Finale des ersten Bauabschnittes „Kindergarten-Neu“
/von Stefanie FahrngruberEin starkes Finale legten die Firmen beim Kindergarten-Projekt noch wenige Tage vor Beginn des neuen Kindergartenjahres hin. Baumeister Ing. Rudolf Frank vom Planungsbüro Schaupp, Ferschnitz, Baumeisterfirma AnzenbergerGesmbH mit Chef Baumeister Ing. Herbert Schwaiger, sowie Kindergartenleiterin Anita Flach und Bürgermeister Franz Größbacher konnten sich bei der letzten Baubesprechung überzeugen, dass der Zeitplan des viergruppigen Kindergartens eingehalten wurde. Der erste Bauabschnitt, der Großteils in der Ferienzeit Juli und August umzusetzen war, ist sowohl von den Terminabschnitten als auch vom Finanzrahmen voll im Plan.
Architekt, Baufirma und Bauherr waren sich einig, dass der zweite Abschnitt, der im nächsten Jahr über die Bühne gehen soll, noch mehr Herausforderungen bringen wird. In den vergangenen Wochen wurde der neue Trakt mit Bewegungsraum, Sanitär, Küche, Büro, Personal und Keller errichtet. Die Generalsanierung des bestehenden Traktes mit neuen Fenstern, Dach, Innenleben, Außenanlagen u.v.m. soll im Sommer 2017 umgesetzt werden.
v.l.n.r.: Franz Größbacher, Anita Flach, Rudolf Frank, Herbert Schwaiger.
Tagung der NÖ BürgermeisterInnen
/von Stefanie FahrngruberFrankenfels/St.Anton-Jeßnitz.- Den Auftakt zum landesweiten Bürgermeisterinnen- und Vizebürgermeisterinnentreffen setzten die ÖVP-Frauen im NÖVOG-Betriebszentrum Laubenbachmühle. Dort begrüßte Hausherr Bürgermeister Franz Größbacher seine Kolleginnen und präsentierte den Ortsteil Laubenbahmühle mit dem „Herz der Mariazellerbahn“, dem Betriebszentrum. In seiner Grußbotschaft skizzierte er die geschichtliche Entwicklung der Mariazellerbahn bis hin zu einem Mariazellerbahn-Highlight, der NÖ Landesausstellung im Vorjahr. Analysiert wurden auch die Entwicklungschancen, die dadurch entstanden sind. Mit der Himmelstreppe ging es dann von Laubenbachmühle hinauf nach Winterbach. Der einhellige Tenor der Reisegäste: „Eine der schönsten Streckenabschnitte entlang der 85 km langen Bahnstrecke.“ Der Bürgermeisterinnengruppe schlossen sich spontan auch Gäste aus Dresden an. Sie outeten sich als Bahnfans und bewunderten den Talkessel Laubenbachmühle und die Entwicklung der Eisenbahnstrecke.
Die Organisatorin Bürgermeisterin Waltraud Stöckl, St. Anton an der Jeßnitz, übernahm an der Gemeindegrenze zu St. Anton die Reiseführung und lud ins Hotel Winterbach. Landesvorsitzende Landesrätin Dr. Petra Bohuslav referierte beim Workshop zu den Themen Vereinsgesetz-neu, Frauengemeinderätinnen und Kleinkindbetreuung.
v.l.n.r.: Irene Wallner-Hofhansl (Pressbaum), Franz Größbacher (Frankenfels), Landesrätin Petra Bohuslav, Waltraud Stöckl (St. Anton).
Pielachtaler Projekt als „Ort des Respekts 2016“ nominiert!
/von Stefanie FahrngruberDas Projekt Suchtprävention Pielachtal wurde als „Ort des Respekts“ nominiert und kämpft nun um den Landessieg.
Die Kleinregion Pielachtal hat die Gelegenheit genutzt und das Projekt Suchtprävention Pielachtal beim Wettbewerb „Österreich sucht Orte des Respekts 2016“ des Vereins respekt.net eingereicht und wurde aus mehr als 800 eingereichten Projekten als „Ort des Respekts“ nominiert. Gemeinsam mit weiteren Nominierten kämpft das Projekt nun um den Landessieg. Eine fachkundige Jury wählt aus den Einreichungen jedes Bundeslandes einen Preisträger aus. Aus den neun Landessiegern wird ein Preisträger für ganz Österreich gewählt. Die Entscheidung wird im September fallen.
Suchtprävention Pielachtal
Die Jury bewertet die eingereichten Projekte unter anderem aufgrund ihrer Nachhaltigkeit, ihrer positiven Wirkung auf die Gesellschaft, ihrer Vorbildwirkung für andere und ihrer Kreativität und innovativen Umsetzung. „Alle diese Kriterien treffen auch auf das Projekt Suchtprävention Pielachtal zu. Im Pielachtal erarbeiten seit dem Jahr 2013 zum Thema Sucht und Suchtvorbeugung geschulte Gemeindeteams Maßnahmen und Projekte, die zur Suchtprävention umgesetzt werden“, erklärt Ing. Kurt Wittmann, Obmann der Regionalplanungsgemeinschaft Pielachtal.
Neben dem Leitfaden „Feste feiern und genießen“ mit Tipps und Tricks für genuss- und verantwortungsvolles Feiern für VeranstalterInnen wurde auch ein Regionsfest in Hofstetten-Grünau im August 2016 umgesetzt. Die Gemeindeteams arbeiten bereits an weiteren Projekten. „Jede interessierte Bürgerin und jeder Bürger im Pielachtal ist gerne eingeladen sich am Projekt zu beteiligen. Es finden mehrmals jährlich Treffen zum Projekt Suchtprävention Pielachtal statt. Das Regionalbüro Pielachtal steht, genauso wie ExpertInnen, zum Thema Suchprävention mit Rat und Tat zur Verfügung“, so Petra Fischer, Kleinregionsmanagerin.
„Suchtprävention Pielachtal“ ist ein Projekt der Kleinregion Pielachtal, wird inhaltlich von der Fachstelle für Suchtprävention NÖ und vom Jugendcoaching für NÖ Gemeinden unterstützt sowie von der NÖ.Regional.GmbH begleitet.
Foto 1: Petra Fischer, BA, Kleinregionsmanagerin und Ing. Kurt Wittmann, Obmann der Regionalplanungsgemeinschaft Pielachtal freuen sich über die Nominierung. © Melanie Scholze-Simmel
Foto 2: Urkunde Nominierung Projekt Suchtprävention Pielachtal
Achtung – Nixhöhleführung wird verschoben
/von Stefanie FahrngruberAm Samstag dem 17. September 2016 muss auf Grund der Veranstaltung „Dirndltal Race“ die Führung in der Nixhöhle von 14:00 Uhr auf 15:30 Uhr verschoben werden.
Wir danken für Ihr Verständnis!
Aktuelles aus Frankenfels
- Doppelter Vorteil beim Pielachtaler Dirndlkirtag: Eintrittsticket = Zugticket18. Juli 2024 - 12:12
- Herzlich Willkommen in unserer Gemeinde, Amy!18. Juli 2024 - 12:06
- Barbara Dieringer eröffnet Cranio Sacral Praxis in Frankenfels18. Juli 2024 - 7:33
- Einladung zu Beten bei und mit den Nachbarn16. Juli 2024 - 10:40
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