Musikverein Ötscherland lädt zum Früjahrskonzert

In Frankenfels ist gut leben!

Sie suchen ein Haus, eine Wohnung, einen Baugrund oder ein Gewerbeobjekt in Frankefnels? Sie möchten eine freie Immobilie oder ein Grundstück vermarkten? Die Marktgemeinde Frankenfels bietet Ihnen auf der Gemeindehomepage www.frankenfels.at die Möglichkeit dazu.

Bitte nutzen Sie dieses kostenfreie Service, denn die Attraktivität des Angebotes steigt mit der Anzahl der angebotenen Objekte und der Nachfrage!

Alle zum Verkauf oder zur Vermietung angebotenen Objekte werden auch überregional auf der neuen Website www.mitten-im-mostviertel.at präsentiert. Diese Plattform ist im Rahmen eines Projektes der LEADER-Region Mostviertel-Mitte entstanden und seit April 2017 online. Hier werden neben den Immobilienangeboten auch Infrastruktur, Freizeitmöglichkeiten, Bildungsangebote und Gesundheitseinrichtungen unter dem Slogan „Da ist gut leben.“ präsentiert. Die Marktgemeinde Frankenfels ist Projektpartner, da es uns wichtig ist, unsere lebenswerte Gemeinde mit ihrem Umfeld und ihren Angeboten einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren.

Natürlich ist die neue Website auch für die Ansicht auf mobilen Endgeräten geeignet. Befüllt wird sie von den am Projekt teilnehmenden Gemeinden der LEADER-Region Mostviertel-Mitte, aber auch von Immobilienfirmen und gerne auch von Ihnen.

Bitte wenden Sie sich für weitere Auskünfte und bei Fragen an das Gemeindeamt, Isabella Wutzl, isabella.wutzl@frankenfels.at, 02725/245-15, Markt 10, 3213 Frankenfels

Weltnichtrauchertag – Sucht ist eine Krankheit und kann jeden treffen

Weltnichtrauchertag am 31.Mai 2017

Jedes Jahr, am 31.Mai, wird der Weltnichtrauchertag begangen. 

Der Weltnichtrauchertag (World No Tobacco Day) wurde durch die Mitgliedsstaaten der Weltgesundheitsorganisation – World Health Organization WHO – im Jahre 1987 gegründet, um eine weltweite Aufmerksamkeit auf den starken Tabakkonsum und die daraus resultierenden, und daher vermeidbaren Sterbefälle und Krankheiten zu lenken.

Besuchen Sie uns am 31. Mai 2017 am Riemerplatz in St. Pölten beim gemeinsamen Infostand der Fachstelle NÖ und dem Rauchfrei-Telefon(https://rauchfrei.at/).

Suchtvorbeugung im Pielachtal
Die Kleinregion Pielachtal arbeitet bei ihrem langjährigen Projekt „Suchtvorbeugung Pielachtal“ mit der Fachstelle NÖ (vormals Fachstelle für Suchtprävention NÖ) zusammen und nutzt jetzt die Möglichkeit, mit Flyern und Freecards der Fachstelle auf das Thema Sucht, speziell auf das Rauchen und die Folgen von exzessivem Konsum von Alkohol aufmerksam zu machen.

Mehr Infos zum Projekt finden Sie unter: http://www.pielachtal.at/kleinregion/suchtistkrankheit/

 

Fakten rund um das Rauchen und den Alkohol
Sucht ist eine Krankheit

Fakt ist: Sucht ist eine Erkrankung, die entweder durch eine Substanz oder ein Verhalten entsteht. Wenn Sie einen Drang verspüren, immer wieder das Gleiche zu tun, dann kann das eine Verhaltensabhängigkeit sein. Wichtig für das Verständnis von Suchterkrankungen ist die Tatsache, dass sowohl Suchtmittel wie Alkohol, Nikotin oder Medikamente als auch Verhaltensweisen wie beispielsweise Computer- oder Glücksspiel, Einkaufen süchtig machen können. Ob jemand abhängig, sprich an einer Sucht erkrankt ist, können und sollen ausschließlich Fachleute wie ÄrztInnen und klinische PsychologInnen feststellen.

Sucht kann durch Substanzen oder Verhalten entstehen

Fachleute unterscheiden zwischen substanzgebundener und substanzungebundener Abhängigkeit. Von substanzgebundener Abhängigkeit spricht man, wenn Suchtmittel wie beispielsweise Alkohol, Nikotin, Medikamente, Amphetamine, Cannabis etc. abhängig gemacht haben. Wiederholt man hingegen ein Verhalten wie beispielsweise im Internet zu surfen, am Computer zu spielen, Glücksspiele zu machen, einkaufen zu gehen etc., bezeichnet man das als substanzungebundene Abhängigkeit.

Reden wir über’s Rauchen

Rund ein Viertel der 11 bis 17-jährigen Schülerinnen und Schüler geben an, derzeit zu rauchen. Etwa jede/jeder Zehnte macht das täglich. Das „Einstiegsalter“ für die erste Zigarette liegt bei jedem zehnten Jugendlichen bei 11 Jahren oder sogar darunter.

Der Rauchstopp ist möglich!

Kinder sind in der Regel davon überzeugt, dass Rauchen nicht gut für ihre Gesundheit ist. Erwachsene können diese Überzeugung durch sachliche Informationen über die Risiken des Tabakkonsums stärken.

Für Jugendliche kann der Tabakkonsum ein Zeichen der Abgrenzung zum Kind-Sein darstellen. Gleichzeitig widersetzen sie sich damit den Verboten der Erwachsenen. Jugendliche rauchen aber auch, um sich zum Beispiel einer gleichaltrigen Gruppe zugehörig zu fühlen oder um Stress zu bewältigen.

Tabakprävention bei Jugendlichen darf sich deshalb nicht auf die Warnung vor Gesundheitsrisiken beschränken, die dem jungen Menschen fern erscheinen. Prävention muss die Lebenswelt der Jugendlichen ins Zentrum stellen und die Heranwachsenden darin unterstützen, Schwierigkeiten bewältigen zu können, ohne zu Zigaretten zu greifen. Mit Jugendlichen über Werbe- und Manipulationsstrategien der Tabakindustrie nachzudenken, ist ein vielversprechender neuer Ansatz.

Je stärker die Nikotinabhängigkeit, desto schwieriger ist der Ausstieg. Deshalb ist es wichtig, rauchende Jugendliche zu motivieren, so schnell wie möglich mit dem Rauchen aufzuhören.

Es gibt wirksame Strategien um vom Rauchen loszukommen. Nähere Informationen erhalten Sie bei den Mitgliedern der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft Suchtvorbeugung www.suchtvorbeugung.net oder beim Rauchertelefon www.rauchertelefon.at. Wer sich näher mit der Thematik „Rauchen bzw. Nichtrauchen“ informieren möchte, hat derzeit leicht die Möglichkeit dazu. Informative Flyer und Freecards zu Gesundheitsrisiken und –schäden sowie Vorurteilen zum Thema liegen derzeit in den Gemeindeämtern, in Apotheken und Schulen im Pielachtal auf.

 

 

Reden wir über Alkohol

Zuerst die erfreuliche Nachricht: 43% der österreichischen Kinder und Jugendlichen geben an, nie Alkohol zu konsumieren. Den Angaben zufolge konsumieren 3 % täglich, etwas mehr als ein Fünftel wöchentlich, 12% monatlich und knapp ein Fünftel selten Alkohol. Am häufigsten trinken österreichische Schülerinnen und Schüler Bier, gefolgt von Spirituosen und Alkopops. Burschen trinken häufiger Bier und Spirituosen, während Mädchen eher Spirituosen und Alkopops konsumieren.

In Summe trinken Burschen häufiger täglich oder wöchentlich Alkohol als Mädchen. Erwartungsgemäß steigt der Alkoholkonsum bei beiden Geschlechtern mit dem Alter an. Knapp ein Fünftel der befragten SchülerInnen gibt an, das erste Mal Alkohol im Alter von höchstens 12 Jahren getrunken zu haben. Knapp die Hälfte war beim ersten Alkoholkonsum 13 oder 14 Jahre und ein Fünftel mindestens 15 Jahre alt. 11,3% berichten, noch nie in ihrem Leben Alkohol getrunken zu haben.

Nicht ganz zwei Drittel (62%) der Befragten gaben an, noch nie betrunken gewesen zu sein. Von den 15- bis 17-Jährigen berichteten rund 6%, im Alter von 12 Jahren oder jünger das erste Mal betrunken gewesen zu sein. Ein knappes weiteres Drittel (30,9%) war dabei 13 oder 14 Jahre alt und ein fast ebenso großer Prozentsatz (32%) war 15 Jahre oder älter.

Im Trend zeigt sich eine positive Entwicklung: Seit der Erhebung 2002 ist der Alkoholkonsum bei den Schülerinnen und Schülern leicht gesunken. Haben 2002 noch 18,6% wöchentlich Alkohol getrunken, so waren es 2010 „nur mehr“ 14,5%.

Wollen auch Sie sich zum Newsletter der Dialogwoche Alkohol anmelden, können Sie das gerne unter www.dialogwoche-alkohol.at/teil-werden.

 

Quellen:

HBSC Factsheet Nr. 04/2012 Bundesministerium für Gesundheit- „Health Behaviour of School-aged Children (HBSC)“-Studie 2010

Österreichische ARGE Suchtvorbeugung www.suchtvorbeugung.net

 

  Umstrukturierung in der FF: Feuerwache Weißenburg wird selbständige Freiw. Feuerwehr

Feuerwehrgründung am Florianitag

Der Tag des Feuerwehr-Schutzpatrones, des Heiligen Florians, brachte eine Zäsur in der über 130jährigen Geschichte der Feuerwehr-Frankenfels. Seit 7. Mai versehen zwei selbständige Freiwillige Feuerwehren ihren verantwortungsvollen ehrenamtlichen Dienst zum Schutz der Bürger in der Gemeinde;  Die FF-Frankenfels und neu: Die Freiwillige Feuerwehr Weißenburg. Die 30 Mitglieder der neuen Wehr gaben bei der Wahl Ing. Günter Tuder als Kommandanten und Christoph Prammer als Stellvertreter das einstimmige Vertrauen. Maria Weissenbacher wurde zur Verwalterin bestellt.

Der Wahlleiter Bgm. Franz Größbacher hob in der Gründungsversammlung im Gasthof Schönau die Eckpunkte hervor, die zur Neugründung führten: Die feuerwehrrechtlichen und finanzrechtlich  geänderten Bestimmungen gegenüber jenen vor 80 Jahren und vor allem der einhellige Wunsch dieses Schrittes, welcher in allen Gremien einstimmig bekundet wurde, waren ausschlaggebend.

Der neugewählte Kommandant Ing. Günter Tuder unterstrich in seinem Statement, dass Kameradschaftsgeist und die Zusammenarbeit selbstverständlich auch in Zukunft ganz oben stehen werden. In die gleiche Kerbe schlug auch Abschnittskommandant Andreas Ganaus.

Der Kommandant der FF-Frankenfels, Thomas Wutzl, betonte, dass die Neustrukturierung gemeinsam erarbeitet wurde in bestem kameradschaftlichen Klima über die Bühne ging.

Beide Frankenfelser Feuerwehren, die Ortswehr und die neugegründete FF-Weißenburg unterstrichen mit dem gemeinsamen Kirchgang zu Ehren des Schutzpatrones den Kameradschaftsgeist.

Musikalischer Frühling

 

Blasmusik in vielen Facetten und in breiten Klangfarben präsentierte der Trachtenmusikverein Frankenfels in seinem Frühlingskonzert am 6. Mai im VAG-Leb. Großen Beifall gab es für Kapellmeister Sepp Fahrngruber und das Blasorchester für die Klassiker „An der schönen blauen Donau“, „Radetzky-Marsch“, für Highlights der alpenländischen Volksmusik („Maxglaner-Zigeunermarsch“) und böhmische Tradition, wie „Die Goldene Stadt“.  Für riesigen Applaus sorgte  die Uraufführung des ABBA-Medleys, ein gelungenes Arrangement des Kapellmeisters. Für eine besondere musikalische Spannung sorgte der Vocalbeitrag kombiniert mit Blasmusik. Hier glänzten Sarah Hobl und Alfred Hessenberger an den Mikrofonen.

Auch die regionale Volkskultur fand im tollen Konzert mit den Eigenkompositionen„Dirndltalmarsch“ und „Dirndlfanfare“ des Orchesterchefs ihren Platz.

Auch der Spaßfaktor kam dabei nicht zu kurz, dafür sorgte Obmann Johann Tröstl selbst mit seiner pointierten Begrüßung. Durch das Programm führte Heinrike Prammer mit viel Background zu den Werken.

Ein großes musikalisches Dankeschön gab es für verdiente Musiker: Karl Kalteis und Rudolf Wieland wurden zu Ehrenmitgliedern des Vereines ernannt und Theresa Schindlegger bekam die Broncene Blasmusikmedaille für ihre 15-jährige Tätigkeit.

Erweiterung im Betriebsgebiet

 

Das Angebot wurde am Betriebsgelände in der Hofstadtgegend bei der Firma Transporte, Busreisen, Reisebüro Franz und Maria Humpelstetter mit einer Autowaschanlage erweitert. Bei der Inbetriebnahme fand sich viel Publikum im Firmengelände ein. Bürgermeister Franz Größbacher, GGR Herbert Winter, Bgm.i.R. Alois Karner, Josef Fuchs und Helmut Krickl vom Sportclub-Fischbachgraben überbrachten Glückwünsche an  Franz und Maria Humpelstetter. Das Gemeindeoberhaupt freute sich gemeinsam mit den vielen Gästen in seinem Statement über das erweiterte Angebot.

Foto: Franz und Maria Humpelstetter, Franz Größbacher.

 

 

Herausragend: NMS Frankenfels wurde in Wien mit dem „MINT-Gütesiegel“ ausgezeichnet

Rund 5800 Schulen aller Ausbildungsrichtungen gibt es in Österreich: Rechnet man alle Volksschulen weg, sind es immerhin noch 2700 Schulen.

Von diesen bewarben sich 142 für das erstmals vom Bildungsministerium, der Pädagogischen Hochschule Wien, der Industriellenvereinigung und der Wissensfabrik Österreich ausgeschriebene „MINT-Gütesiegel“ . Aus den 142 Einreichungen wählte die Jury 113 besonders engagierte Schulen aus allen östereichischen Bildungszweigen aus, die nun von 2017 bis 2020 das MINT-Gütesiegel tragen dürfen. Darunter ist auch die NMS Frankenfels!

MINT-Schulen sind jene, die den Unterricht in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik besonders fördern und sowohl Burschen wie Mädchen für Zukunftsthemen begeistern. Die NMS Frankenfels hat spezifisch ausgebildete Lehrpersonen, führt einen innovativen Informatikunterricht und projektorientierte Wahlpflichtfächer in Physik, Chemie, Biologie und Mathematik. Externe Referenten werden für spannende Themen oft zur Verstärkung des Unterrichts beigezogen.

Im „Haus der Industrie“ in Wien zeichneten Bildungsministerin Soja Hammerschmid und Industriellenvereinigungs-Chef Georg Kapsch die Preisträger aus. „Für den Wirtschaftsstandort Österreich sind gut ausgebildete junge Menschen in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik wesentlich“, sagten Hammerschmid und Kapsch.

Den Bund fürs Leben schlossen … Gerhard Wutzl und Andrea Goebel

Den Bund fürs Leben schlossen Gerhard Wutzl und Andrea Goebel