Stellung des Jahrganges 1998

Die Stellungspflichtigen des Jahrganges 1998 absolvierten am 22. und 23. November die Musterung im NÖ Militärkommando.

Foto: v.l.n.r. Reihe 1 : Matthias Fahrngruber, Marco Pfeffer, Sebastian Pichler
Reihe 2: Christian Klauser, Dominik Niederer, Jakob Winter, Manuel Winter

Da einige Herren andere Termine bei der Stellung hatten bzw. schon den Dienst leisten fehlen:
Ricardo Enner, Nicola Gabauer, Daniel Pehn, Simon Prack, Roman Riedl

Stimmungsvoller „Frankenfelser-Familienadvent“

Der  Frankenfelser-Familienadvent bot auch in seiner heuer schon 23. (!) Auflage eine großartige Adventstimmung und ein ganz tolles Ambiente.

Das Volksschulteam unter Direktor OSR Eva Büchl hat wieder ein eindrucksvolles Programm zusammengestellt: Das Adventsingen gestaltete die Volksschule mit Gesang, Instrumental  und Schauspiel, der Chor der Neuen-Mittelschule und Choreluja boten unter Johanna Umgeher Vocalmusik vom Feinsten, ein Klarinettenensemble und die Bläserklasse mit Kpm. Sepp Fahrngruber intonierten Weihnachtsweisen und die Musikschule brachte unter Marianne Gansch einfühlsame Instrumentalmusik.

Beim Adventmarkt am „Pfarrer-Stangl-Platz“ wurden die Weihnachtsbeleuchtung und der Christbaum (heuer aus dem Bestand des Gemeindebesitzes) entzündet.

Ein begeisterter Gast bemerkte am Schluss: „Die großartigen Leistungen vom jüngsten Volksschulkind bis zu den Senioren verdienen ganz lauten Applaus.“ (Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.)

Erweitertes Fitnessangebot

Das Freizeit-, Sport- und Fitnessangebot wurde mit der Eröffnung der „Fitness-Lounge“ um eine zusätzliche Sparte erweitert. Alfred Leb und sein Team bietet am Standort Markt 5, im Obergeschoß des VAG-Leb, von Laufbändern bis Hanteln ein breites Fitness- und Kraftangebot.

Die Marktgemeinde und die Wirtschaft stellten sich beim Fitness-Lounge-Team mit Glückwünschen und einem kleinen Einstandsgeschenk ein. Bäckermeister und VAG-Chef Alfred Leb zeigte sich über den Zulauf in den ersten Wochen sehr begeistert.

v.l.n.r.: Reinhard Fahrngruber, Doris Fahrngruber, Luise Doppler, Elisabeth Wieland, Daniel Dorrer, Franz Größbacher, Firmenchef Alfred Leb mit Sohn Dorian.

 

Breites Angebot für Volkskultur

Auf einen dichten Veranstaltungskalender und ein breites Volkskulturangebot konnte Obfrau Christine Leb in ihrem Bericht bei der Jahreshauptversammlung  des Heimat- und Trachtenvereines verweisen. Dazu zählen Highlights wie die Maibaumübergabe an Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll im NÖ Landhaus bis hin zum tollen Frühlingsfest in der Grassermühle.

Nach dem gemeinsamen Kirchgang versammelten sich 65 Personen im VAG Leb. Darunter auch zahlreiche Ehrengäste: Bürgermeister Franz Größbacher, Ehrenobmann Hermann Riedl, Ehrenmitglied Josef Fuchs, Fahnenmutter Hedwig Pilger, Landjugend-Leiterin Martina Mitterer, sowie die Kinder der Tanzgruppe und ihre Eltern.

Die zuständigen Referentinnen und Referenten Christine Schuster, Auguste Pfeffer, Elisabeth Groiß, Josef Heigl, Helmut Riedl, Hermann Eigelsreiter u.a. brachten Kurzberichte ihrer Ressorts. Für 50 Jahre verdienstvolle Mitgliedschaft (davon 37 Jahre Obmannschaft des Heimat-u. Trachtenverein) wurde Herrn Hermann Riedl eine Uhr überreicht. Ebenso 50 Jahre aktiv und fast 30Jahre als Tanzleiter tätig ist Herr Leopold Seeland. Seiner Frau Zita Seeland wird für 40 jährige Tätigkeit gedankt. Es gab auch Ehrungen für 10 und 20 jährige Mitgliedschaft. Die Obfrau bedankte sich für ihr Engagement.

 

Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten Franz und Franziska Taschl

Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten Franz und Franziska Taschl, Fischbachmühlrotte 11.

 

Als Gratulanten stellten sich Gemeinde, Pfarre und Bauernbund ein.

Heinz Putzenlechner, Pfarrer Alois Brunner, Franz Größbacher, Herbert Wutzl

 

 

 

 

 

Advent in der Laubenbachmühle

Müllabfuhrkalender 2017

Mikl-Leitner: Jetzt Direktzuschuss des Landes NÖ sichern

Für Ihren Heizkesseltausch und die Dämmung der obersten Geschoßdecke

Das Land Niederösterreich unterstützt mit dem NÖ Wohnbaumodell bei der Finanzierung der eigenen vier Wände. Aber nicht nur beim Neubau, auch die Sanierung bestehender Gebäude ist ein sehr wichtiges Thema. Wer wohnt schon gerne in einem Haus, in dem es zieht oder das im Winter nie richtig warm wird? „Mit der NÖ Wohnbauförderung ist es jetzt noch leichter Geld und Energie zu sparen“, so LH-Stellvertreterin Johanna Mikl-Leitner, „denn für den Heizkesseltausch und die Dämmung der obersten Geschoßdecke erhält man jetzt bis zu 4.000,– Euro Direktzuschuss .“

Jetzt Bares sichern

„Der Austausch der Heizungsanlage schont die Umwelt und die Geldbörse. Und genau das wollen wir fördern“, so Mikl-Leitner. Für den Ersatz Ihrer Öl- oder Gasheizungsanlage durch eine Heizungsanlage mit erneuerbarer Energie können Sie einen nicht rückzahlbaren Zuschuss von bis zu 3.000,– Euro erhalten. Gefördert wird die Errichtung der folgenden Heizungsanlagen:

  • Heizungen auf Basis fester biogener Brennstoffe
  • Fernwärmeanschlüsse
  • Elektrisch betriebene Wärmepumpenanlagen

Oft ist es den Eigenheimbesitzerinnen und -besitzern gar nicht bewusst, wieviel Energie über die oberste Geschoßdecke verloren geht, wenn diese nicht gedämmt ist. „Durch eine gut geplante und ausgeführte Dämmung der obersten Geschossdecke kann man bis zu 30 Prozent der Energiekosten sparen. Auch dabei wollen wir die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher unterstützen“, so Mikl-Leitner. Deshalb gibt es nun auch für die Dämmung der obersten Geschoßdecke einen nicht rückzahlbaren Zuschuss von bis zu 1.000,– Euro. So können Sie sich 20 % Ihrer Investitionskosten vom Land Niederösterreich zurückholen, insgesamt somit bis zu 4.000,– Euro. Einreichungen sind bereits ab 1. Dezember 2016 möglich und können bis spätestens 6 Monate nach Fertigstellung nachgeholt werden.

Energie und Kosten sparen

Welche Maßnahmen in Ihrem Zuhause Sinn machen, darüber kann Ihnen ein Experte Auskunft geben und die Schwachstellen in Ihrem Haus aufspüren und analysieren. Bei einer thermischen Gesamtsanierung unterstützt Sie auch weiterhin die Förderung Eigenheimsanierung. Denn mit einer thermischen Gesamtsanierung kann die Energiekennzahl um 60 bis 70 % gesenkt werden. Das spart langfristig nicht nur Energie und schont die Umwelt, sondern senkt auch zusätzlich die Betriebskosten in den eigenen vier Wänden.

Das Land Niederösterreich unterstützt alle Saniererinnen und Sanierer dabei mit einem geförderten Darlehen auf die Dauer von 10 Jahren. Schließlich ist eine thermische Gesamtsanierung ist auch eine starke finanzielle Belastung. Mit einem 3%igen Zuschuss zum Darlehen, der nicht zurückbezahlt werden muss, sind die monatlichen Raten leichter zu stemmen. Darüber hinaus gibt es für all jene, die ein Haus kaufen und thermisch sanieren möchten, mit der Ankaufsförderung einen zusätzlichen Anreiz.

Nähere Informationen zu den Förderungen erhalten Sie an der NÖ Wohnbau-Hotline. Die Beraterinnen und Berater sind Mo-Do von 8-16 Uhr und am Fr von 8-14 Uhr für Sie erreichbar.

 

 

Nixhöhle hält Winterruhe

Die Nixhöhle Frankenfels schloss mit 26. Oktober 2016 ihre Pforten und hält nun „Winterruhe“. Mit einer Besucherzahl von 7099 können wir mit Stolz auf eine positive Saison zurückblicken.

Im Mai bei der Veranstaltung „90 Jahre Nixhöhle“ würde im Gasthaus Hofegger der 90ig jähriger Führungsbetrieb der Nixhöhle gefiert. Aus diesem Anlass fand am 29. der „Tag der offenen Tür“ in der Nixhöhle statt. Mit Vorführungen der Höhlenrettung vor der Höhle, wurde dieser Tag abgerundet.

Großen Zuspruchs erfreuten sich mit rund 300 Besuchern wieder die Nixi – Kalkstein Kinderführungen. Zum Saisonende fand eine spezielle Themenführung über die Jäger der Nacht, den Fledermäusen statt. Anschließend ging es mit Fackeln ins Tal.

Am 30. April 2017 wird die Nixhöhle wieder für die Besucher geöffnet – vielleicht auch für Sie?

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