Reiter brachten Friedenslicht

Am Vormittag des Hl. Abend brachten ReiterInnen des Reit- und Fahrverein Sonnberg-Frankenfels, das Friedenslicht in die Häuser im Ortsbereich. Dafür erhaltene Spenden werden einem wohltätigen Zweck zugeführt. Bild v.li.: Dieter Köberl, Pferd Nahal, Sabine Kern, Anna Marie Kern, Andreas Kern, Petra Essletzbichler.

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Foto: Groiss

Gratulationen an Weltcupathleten Marc Digruber

Die kurze Ski-Weltcup-Weihnachtspause nahmen die Marktgemeinde Frankenfels und der Fanclub zum Anlass, um Skiathlet Marc Digruber zu seinen großartigen Dezemberrennen zu gratulieren. Mit tollen Läufen konnte er mit Platz fünfzehn  in Val dÍsiere und Platz 20 in Madonna di Campiglio im Weltcup punkten und viel Selbstvertrauen für die Rennen im neuen Jahr tanken.

Bgm. Franz Größbacher und Fanclubobmann Klaus Wegerer überbrachten die Glückwünsche namens vieler hundert „Marc-Digruber-Fans“. Die Fernseh-Liveübertragungen, zu denen der Fanclub lädt,  wurden in Frankenfels zu Straßenfegern. Der Weltcupläufer zur Fangemeinde: „Nach den kurzen Weihnachtsferien gilt meine volle Konzentration  den großen Rennen im Jänner: Am 6. Jänner in Zagreb, 10. Jänner Adelboden, 17. Jänner Wengen und schließlich die Highlights am 24. in Kitzbühel und der Nachtslalom am 26. Jänner in Schladming.“

Fanclub-Obmann Klaus Wegerer zur NÖN: „Der „Marc Digruber Fanclub“ auf Facebook informiert die vielen hundert Fans über Public-Viewing in Frankenfels, Fanfahrten zu den Rennen u.v.m.“.

Bgm. Franz Größbacher überreichte dem Weltcupathleten ein besonderes Weihnachtspräsent: Ein Mostviertler Mundartbuch. Und er fügt mit einem Augenzwinkern hinzu, „um den Mostviertel-Dialekt bei den Weltcuprennen auf der ganzen Welt noch publiker zu machen“.

Marc Digruber Fanclub

 

Superläufe unseres Skiathleten Marc Digruber im Slalomweltcup

Bravooo Marc,

Superläufe unseres Skiathleten Marc Digruber im Slalomweltcup

15.Platz in Val d’Isiere
20. Platz in
Madonna di Campiglio

Herzliche Gratulation !!!

Weiter so !!!

Wir drücken die Daumen !!!

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Mariazellerbahn bringt das Friedenslicht nach Laubenbachmühle

Das Friedenslicht aus Bethlehem wurde vor 25 Jahren vom ORF im Rahmen der Aktion „Licht ins Dunkel“ ins Leben gerufen und hat sich mittlerweile in mehr als 30 Ländern zu einer weihnachtlichen Tradition entwickelt. Auch heuer wird das Friedenslicht zu Weihnachten wieder mit der Himmelstreppe von St. Pölten nach Laubenbachmühle transportiert. „Traditionell stellen wir am 24. Dezember im Betriebszentrum Laubenbachmühle das Friedenslicht zur Verfügung, wo sich die Pielachtalerinnen und Pielachtaler das Licht abholen können. Das ist eine sehr schöne Tradition, die mittlerweile weihnachtliche Stimmung durch die ewige Flamme aus Betlehem in ganz Europa verbreitet und für Frieden und Völkerverständigung steht“, erklärt dazu Verkehrslandesrat Karl Wilfing.

„Das Friedenslicht wird um 9:49 Uhr in Laubenbachmühle eintreffen und dort im Bistro für alle zur Verfügung stehen, die es gerne mit nach Hause nehmen wollen. Bis 14 Uhr ist dann Zeit, es sich im Betriebszentrum abzuholen“, so NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl.

Fotos: © NÖVOG/Citronenrot

Informationen

Weitere Informationen zur Mariazellerbahn gibt es im Internet unter www.noevog.at/mariazellerbahn und im NÖVOG Infocenter (Montag bis Donnerstag von 7:30-18:00 Uhr, Freitag und Samstag von 7:30-18:00 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen von 7:30-16:00 Uhr) unter 02742 / 360 990-99.

 

Rückfragehinweis

Mag. Annegret Zwickl │ Kommunikation │NÖVOG

Telefon: +43/2742 360 990-13 │ Mobil: +43/676 566 2413

Internet: www.noevog.atwww.facebook.com/noevog │www.facebook.com/gemeindealpe

 

Naturfreunde Frankenfels laden zum 21. Schneemandlball!

SChneemandlball

Trachtenmusikverein bringt wieder „Licht ins Dunkel“

Seit 28 Jahren bringen die Musikerinnen und Musiker des Trachtenmusikereines Frankenfels „Licht ins Dunkel“ für Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Viele tausende Euro sammelte  in dieser Zeit allein das Blasorchester für diese größte humanitäre Aktion Österreichs gesammelt.

Der Blasmusikverein umrahmt seit zwei Jahrzehnten die Heilige Messe am Stefanitag, 26. Dezember und lässt darnach Jahr für Jahr vor der Pfarrkirche die Sammelbüchse kreisen.

Als „Dankeschön“ lädt das ORF-Landesstudio NÖ ein Klarinettenensemble des Vereines zur ORF-Live-Sendung am 24. Dezember von 11.00 bis 12.00 Uhr in ORF2 ein. Die MusikerInnen werden Arrangements von Kpm. Josef Fahrngruber jun. bringen.

Die „Licht ins Dunkel“ Aktion 2015 findet wieder traditionell am Stefanitag, 26. Dezember um 8.30 Uhr in der Pfarrkirche statt. Das Blasorchester wird unter der Stabführung von Kpm. Fahrngruber mit Weihnachtsmusik die Heilige Messe umrahmen und im Anschluss für die Aktion sammeln.

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Foto:Obm.Stv. Franz Freudenthaler, Kpm. Josef Fahrngruber jun., Josef Fahrngruber sen., Franz Größbacher, Robert Rosentaler, Franz Fahrngruber, Gotthard Gansch, Nico Grasmann, Bianka Nabinger.

Goldene für Mag. Christoph Huemer

Die Weihnachtsfeier des Volkshilfeteams „Essen auf Rädern“ im Gasthof Lichtensteg nahm Bgm. Franz Größbacher zum Anlass, um Gründungsmitglied und dem langjährigen Vorsitzenden Mag. Christoph Huemer anlässlich seines Ausscheidens aus der Vorstandsfunktion das „Goldene Verdienstabzeichen“ der Marktgemeinde Frankenfels zu verleihen. Er hob das engagierte Wirken des Mittelschullehrers i.R. für die Volkshilfe-Frankenfels hervor: Von 2003 bis 2015 leitete Mag. Huemer die soziale Einrichtung, war zuvor Vorsitzender-Stellvertreter und seit Beginn an Fahrer für „Essen auf Rädern“. Der neue Vorsitzende Ernst Seidl schloss sich dem Gemeindeoberhaupt an und brachte Anerkennungs- und Dankesworte.

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Foto: Ernst Seidl, Mag. Christoph und Ingrid Huemer, Franz Größbacher.

Landesauszeichnung für Dr. Bernhard Gamsjäger

Schulrat Dr. Bernhard Gamsjäger wurde von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll das Silberne Ehrenzeichen des Landes Niederösterreich verliehen.

Neben seiner pädagogischen Laufbahn hat sich Dr. Gamsjäger intensiv mit der Erforschung der Volksmusik, vorrangig des Volksliedes,  befasst. Besonderen Bezug hat er hier zu seiner Heimatgemeinde Frankenfels und darüber hinaus zum Pielachtal aufgebaut. Darüber hinaus hat er sich in großartigen Druckwerken mit der Geschichte von Frankenfels, Kirchberg und Puchenstuben auseinandergesetzt.

Als Volksmusikforscher und Autor, sowie als Mitarbeiter und Vermittler hat er in der NÖ Volkskultur eine enge Verbindung.

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Foto: Margarete Donner

v.l.n.r.: Franz Größbacher, Heinz Putzenlechner, Heinrich Leb, Dr. Bernhard Gamsjäger, Petra Jani, Christian Kogler.

Passionierter Jäger präsentierte Autobiografie

Franz Seidl, gebürtiger Frankenfelser und passionierter Jäger, präsentierte wenige Tage vor Weihnachten zwei ganz besondere Druckwerke: In „Meine Jägerjahre im Ötscherland“ blickt der Autor auf sein Aufwachsen im Ötscherland der Nachkriegsjahre zurück. In bildhafter Erzählweise gibt Franz Seidl einen tiefen Einblick in die Faszination Wild und Jagd. „Ich möchte meiner Leserschaft Einblick geben, wie das Leben damals im Dorf und in unserem kleinen Haus im Redtenbachgraben war.“ schilderte der Autor dem Bürgermeister bei der Vorstellung seiner Autobiographie.

Im zweiten Werk „Ich war Berufsjäger“ erzählt er von seiner Zeit als Berufsjäger in den pannonisch geprägten Waldungen und dem Wild in Maria Ellend an der Donau.

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