Tag der offenen Tür in der Nixhöhle
Bei riesengroßem Publikumsandrang von fast 300 Besuchern bestätigte Albin Tauber einmal mehr, dass wir heuer einem Rekordjahr entgegensehen dürfen.
Bei riesengroßem Publikumsandrang von fast 300 Besuchern bestätigte Albin Tauber einmal mehr, dass wir heuer einem Rekordjahr entgegensehen dürfen.
Als 50.000sten Besucher der NÖ Landesausstellung 2015 unter dem Titel „ÖTSCHER:REICH – Die Alpen und wir“ begrüßten Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll und Kurt Farasin, Geschäftsführer der NÖ Landesausstellungen, Diakon Markus Michael Riccabona, Leiter des Referates für Kommunikation der Diözese St. Pölten, aus Kilb mit seiner Gattin Petra in Frankenfels.
Der Landeshauptmann bedankte sich beim Ehepaar Riccabona für sein Kommen: „Wenn es Ihnen gefallen hat, sagen Sie es weiter, das ist die beste Werbung für eine derartige Ausstellung.“ Er bedankte sich auch bei den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern der Standortgemeinden der Landesausstellung: „Euer Mittragen ist ein ganz wesentlicher Erfolgsfaktor.“ Das Engagement werde „neuen Schwung in die Region hineinbringen“, so Pröll.
Bei der Generalversammlung der Regionalplanungsgemeinschaft Pielachtal am 08. Juni 2015 im Gemeinde- und Kulturzentrum in Rabenstein wurde Bürgermeister Ing. Kurt Wittmann als neuer Obmann gewählt.
Dem neuen Obmann als Stellvertreter zur Seite stehen werden Bgm. Franz Größbacher aus Frankenfels sowie Bgm. Peter Kalteis aus Weinburg. Nach zwei Jahrzenten legte somit Gründungsobmann Bgm. Anton Gonaus sein Amt zur Ruhe und erhielt als Erster den Titel des Ehrenobmanns der Regionalplanungsgemeinschaft.
Als letzte Obmanntätigkeit überreichte Gonaus im Namen aller Bürgermeister Gerhard Hackner den Pielachtal Ehrenring in Gold für sein Engagement für das Tal. Im Kampf um den Erhalt der Mariazellerbahn aber auch in der Markenentwicklung Dirndltal gilt Gerhard Hackner als Vorreiter der Region.
Den Vorsitz der Wahl führte Bürgermeister Ök.-Rat Anton Gonaus. Obmann Ing. Wittmann: Es ist nicht möglich, in die Fußstapfen von Anton Gonaus zu treten. Aber in fremden Fußstapfen kann man auch keinen eigenen Weg finden.“
Die Regionalplanungsgemeinschaft wurde vor mehr als 20 Jahren gegründet und kann auf eine überaus erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen den 8 Mitgliedsgemeinden und engagierten Partnern aus der Region zurückblicken. Bgm. Anton Gonaus bedankt sich zuletzt für die jahrelange Freundschaft und Zusammenarbeit mit den Talbürgermeistern, welche immer über die Parteipolitik hinweg ging. Der neu gewählte Obmann Ing. Kurt Wittmann: „Der Erfolg der letzten Jahre bestätigt uns, auch in Zukunft gemeinsam aktiv an der Entwicklung des Pielachtales weiter zu arbeiten.“ Bürgermeister Ing. Wittmann dankt Obmann Ök.-Rat Gonaus im Namen der Regionalplanungsgemeinschaft Pielachtal für den großartigen Einsatz mit dem er für die Talgemeinschaft tätig war und freut sich auf eine weitere aktive sowie erfolgreiche Zusammenarbeit der Talgemeinschaft.
Rückfragehinweis:
Regionalbüro Pielachtal
Melanie Scholze-Simmel
Schlossstraße 1, 3204 Kirchberg/Pielach
02722/7309-25
m.scholze-simmel@pielachtal.info
Insgesamt sind 2 Doppelzimmer mit Dusche WC und Kinderzustellbett vorhanden.
Sauna und Wellnessraum (finnische Sauna, Infrarotsauna, Whirlpool, Kaltwasserbecken, Massagestuhl) – gegen Aufpreis
Frühstücksbuffet!
Kontakt:
Tel.: 02725/410 0676/4506246
Tu was, dann tut sich was. ist der treffende Name von Österreichs erstem Sozialfestival, das in den nächsten eineinhalb Jahren in der LEADER-Region Mostviertel-Mitte umgesetzt wird. Tu was, dann tut sich was. will das Fundament für große und kleine Ideen und Projekte für mehr Menschlichkeit und ein besseres Miteinander in der Region sein.
„Tu was! Werde aktiv, nimm die Dinge in die Hand, setze den ersten Schritt! Und du wirst sehen: Es wird sich etwas verändern!“ Davon ist Clemens Sedmak, Philosoph, Theologe und Initiator des Sozialfestivals, überzeugt. Unterstützt von einem Konsortium österreichischer Stiftungen, die sowohl persönliches Engagement als auch finanzielle Mittel einbringen, schafft Tu was, dann tut sich was. den Rahmen, um diesen ersten Schritt zu erleichtern: Insgesamt stehen bis zu 150.000,- Euro für die Umsetzung von Projekten und Initiativen zur Verfügung.
Tu was und die LEADER Region Mostviertel-Mitte laden sehr herzlich zum Tu was – Eröffnungsfest am Freitag, den 26. Juni 2015 im Stift Lilienfeld (Dormitorium) ein. Alle am Sozialfestival und an ihrer Heimatregion Interessierten sind herzlich willkommen. Empfang ist um 18:30 Uhr, das Programm startet um 19:00 Uhr.
Als besonderer Gast und Impulsredner kommt der Initiator des Tu was, dann tut sich was – Sozialfestivals Prof. DDDr. Clemens Sedmak nach Lilienfeld. Dazu gibt es Livemusik von „Opfekompott“ und regionale Schmankerl zubereitet und serviert von Schülerinnen und Schülern der HLW Türnitz. Selbstverständlich besteht die Gelegenheit, mit den Vertretern des Tu was-Vereins sowie der LEADER Region, aber auch mit Projektträgern vergangener Jahre ins Gespräch zu kommen.
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis zum 22. Juni 2015 unter tu-was@mostviertel-mitte.at oder unter 02722/7309 29.
Die Musikerinnen und Musiker des Trachtenmusikvereines wählten in ihrer Generalversammlung einen neuen Obmann und –stellvertreter. Obmann Paul Kropik, der sich nicht mehr der Wahl stellte, bezifferte den Aktivstand mit 39 Mitgliedern, drei Marketenderinnen und gab einen Rückblick über das vergangene Vereinsjahr mit einigen Highlights. Das Musikfest anlässlich des 90. Vereinsgeburtstages im Sommer des Vorjahres, die Aufführungen beim ORF-Frühschoppen in der Laubenbachmühle, der Auftritt beim internationalen Trachtenpärchenball in Wien, die Konzerte beim Tag der Blasmusik und das Stefaniekonzert in der Pfarrkirche und vor allem die erfolgreiche Teilnahme bei der Konzertmusikbewertung in Rabenstein waren die Vereinshöhepunkte.
Unter Vorsitz von Bgm. Franz Größbacher wurde der Vereinsvorstand einstimmig gewählt:
Johann Tröstl (Obmann), Franz Freudenthaler (Stv.), Josef Fahrngruber jun. (Kapellmeister), Josef Fahrngruber sen. (Stv.), Bernadette Krickl (Kassier), Regina Grasmann (Stv.), Gerhard Leb (Schriftführer), Manfred Fahrnberger (Stv.), sowie Gabor Ferensz, Angelika Winter, Richard Fahrngruber, Thomas und Dominik Fahrngruber, Erika Karner, Katrin Schindlegger, Karl Fahrngruber, Walter Grasmann, Franz Größbacher, Paul Kropik, Theresa Schindlegger.
Vorne: Karl Fahrngruber, Bernadette Krickl, Franz Freudenthaler, Johann Tröstl, Josef Fahrngruber, Franz Größbacher,
Stehend: Gabor Ferensz, Manfred Fahrnberger, Richard Karner, Walter Grasmann, Gerhard Leb, Theresa Schindleggerm Paul Kropik, Kathrin Schindlegger, Regina Grasmann.
Marktgemeinde Frankenfels
Markt 10
A-3213 Frankenfels
Telefon: 02725 / 245
Fax: 02725 / 245-22
Mail: marktgemeinde@frankenfels.at