Stellenausschreibung Gasthaus Gabauer

Ein Feuerwerk an Kunst…

…gab es vom 06. – 08. November in Hofstetten-Grünau bei den Pielachtaler Künstlertagen zu bestaunen. So wie die Dirndln, die kleinen roten Früchte des Dirndlstrauchs, ist auch die handwerkliche und künstlerische Kreativität der BewohnerInnen des Dirndltales längst sprichwörtlich geworden.

Ob geschnitzt, genäht, gestickt oder gedrechselt – ob aus Holz, Papier, Glas, oder Metall – die fertigen Kunstwerke begeistern Jahr für Jahr viele Besucher. Soviel Potential musste gezeigt werden. „Die Pielachtaler Künstlertage sind eine der Wanderveranstaltungen im Pielachtal, welche an regionaler Wichtigkeit gewonnen haben. Mit dieser Veranstaltungsreihe sollen die Werke der vielen Kunsttalente des Tales einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.“ berichtet Obmann der Regionalplanungsgemeinschaft Bgm. Ing. Kurt Wittmann.

Die Künstlertage wurden bei einer Abendveranstaltung am 06. November um 19:00 im BGZ Hofstetten-Grünau eröffnet. Herr Vize- Bgm. Wolfgang Grünbichler und Obmann der Regionalplanungsgemeinschaft Bgm. Ing. Kurt Wittmann begrüßten alle Ehrengäste und KünstlerInnen. Abg. z. NR Mag. Friedrich Ofenauer sprach lobende Worte zur Veranstaltung aus und eröffnete die Ausstellung feierlich. Die Heimatforschung Hofstetten-Grünau mit Karl Grubner und Aloisia Secnicka präsentierten das Pielachtaler Mundartbuch und testeten die Ehrengäste auf ihre Mundart-Kenntnisse.

Rund 37 Künstler aus der Region konnten Ihr Können unter Beweis stellen und präsentierten sich zwei Tage lang dem Publikum aus nah und fern. Musikalisch wurden die Künstlertage von der Musikschule Pielachtal, durch die steirische Harmonikagruppe und von der Trommelgruppe unter der Leitung von Franz Gronister umrahmt.

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Künstlertage_Eröffnung: © Margit Grubner

v.l.: Bgm. Ök.-Rat Anton Gonaus, Abg. zum NR Mag. Friedrich Ofenauer, Vize-Bgm. Alfred Mühlbacher, Dirndlkönigin Kathrin I., Bgm. Peter Kalteis, Obmann der Regionalplanungsgemeinschaft Bgm. Ing. Kurt Wittmann, Vize-Bgm. Wolfgang Grünbichler, Tourismusobmann Gerhard Hackner

 

Winterruhe in der Nixhöhle

Momentan wird in der Nixhöhöe „Winterruhe“ gehalten. Los geht es wieder im Mai 2016:

Große Beteiligung am ASBÖ-Kindernotfallkurs

Am Wochenende hielt der ASBÖ Frankenfels im Raikasaal einen 8-stündigen Säuglings- und Kindernotfallkurs mit dem Lehrbeauftragten des ASBÖ-Landesverbandes Adolf Rafetzeder und Martin Umgeher ab. Techn. Leiter Josef Kugler begrüßte die vielen Teilnehmer und freute sich über deren rege Mitarbeit. An diesem wichtigen Kurs nahmen 39 Personen teil und übten sich in Erste-Hilfe-Maßnahmen und Wiederbelebung von Säuglingen, Kleinkindern und Kindern. Die rege Beteiligung zeigt, dass sich Eltern und alle die mit Kindern zu tun haben bestrebt sind, sich Kenntnisse in der Kindermedizin anzueignen, um mit gutem Gewissen auf die Nachkommen achten zu können.

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Foto: Groiss

39 Personen nahmen am Kindernotfallkurs des ASBÖ Frankenfels mit ASBÖ-Lehrbeauftragten Adolf Rafetzeder und Martin Umgeher teil.

Foto: Groiss

 

Hubertusmesse der Frankenfelser Jägerschaft

Die Jägerschaft Frankenfels unter Hegeringleiter Herbert Gansch hatte zur Hubertusmesse in die Pfarrkirche geladen. Monsignore Leopold Schagerl zelebrierte die feierliche Festmesse, die jährlich zu Ehren Gottes und zur Erinnerung an den Heiligen Hubertus von Lüttich gehalten wird. Musikalisch instrumental umrahmt wurde der Gottesdienst von den Jagdhornbläsern aus Frankenfels unter Leitung von Hornmeister Helmut Enne. Mit dabei auch die Fahnenpatin Elsa Hösl, die auch als Lektorin fungierte, sowie Johanna Seidl, welche die Fürbitten las. Neben den vielen Jägern war auch die örtliche Bauernschaft bei der Messe zu Ehren des Jägerschutzpatrons zahlreich vertreten. Die Jägerschaft Schwarzenbach mit Jagdleiter Johann Stupphann war ebenso gekommen, wie Bgm. Franz Größbacher. Im Anschluss war die gesamte Jägerschaft in das Gasthaus Niederer-Lichtensteg geladen.

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Die Frankenfelser Jägerschaft hatte zur Hubertusmesse geladen, zelebriert von Monsignore Leopold Schagerl (ganz hinten rechts) und instrumental umrahmt von den Frankenfelser Jagdhornbläsern.

Foto: Groiss

 

Schnupperschülerin am Gemeindeamt

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Schnupperschülerin Despina Fahrngruber lernte im Rahmen der berufsspezifischen Tage der Neuen-Mittelschule-Frankenfels mit großem Engagement das Gemeindeamt in Frankenfels näher kennen.

 

NÖ Landesausstellung 2015 „ÖTSCHER:REICH – Die Alpen und wir“ zog 280.648 Besucher an

Landeshauptmann Erwin Pröll zog am 3. November zufrieden Bilanz über die NÖ Landesausstellung 2015 „Ötscher:Reich – die Alpen und wir“, die heuer von 25. April bis 1. November an den Ausstellungsstandorten Neubruck (Scheibbs/St. Anton), Laubenbachmühle (Frankenfels) sowie in der Ötscherbasis Wienerbruck (Annaberg) über die Bühne ging und insgesamt an den 192 Ausstellungstagen 280.648 Besucher anlockte.

Die Region  ÖTSCHER:REICH wächst noch enger zusammen

Der Landeshauptmann und die vier Standort-Bürgermeister Christine Dünwald (Scheibbs), Petra Zeh (Annaberg), Waltraud Stöckl (St. Anton) und Franz Größbacher (Frankenfels) sowie alle Gemeindeoberhäupter der Region aus vier Bezirken (St. Pölten, Scheibbs, Lilienfeld und Mariazell, Stmk.) unterschrieben die ÖTSCHERREICH-Deklaration. Sie dokumentierten auf eindrucksvolle Weise den Willen zur Zusammenarbeit, weit über das Landesausstellungsjahr hinaus.

Noch einmal versammelte sich die Verantwortlichen der Region in diesem Jahr in der Ötscherbasis Wienerbruck. Landeshauptmann Erwin Pröll und Landesausstellungs-Geschäftsführer Kurt Farasin präsentierten am Dienstagabend die offiziellen Zahlen der NÖ Landesausstellung 2015 „Ötscher:Reich – die Alpen und wir“.

Landesausstellung

„Die Region hat hier exzellente Arbeit geleistet. Ihr habt diese Ausstellung getragen und zu einem tollen Erfolg gemacht. Wir haben immer gesagt, die Pferde sind gesattelt, reiten müsst ihr selbst. Heute können wir sagen: Ihr seid optimal geritten“, betonte Landeshauptmann Erwin Pröll bei der Abschluss-Pressekonferenz.

Überaus zufrieden mit dem Ergebnis zeigte sich auch Kurt Farasin: „Aus einem ganz ungewöhnlichen Ausstellungskonzept ist aus der Bevölkerung heraus ein außergewöhnliches Projekt entstanden, das noch viele Jahre nachhaltig wirken wird. Wir haben ein Netzwerk von rund 600 Personen aus der Region, die sich aktiv in diese Ausstellung eingebracht haben und die in Zukunft dieses Grundkonzept auch weiterreiten werden“, ist Farasin überzeugt.

 

Fakten zur NÖ Landesausstellung 2015:

  • Investitionssumme: rund 20 Millionen Euro netto in Infrastruktur und Gemeindeprojekte
  • Rund 30 Millionen Euro netto an zusätzlicher regionaler Wertschöpfung (2013: 26 Millionen Euro)
  • Rund 40 Millionen Euro netto Gesamtumsatz in der Ausstellungsregion (2013: 36 Millionen Euro)
  • Nächtigungssteigerung bis September im „Ötscher:Reich“ von insgesamt rund 15 Prozent
  • Rund 50 Prozent der 174 Regionspartner hatten eine Umsatzsteigerung von 50 Prozent, rund 30 Prozent der Betriebe haben Arbeitskräfte eingestellt.

Unvergessliche sechs Monate NÖ Landesausstellung gingen zu Ende

Am Schließungstag der NÖ Landesausstellung trafen am Ausstellungsstandort Laubenbachmühle die Mitglieder des Gemeindevorstandes, Ehrenbürger, Pielachtal-Tourismusobmann, Mitarbeiter des Tourismusbüros, Anrainer, Landesausstellungsstandortleiter und das Gemeinde-Kernteam des Großprojektes zu einem Abschlussresümee zusammen. Das Gemeindeoberhaupt betrachtete die Abschiedsstunde mit einem lachenden und einem weinenden Auge: „Einerseits ist dieser große Moment eine Erleichterung, dass die vergangenen Ausstellungsmonate und die zwei Jahre der Vorbereitungszeit unfallfrei über die Bühne gingen, die Zeit ein großartiger Erfolg war und der Wertschöpfungsgewinn als enorm zu bezeichnen ist.“

 

Und weiter: „Andererseits schwingt doch etwas Wehmut mit, weil diese unvergesslichen sechs Monate vorbei sind.“ Die nüchternen statistischen Zahlen sprechen für sich: 280.648 Besucherinnen und Besucher entsprechen einem Schnitt von 1.460 pro Ausstellungstag. Die Gastronomiebetriebe und Regionspartner berichten von enormen Zuwächsen von fünfzig und mehr Prozent und der wesentlichste Faktor: „Eine ganze Region mit 31 Gemeinden und vier Bezirken (inclusive dem steirischen Mariazellerland) ist zusammengewachsen.

Mit einem „schlichten aber herzlichen Dankeschön an alle“ schloss Bgm. Franz Größbacher das große Kapitel Gemeindegeschichte.

Foto: vorne: Josef Moderbacher, Heinz Putzenlechner, Ehrengäste Stefan Plha und Melanie Steiner (letzten Besucher), Helga Wegerer, Christine Moderbacher, Franz Größbacher.

Dahinter: Bruno Tuder, Andrea Trotzmüller, Elisabeth Wieland, Ernst Langthaler, Hermann Wurzenberger, Elisabeth Winter, Alfred Hollaus, Gerhard Junker, Gabriele König, Leopold Größbacher, Gottfried Rasch, Michaela und Christian Harreiter, Anna und Herbert Umgeher, Herbert Winter, Arthur Vorderbrunner.

Marktgemeinde Frankenfels begrüßte die Stellungspflichtigen des Geburtsjahrganges 1997

Die Marktgemeinde Frankenfels dufte nach erfolgreicher Stellung die Stellungspflichtigen des Jahrgangs 1997 beglückwünschen:

 

v.l.n.r.: Rettungsobmann Manfred Hößl, Michael Fahrngruber, Marcel Niederer, Simon Hollaus, Bastian Langthaler, Martin Karner, Stefan Riedl, Nico Bieder, Fabian Winter, Alexander Winter, Daniel Pehn, Bgm. Franz Größbacher.

(Es fehlen: Patrik Burmetler, Thomas Doppler, Marcel Burisch, Dominic Pfneisl).