Das fest der Diamantenen Hochzeit feierten … Hubert und Margarete Niederer

Das Fest der Diamantenen Hochzeit feierten Hubert und Margarete Niederer, Ödrotte 11.

Marc Digruber startet mit seinem Fanclub in die neue Skiweltcup-Saison

Der Fanclub, der NÖ Ski-Landesverband und die Gemeinde Frankenfels starteten gemeinsam mit Slalomathlet Marc Digruber bei einer „Warm Up-Party“ im Voralpenhof in die Ski-Weltcupsaison 2017/2018.  Am 12. November werden in Frankenfels und der ganzen Region tausende Daumen gedrückt, wenn Marc in Levi, Schweden, zum ersten Mal in dieser Saison in den Flaggenparcour startet.

Fanclubobmann Klaus Wegerer setzte mit einem eindrucksvollen Video den Startschuss in die Saison, die mit der Olympiade in Pyeongchang, Südkorea, im Februar 2018 ihren Höhepunkt finden soll. Auf imposante  Art präsentierte sein Trainer- und Betreuerteam Patrick Theyer, Andreas Mistelbauer, Manfred Stadler und Klaus Wegerer das  Kraft-, Sensomotorik- und Life-Kinetiktraining der vergangenen Sommermonate. Manfred Stadler gab Einblick in das hochtechnische Ski-Set-Up-Service.

Bürgermeister Franz Größbacher stellte sich als erster Gratulant des Abends ein. Nach seinen Glückwünschen zur bevorstehenden Saison übergab er eine besondere Aufmerksamkeit: Die kleine Plüsch-Fledermaus „Nixi“, Maskottchen der Nixhöhle, soll Marc als Glücksbringer zur Seite stehen und gemeinsam mit über 2.000 Frankenfelserinnen und Frankenfelsern die Daumen drücken.

Motivation und Gratulation überbrachte der Präsident des NÖ Skiverbandes OSR Wolfgang Labenbacher. Den beiden schlossen sich Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Skistar Reinfried Herbst und viele Sportlerkollegen per Videobotschaft an.

Der Star des Abends, Marc Digruber, umriss die umfangreichen Trainingsvorbereitungen, bedankte sich beim Fanclub, beim Fanshop mit Isabella Wutzl, bei allen Sponsoren und Unterstützern. Er blickte mit großem Optimismus in die Wintersaison mit Olympia als Höhepunkt. „Den Traum von Olympia träume ich schon seit meinen Kindertagen“ bekannte Marc Digruber. Ein Riesenapplaus seines Fanclubs und ein dicker Kuss von seiner Jaqueline wurde Marc mit auf den Weg gegeben.

 

 

Treffen der Steuerungsgruppe Jugendstudie Pielachtal

In der Kleinregion Pielachtal wird eine umfassende Jugendstudie durchgeführt. Als wesentliches Steuerungsinstrument dient eine Steuerungsgruppe aus Jugendlichen, Vertreterinnen und Vertretern aus den Gemeinden und ExpertInnen.

Rabenstein an der Pielach, 30. Oktober 2017 – Jugendliche, GemeindevertreterInnen und ExpertInnen trafen sich zum 1. Steuerungsgruppentreffen der Jugendstudie Pielachtal im GuK Rabenstein. Diese Steuerungsgruppe ist wesentliches Steuerungsinstrument für die umfassende Jugendstudie. Projektleiterin Dr. Andrea Nagy des Ilse Arlt Instituts für Soziale Inklusionsforschung der FH St.Pölten erklärte den Ablauf und die Ziele der Studie, welche ein Jahr dauern wird und „Lebenswelten junger Menschen im Pielachtal“ untersuchen wird. Anschließend wurde gemeinsam Aktuelles rund um das Thema Jugendliche im Pielachtal besprochen und analysiert wo man am besten Kontakt mit Jugendlichen aufnehmen kann. Durch den Einsatz der Steuerungsgruppe können die einzelnen Projektphasen laufend aufeinander abgestimmt werden. Nach einer Analyse der Ist-Situation in der Region erfolgt die sogenannte Feldphase wo Hot-Spots besichtigt werden und mit Jugendlichen Kontakt aufgenommen wird. „Unser zentrales Interesse gilt in dieser ersten Projektphase dem Aufsuchen von Orten, Plätzen und Ereignissen, wo der Alltag junger Menschen stattfindet. Auch besondere Anlässe (z. B. Feste) sind von Relevanz. Ein diskreter Umgang mit allen anvertrauten Informationen ist dabei für unser Institut Voraussetzung“, erläutert Dr.  Andrea Nagy, Projektleiterin am Ilse Arlt Institut

Ein Projekt mit Pilot-Charakter

In allen acht Gemeinden der Kleinregion wird eine umfassende Jugendstudie durchgeführt, „Indem wir diese Jugendstudie durchführen, können wir in Zukunft gezielt Maßnahmen und Projekte für unsere Jugend durchführen. Die Jugend ist unsere Zukunft im Tal und wir möchten den Jugendlichen die Unterstützung zukommen lassen, die sie wirklich brauchen“, ist Ing. Kurt Wittmann, Obmann der Kleinregion überzeugt.

Am Ende der Studie wird einerseits eine aussagekräftige Erhebung der Ist-Situation vorhanden sein und es werden Handlungsempfehlungen und Projektvorschläge für die Region aus der Studie hervorgehen. Dies ist besonders wichtig, um gezielt mögliche Probleme in den Griff zu bekommen und mit spezifischen Maßnahmen Perspektiven für die Jugend im Pielachtal zu schaffen.

Der Fonds für Kleinregionen vom Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Raumordnung und Regionalpolitik unterstützt das Projekt finanziell.

Möchten auch Sie Teil der Jugendstudie sein?

Es werden noch zwei weitere Steuerungsgruppentreffen stattfinden, eines im Jänner und das zweite im Mai 2018.

Wir freuen uns wenn Jugendliche und Personen die viel mit Jugendlichen zu tun haben die Studie mitgestalten. Interessierte melden sich bitte unter: regionalbuero@pielachtal.at

Bild: Steuerungsgruppe zur Jugendstudie Pielachtal (c) FH St. Pölten | Mag.a (FH) Sabine Sommer

Hinten: Mag.a (FH) Christina Engel-Unterberger (Ilse Arlt Institut für Soziale Inklusionsforschung), Dr. Andrea Nagy (Ilse Arlt Institut für Soziale Inklusionsforschung), Edith Kendler (Regionalbüro Pielachtal), Petra Fischer, BA (Regionalbüro Pielachtal), Sabrina Kalteis, Laura Hausmann, Stefanie Fahrngruber, Thomas Wagner, Julia Datzinger, Christoph Ebner (Ilse Arlt Institut für Soziale Inklusionsforschung), Mag. (FH) Franz Purer, Vize-Bgm. Andrea Kotmiller

Vorne: Nicole Dorrer, Sandra Schweiger, Michael Strasser, Jelena Hrvacanin (Ilse Arlt Institut für Soziale Inklusionsforschung)

Rückfragehinweis:
Petra Fischer, BA
Regionalplanungsgemeinschaft Pielachtal | Schloßstraße 1 | A-3204 Kirchberg an der Pielach
T 02722 7309 25 | regionalbuero@pielachtal.at

Blumenurkunde zum Saisonabschluss

Mit einer besonderen Überraschung stellten sich DI Gerhard Six von der NÖ Landes-Landwirtschaftskammer und Bürgermeister Franz Größbacher bei Anita Hollaus, der Chefin der Blumenwelt-Anita, ein. Für die Überreichung der offiziellen Urkunde und der amtlichen Erinnerungstafel wird jedes Jahr der Blumen-Saisonabschluss abgewartet. Frankenfels erreichte in der Aktion „Blühendes Niederösterreich 2017“ den zweiten Platz im Mostviertel (die NÖN berichtete darüber). Die Fachjury hob hier besonders die blühenden Aktivitäten rund um den Dirndlkirtag hervor. Die Dirndlblumen der Schülerinnen der Neuen-Mittelschule und Trachtenverein-Kindergruppe und vor allem das Dirndlblumen-Riesenmonument konnten die Experten überzeugen. Als beispielhaft wurden auch die öffentlichen Plätze und Gebäude (Pfarrer-Stangl-Platz, Hollstadt-Platz, Amtshaus, u.a.) in den Mittelpunkt gerückt.

Gemeindechef Franz Größbacher und Anita Hollaus von der Blumenwelt waren sich bei der Urkundenüberreichung einig: „Wir machen auf jeden Fall im nächsten Jahr wieder mit. Noch schöner als jede Urkunde ist es, wenn man durch einen blühenden Ort spazieren kann.“

v.l.n.r.: Franz Größbacher, Anita Hollaus, Gerhard Six

 

 

 

 

Neue Fleischerei am Frankenfelsberg

Inmitten herrlicher Kulturlandschaft eröffnete Fleischermeister Daniel Dorrer einen neuen Betrieb. Der elterlichen Bauernhof Seestein am Standort Karrotte 8 wurde so umgestaltet, dass er nunmehr für ein modernes Unternehmen Platz bietet.

Die Gemeindeabordnung mit Bürgermeister Franz Größbacher und GGR Herbert Winter sowie der Obfrau des Wirtschaftsbundes GR Elisabeth Wieland-Widder überbrachten an den jungen engagierten Unternehmer Glückwünsche und das Gemeindewappen in Silber als „Glücksbringer“. Die Kommunalpolitikerinnen und –politiker  hoben in ihrer Grußbotschaft die Bedeutung der Wirtschaftsbetriebe für die Gemeinde hervor; umso mehr im ländlichen Raum. Das Einkaufserlebnis in der  Fleischerei-Dorrer-Seestein lässt sich auf über 700 m Seehöhe mit einem Ausflug in die herrliche Kulturlandschaft am Frankenfelsberg verbinden. Die Geschäftstätigkeit des Fleischermeisters erstreckt sich neben dem Verkauf aller Fleischereiartikel im Geschäftslokal auch auf Partyservice, Festbedarf u.v.m.

v.l.n.r.: Franz Größbacher, Daniel Dorrer, Elisabeth Wieland-Widder, Herbert Winter.

Pielachtaler Künstlertage 28. – 29. Oktober 2017

Ein Feuerwerk an Kunst…

…gab es vom 28. -29. Oktober in Kirchberg an der Pielach bei den 19. Pielachtaler Künstlertagen zu bestaunen. So wie die Dirndln, die kleinen roten Früchte des Dirndlstrauchs, ist auch die handwerkliche und künstlerische Kreativität der Dirndltalerinnen und Dirndltaler weit über die Grenzen des Pielachtales hinaus bekannt.

In diesem Jahr fanden die 19. Pielachtaler Künstlertage mit rund 25 KünstlerInnen aus der Region in der Kirchberghalle in Kirchberg an der Pielach statt. Die BesucherInnen aus dem ganzen Mostviertel und sogar darüber hinaus staunten über das vielseitige Angebot von Schmuck und Kunstwerken aus Dirndlkernen, über Kunstwerke aus Dirndlholz bis hin zu kuscheligen Tüchern und Decken für die kalten Winternächte.

Feierliche Eröffnung
Die Künstlertage wurden bereits am Freitag den 27. Oktober durch Herr Landtagsabgeordneten Martin Michalitsch in Vertretung von Frau Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner feierlich eröffnet. Durch die Eröffnung führten Herr Vize-Bgm. Franz Singer und Tourismusobmann Gerhard Hackner. Bei einem Vortrag von Herr Vize-Bürgermeister i.R. Norbert Butzenlechner erfuhren die Besucherinnen und Besucher wie die Pielachtaler Künstlertage entstanden sind und wie sich sich im Laufe der Jahre verändert haben. Als Vertreter der Künstler wurden im Anschluss Herr Alois Spatt, mit seinen Holzkunstwerken geschnitzt mit einer Motorsäge, und Herr Josef Rotheneder, der Kunstwerke aus Metall herstellt, interviewt.

Bürgermeister ÖKR Anton Gonaus und Obmann Bgm. Ing. Kurt Wittmann betonten bei der Eröffnung die große Bedeutung der Künstlertage für die Region als Beispiel für eine gelebte Kooperation im Bereich Kunst und Kultur.

Unterhaltsames Rahmenprogramm

Am Samstag unterhielt Aloisia Secnicka die BesucherInnen und KünstlerInnen mit einer Lesung aus den selbstgeschriebenen Mundartbüchern und im Anschluss präsentierte der Kinderchor der Musikschule Pielachtal seine neuesten Lieder. Ein Frühschoppen mit der Kirchberger Tanzlmusik eröffnete die Ausstellung am Sonntag und die Pielachtaler Saitenmusik sowie die Auftritte der Kindertanzgruppe der Ballettschule in Kirchberg rundeten die Ausstellung ab.

 

Bildnachweis

Bild 1 : © Regionalbüro Pielachtal

v.l.: Pfarrer Mag. Martin Hochedlinger ,Vize- Bgm. Wolfgang Grünbichler, Bgm. Peter Kalteis, Bgm. Ing. Kurt Wittmann, Labg. Dr. Martin Michalitsch, Dirndlkönigin Melanie II., Bgm. Anton Gonaus, Bgm. Ernst Kulovits, Vize-Bgm. Alfred Mühlbacher, Bgm. Heinrich Putzenlechner, GGR Herbert Gödel, Vize-Bgm. Franz Singer, Vize-Bgm. i.R. Norbert Butzenlechner, Tourismusobmann Gerhard Hackner

 

 

Bild 2: © Lisa Röhrer

Die Künstlerin Dina Schagerl mit ihren Kunstwerken.

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