi und Lias, Franz Größbacher, Ingrid und Gerald Hofegger.

Landesrätin Dr. Petra Boshuslav auf Besuch in der Laubenbachmühle.

Die Tourismuslandesrätin informierte sich bei ihrer Tour durch die Landesausstellungsstandorte bei der Tourismus-Infostelle über Neuerungen im Pielachtal.

NÖ Landesausstellung 2015 gestartet: Die Tore ins ÖTSCHER:REICH sind weit geöffnet

Am Freitag, dem 24. April 2015 öffnete die Niederösterreichische Landesausstellung 2015 „ÖTSCHER:REICH – Die Alpen und wir“ an den drei Standorten Frankenfels-Laubenbachmühle, Neubruck und Wienerbruck ihre Pforten. Weiterlesen

Schützenverein Frankenfels feierte sein 50-jähriges Bestehen!

Sein 50-jähriges Bestehen feierte der Schützenverein Frankenfels beim Bezirksschützentag des Bezirksschützenbundes  Alpenland, der anlässlich des Jubiläums in Frankenfels stattfand.