Einladung zu einer etwas anderen Lesung

Ladjugend lädt zur Most, Schnaps- und Brotkost

Das Hilfswerk Pielachtal sucht…

Digruber rast unter die besten FÜNF

Der Erfolgslauf unseres Slalomrennläufers Marc Digruber hält in dieser Saison weiter an. Der 27-Jährige, der bereits in sechs der bisher sieben Weltcup-Slaloms in diesem Winter punkten konnte, bestätigte seine tolle Form auch beim Rennen im japanischen Naeba. Digruber belegte den ausgezeichneten fünften Rang und sorgte somit erneut für das beste Weltcupergebnis seiner Karriere.

Kremser Pfadfinder in der Frankenfelser Schule

Bereits zum dritten Mal in wenigen Jahren bezogen die Kremser Pfadfinder in der Frankenfelser Schule Quartier.

30 Kinder von 6 bis 14 Jahren, vier Jugendliche und 12 Betreuer verbrachten von 12. bis 14. Februar bei uns im Ort ein erlebnisreiches Wochenende. An- und Abreise erfolgten mit der Mariazellerbahn. Am Programm standen eine nächtliche Fackelwanderung am Freitag, eine mehrstündige Rundwanderung am Samstag und der Besuch der Nixhöhle am Sonntag. Gekocht wurde in unserer modernen Schulküche, als Esszimmer diente eine lange Tafel am Gang und geschlafen wurde in Schlafsäcken in den Klassen. Im Turnsaal gingen viele Völkerballmatches über die Bühne. Nach dem Besuch wurde die Schule wieder tipptopp hinterlassen. Der Besuch der Kremser Pfadfinder wurde von Bgm. Franz Grössbacher, der auch zu Besuch kam, dem Team der Schulwarte und den Schulleitungen begrüßt und unterstützt.

 

SC-Landhaus trainierte im Schützenkeller

Die sportliche Heimstätte des Schützenvereines, die Schießanlage im Amtshauskeller, die sich in den letzten Jahren zu einer der modernsten Schießsportanlagen des Mostviertels entwickelte ist auch eine Heimstätte für den SC-Landhauses geworden. Und das schon seit 26 Jahren. Im Jahr 1990 veranstaltete der SC-Landhaus, Sektion Schießsport, zum ersten Mal ein Trainingslager in Frankenfels. Als Initiatoren gelten einerseits Ernst Zwiauer für den WC-landhaus-St.Pölten und andererseits der Motor des Schützenvereines Frankenfels, Oberschützenmeister Eduard Gonaus.

Seitens der Marktgemeinde Frankenfels stellte sich auch beim „Camp 2016“  Bgm. Franz Größbacher mit Dankesworten ein.

Neben dem Schießsport, der im Amtshauskeller eine tolle Heimat gefunden hat,  wird auch ein entsprechendes Rahmenprogramm mit Ausgleichssport und toller Kulinarik im Voralpenhof Hofegger geboten.

Auch diesmal konnte das Gemeindeoberhaupt an zwei besonders treue Gäste Ehzrennadeln überreichen: Dr. Regina Ender die Gemeinde-Ehrennadel für 15 Jahre Urlaubstreue zu Frankenfels und Herbert Mayr für fünf Jahre.

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Zum Abschluss gab es noch einige gemütliche Stunden im Schützenkeller.

 

 

Exkursion nach Ferschnitz

Der Planer des Kindergartenprojektes Frankenfels, Architekt Hermann Schaupp, lud die Gemeindevertretung und die Kindergartenpädagoginnen zu einer Besichtigung eines ähnlichen Projektes nach Fernschnitz, Bezirk Amstetten. Das Projekt „Kindergartenneu- und –umbau Ferschnitz“ der 1.700 Einwohner zählenden Mostviertelgemeinde befindet sich im Ausbaustadium und wird, ähnlich wie Frankenfels, von derzeit drei auf vier Gruppen erweitert. Die Kompetente Führung durch die Kindergartenleiterin Adelheid Bösendorfer, sowie Baumeister Ing. Rudolf Frank und Ing. Wolfgang Karner vom Büro Architekt Schaupp, brachte der Delegation aus Frankenfels Inspiration und neue Ideen für das große kommunale Projekt für die Jahre 2016 und 2017.

Besonders die architektonische Abwicklung im Bereich der Barrierefreiheit, aber auch die Ideen für Gartenbau und Kinderspielplatz hatten es den Gästen aus dem Pielachtal angetan.

 

v.l.n.r.: Franz Größbacher, Adele Bösendorfer, Gottfried Rasch, Heinz Putzenlechner, Elisabeth Karner, Bruno Tuder, Arthur Vorderbrunner, Anita Flach, Silvia Pfeiffer, Anton Winter, Anita Falkensteiner, Rudolf Frank.

 

 

 

Schwerpunkt auf Krisen- und Katastrophenschutzmanagement

Im neuen Katastrophenschutzlager der Feuerwehr Frankenfels überreichte Bgm. Franz Größbacher an GGR Arthur Vorderbrunner  das Bestellungsdekret zum neuen Zivilschutzbeauftragten der Gemeinde.

Gemeinsam mit Feuerwehrkommandant Thomas Wutzl wurden der Katastrophenschutzplan und Hochwasseralarmplan besprochen und analysiert. Das Führungstrio im Ernstfall war sich darüber einig, welche große Bedeutung das von Gemeinde und Feuerwehr errichtete Katastrophenlager hat. Die Bewährungsprobe hat die Einrichtung beim Hochwasser Mai 2014 mit Bravur bestanden. Das Inventar reicht von Sandsäcken bei Hochwasseralarm bis hin zu

Gerätschaften zum Schutz der Infrastruktur und Reserve-Trinkwassertanks beim Szenario eines Ausfalles der Wasserversorgungsanlagen.

 „Zivilschutz geht uns alle an“ so Vorderbrunner, der neue Zivilschutzbeauftragte,

der Marktgemeinde Frankenfels. Und weiter: „Ich sehe es als meine Aufgabe, die Bevölkerung für das Thema Zivilschutz und Eigenvorsorge zu sensibilisieren. Dazu sollen auch immer wieder Vorträge zu aktuellen Themen abgehalten werden. Den Einstieg bildet ein Vortrag am 7. April zum Thema “ Blackout – Wie verhalte ich mich bei einem überregionalen Stromausfall ?“ 

Das Gemeindeoberhaupt und der Feuerwehrkommandant nahmen die Dienstbesprechung zum Anlass, um auf die Bedeutung des Zusammenwirkens von Zivilschutz und Feuerwehr zu verweisen.

 

Foto: Thomas Wutzl, Arthur Vorderbrunner, Franz Größbacher.

 

 

„Blick und Klick“

Unsere Volksschüler üben im Unterricht immer wieder das richtige Verhalten im Straßenverkehr. Bei der Aktion „Blick und Klick“ (kostenlos von AUVA und ÖAMTC durchgeführt) wurden den Kindern der 1.und 2. Klasse Situationen aus der Sicht des Fußgängers und des Mitfahrers erklärt.

Dafür standen im Turnsaal eine simulierte Fahrbahn mit Kreuzungsbereich und Zebrastreifen sowie aufblasbare Autos zur Erarbeitung der „Sichtlinie“ zur Verfügung.

Die Wichtigkeit des Sicherheitsgurtes wurde beim Fahren mit einem Elektroauto anschaulich demonstriert.

Zum Abschluss erhielt jedes Kind ein Malbuch, in dem alle geübten Situationen dargestellt sind.