Auf dem Jerusalemweg

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Dirndltalrace in Frankenfels

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Schlusspunkt unter das Sommerprogramm

Der Schlusspunkt unter das umfangreiche und intensive Sommerprogramm wurde beim „Pizza-Abend“ im VAG-Leb gesetzt. Das VAG-Team mit Chef Alfred Leb, Doris Fahrngruber, Michaela Winter hatte für die hunderten Gästen, die den Gastgarten und Saal füllten, wieder ein tolles Angebot zusammengestellt. Thomas Teubenbacher und Gerhard Enne moderierten mit viel Spaß und Spiel durch den gelungenen Abend. Die „Ötscherland-Buam“ brachten großartige Unterhaltungs- und Stimmungsmusik. Mittelpunkt des kulinarischen Angebotes bildeten die vielen Pizzavarianten von der Bäckerei Leb. Der Erlös des Gewinnspieles ging an die ASBÖ-Rettungsstelle Frankenfels und wurde von Rettungsobmann Manfred Hößl in Empfang genommen.

Foto: Heinz Putzenlechner, Bruno Tuder, Elisabeth Wieland, Thomas Teubenbacher, Gerhard Enne, Manfred Hößl, Michaela Winter, Doris Fahrngruber.

 

„Tut-Gut-Wandern“ im Oberen Pielachtal

In die Herbst-Wandersaison wurde mit der Eröffnung der „Tut Gut Wanderwege“ gestartet. Unter dem Motto „Wandern mit andern – tut gut“ ging es beim Wanderwirt Tenne, wo Bgm. Franz Größbacher, Pielachtal-Tourismusobmann Gerhard Hackner, Gemeinde-Wanderreferent GGR Bruno Tuder, Obfrau der ARGE-Gesunde-Gemeinde Gabriele König, die Fraktionsobmänner Vizebgm. Heinz Putzenlechner, GGR Alfred Hollaus, GR Elisabeth Wieland, GR Gerhard Enne, GR Peter Simbrunner und GR Gottfried Rasch den offiziellen Startschuss machten, los. Die Route führte über den Redtenbachgraben zum Mittagessen auf die Gemeindealm Eibeck. Das Wegstück „Holzbauer – Weidemarterl“ hat mit einer Absicherung wesentlich an Qualität gewonnen. Durch den Fischbachgraben ging es weiter zur Nixhöhle, wo Albin und Josefa Tauber die Gäste labten. Durch die Taubenbachklamm führt die Wanderung weiter auf eine Jause zum Mostheurigen Hausstein. Der Abstieg mündete schließlich zum Finale beim Wanderwirt Voralpenhof-Hofegger.

Die drei  „Tut gut Wanderwege“ werden in verschiedenen Schwierigkeitsstufen angeboten. Die leichtere Route mit ca. 40 Minuten und 2 km Gehzeit führt vom Bahnhof zum Amtshaus, dann weiter vorbei am Biomasseheizwerk zur Grassermühle und über den Voralpenhof wieder zum Ausgangspunkt. Von einer eineinhalbstündigen Gehzeit und 6 km muss man bei der Route 2 ausgehen. Diese Führt vom Bahnhof durch den Redtenbachgraben zur Trahütte. Weiter Ober-Stein, Fischbachgraben, Grassermühle und Bahnhof. Eine Halbtageswanderung umfasst die 9,4 km lange Route 3: Bahnhof, Redtenbachgraben, Eibeck, Prackgraben, Wiesbauer, Nixhöhle, Hausstein und Ort.

Foto: Alfred Hollaus, Elisabeth Wieland, Gerhard Hackner, Gottfried Rasch, Heinz Putzenlechner, Gabriele König, Peter Simbrunner, Bruno Tuder, Franz Größbacher, Gerhard Enne.

 

Den Schlusspunkt unter die offizielle Eröffnung der „Tut gut Wanderwege“ in Frankenfels setzte eine Verlosung beim Wanderwirt Voralpenhof-Hofegger. Bgm. Franz Größbacher bedankte sich bei Wanderreferent GGR Bruno Tuder und Gabriele König, Obfrau der ARGE-Gesunde-Gemeinde, für die Vorbereitungsarbeiten. „Der Impuls für die drei Tut-Gut-Wanderrouten ging vom damaligen Landeshauptmannstellvertreter und heutigen Innenminister Wolfgang Sobotka bei den Vorbereitungsarbeiten des NÖ Landesausstellung aus.“ betonte das Gemeindeoberhaupt.

Beim Wandern, bei den Labestellen und bei der Schlussverlosung trafen sich Tourismusobmann Gerhard Hackner, die Gemeindevertreter Vbgm. Heinz Putzenlechner, Alfred Hollaus, Gottfried Rasch, Gerhard Enne, Christof Eigelsreiter, Peter Simbrunner, von der Wirtschaft Obfrau Elisabeth und Herbert Wieland, Trachtenvereinsobfrau Christine Leb mit Gatten Heinz.

Der Hauptpreis, „Frankentaler“ – die neue Währung der Gemeinde, ging bei der abschließenden Verlosung an Leopoldine Grasmann.

Foto: Franz Größbacher, Sebastian Leb, Leopoldine Grasmann,  Bruno Tuder.

Den Sonntag in der Tracht verbringen

Dirndlgwand - Sonntag

Die Mariazellerbahn sucht eine Reinigungskraft

Generationenwechsel im Dorferneuerungsteam

Eine Zäsur in der 17jährigen Geschichte der Dorferneuerung Frankenfels wurde am 18. August im Raikasaal gesetzt.  Gründungsobfrau und Motor der Dorferneuerungsidee, OSR Helga Wegerer legte nach 17 erfolgreichen und arbeitsreichen Jahren die Obmannschaft in jüngere Hände. Ein Rückblick auf das erste und zweite Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts spiegelt die Erfolgsgeschichte des Vereines wider. Die Arbeit erstreckte sich von den Ortsbeginn- bis Ortsendetafeln in Frankenfels, Boding und Laubenbachmühle. Von der  Gestaltung der Ortsdurchfahrten, über CD-Produktion bis zur Errichtung des „Landesausstellungs-Mini-Ötschers“ bei der Grassermühle reicht die große Palette. Dutzende von Projekten wurden unter der Leitung von Wegerer geplant und umgesetzt. Das Forum spendete großen Applaus und als besonderes „Dankeschön“ die einstimmige Wahl zur Ehrenobfrau.

Als Zugabe gab es ein Dankeschön in Versform  von NMS-Pädagogin Johanna Umgeher.

Mit Blumengrüßen stellte sich das neue Führungsteam Stefanie Fahrngruber und Isabella Wutzl sowie Bgm. Franz Größbacher ein. „An der erfolgreichen Arbeit von Helga Wegerer anzuknüpfen und vor allem diese fortzuführen ist unser großes Ziel.“ Erklärte die neue Spitze der Dorferneuerer.

Das neue Dorferneuerungsteam:

Obfrau:                               Stefanie Fahrngruber

Obfrau Stv.:                       Isabella Wutzl

Kassier:                               Margit Niederer

Kassier Stv.:                       Franz Schnabel

Schriftführer:                    Fahrnberger Hubert

Schriftf. Stv.:                     Schagerl Andrea

Kassaprüfer:                     Putzenlechner Heinrich und Niederer Hubert

Ehrenobfrau:                    OSR Wegerer Helga

 

 

Zweiter Platz für Blumenschmuck

Eine Jury, bestehend aus Fachleuten der Gärtnerinnung und NÖ Landeslandwirtschaftskammer aus allen vier Landesteilen, sammelte bei einem Ortsrundgang Eindrücke vom „Blumenort Frankenfels“. Die Aufgabe der Floristikexperten war es, in einem Punktesystem den schönsten Ort Niederösterreichs zu küren. Frankenfels durfte sich bereits vor vier Wochen über einen Sieg im Mostviertel freuen, nun ist auch die Landesentscheidung gefallen: Die Pielachtalgemeinde erreichte einen tollen zweiten Platz.