Nixhöhle bleibt 2021 geschlossen

Abendbaden am 30. Juli 2021

e-Mobilitätstour im Pielachtal

Hofstetten. Die Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ macht mit ihrer e-Mobilitätstour halt in Hofstetten-Grünau. Kommen Sie vorbei, testen Sie e-Autos, e-Fahrräder und Co und entdecken Sie die Vorteile der e-Mobilität.

Sind Sie bereit für Elektromobilität?

Finden Sie es heraus bei der e-Mobilitätstour durch Niederösterreich! Testen Sie brandneue e-PKWs und Elektrofahrräder. Zusätzlich erwartet Sie ein spannendes Rahmenprogramm mit Moderator Andy Marek, kulinarischen Köstlichkeiten der So schmeckt Niederösterreich-Partnerbetriebe, das EVN Familienprogramm, sowie Infostände unserer Partner und tolle Gewinnspiele.

Nutzen Sie die Gelegenheit und genießen Sie einen abwechslungsreichen Nachmittag!

Die e-Mobilitätstour macht Halt in Hofstetten-Grünau!

Seien Sie dabei und lassen Sie sich von der e-Mobilität begeistern!

Montag, 16.08.2021, 16.00 bis 19.00 Uhr

Schulhof Grünau, Kirchenplatz 5, 3202 Hofstetten-Grünau

Der Eintritt bei dieser Veranstaltung ist frei. Bitte beachten Sie die jeweils gültigen Corona-Regeln.

Mobilitätsoffensive Pielachtal

Die e-mobile Verbindung der Pielachtal-Gemeinden und wichtiger Verkehrsträger der Region ist die Mariazellerbahn. Anpassungen an den Verkehrsmix und neue Nutzungskonzepte, wie z.B. e-Fahrtendienste als Zubringer zur Mariazellerbahn oder e-carsharing, sollen PendlerInnen auf die Bahn verlagern.

Die e-Fahrtendienste nehmen derzeit Fahrt auf. In Rabenstein startete der Fahrtendienst bereits,  Hofstetten und Kirchberg werden den Fahrbetrieb noch im Sommer aufnehmen. Nähere Informationen und Anmeldungen unter pielachtal-mobil.at.

Ein weiterer Schritt zur klimafreundlichen Mobilität wird der Pielachtaler Pendlerschwerpunkt der NÖVOG sein. Die ersten Gespräche dazu finden derzeit statt, wir informieren laufend auf www.pielachtal.at über Neuigkeiten.

Das Team der Regionalplanungsgemeinschaft wünscht eine gute und sichere Fahrt!

Grafik: ©Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ

 

Rückfragehinweis:
Barbara Zöchbauer, MA
Regionalbüro Pielachtal
T 02722 7309 25 | regionalbuero@pielachtal.at
pielachtal.at/kleinregion

Pfarr-Flohmarkt 13. & 14. und 15. August 2021

Einladung zur Präsentation des Gewässerentwicklungs- und Risikomanagementplanes (GE-RM) Pielach am 29.09.2021

seit Herbst 2019 wird an der Erstellung eines Gewässerentwicklungs- und Risikomanagementplans (GE-RM) für die PIELACH gearbeitet.

Im Rahmen des GE-RM wurde der jeweilige Handlungsbedarf in den Bereichen Schutzwasserbau und Gewässerökologie erhoben. Zur Behebung der jeweiligen Defizite wurden Vorschläge für schutzwasserbauliche und gewässerökologische Maßnahmen erstellt und aufeinander abgestimmt.

Das nun vorliegende Maßnahmenkonzept bildet den Rahmen für zukünftige Planungen (z.B. Revitalisierungen, schutzwasserbauliche Maßnahmen, Herstellung des Kontinuums, Anbindung Nebengewässer, …) an der Pielach. Das Planungsgebiet de GE-RM umfasst die Pielach zwischen der Einmündung des Nattersbaches (Marktgemeinde Frankenfels) und der Mündung der Pielach in die Donau.

 

Im Rahmen der Veranstaltung möchten wir Ihnen das Maßnahmenkonzept vorstellen und mit Ihnen diskutieren.

 

Die Veranstaltung findet am

Mi 29. Sept. 17:00 – 19:30 Uhr in Obergrafendorf (Festsaal) statt.

Sie sind dazu herzlich eingeladen!

 

Wir ersuchen Sie, sich den Termin vorzumerken. Eine Einladung mit Programm schicken wir Ihnen per Mail rechtzeitig vor der Veranstaltung.

Um die Veranstaltung bestmöglich organisieren zu können, bitten wir Sie um Voranmeldung unter post.wa3@noel.gv.at bis zum 15.09.2021, vielen Dank!

 

Hinweis:

Das GE-RM Pielach ist Teil des LIFE-Projektes IRIS (Integrated River Solutions in Austria) und wird aus EU-Mitteln ko-finanziert.

Näheres zu den Themen GE-RM und LIFE IRIS finden Sie im Folder im Anhang und unter https://life-iris.at/

 

Oaspeis-Heiriger am 06.08.2021

Problemstoffsammlung am 11.08.2021

21. Pielachtaler Künstlertage

So wie die Dirndl, die kleine rote Frucht des Dirndlstrauchs, ist auch die handwerkliche und künstlerische Kreativität der BewohnerInnen des Dirndltales längst sprichwörtlich geworden. Soviel Potential muss gezeigt werden – bei den mittlerweile 21. Pielachtaler Künstlertagen am 11. und 12. September in Schwarzenbach an der Pielach, heuer im Rahmen der Dirndltaler Erlebniswochen.

Organisiert wird die Veranstaltung jedes Mal von einer anderen Dirndltal-Gemeinde, in Zusammenarbeit mit dem Regionalbüro Pielachtal. Die diesjährigen Künstlertage finden in der Marktgemeinde Schwarzenbach an der Pielach statt, wo KünstlerInnen aus der ganzen Region Ihre Erzeugnisse präsentieren. Auch für kulinarisches Angebot sowie musikalisches Rahmenprogramm ist bei der Veranstaltung gesorgt.

Öffnungszeiten zum Bestaunen der Kunstwerke:

Samstag, 11. September 14:00 – 18:00 Uhr
Sonntag, 12. September 10:00 Uhr – 16:00 Uhr

jeweils im FF & Mehrzweckgebäude Schwarzenbach.

Das detaillierte Programm wird in Kürze bekannt gegeben.

Anmeldung als Aussteller

Interessierte Künstlerinnen und Künstler können sich noch bis 30. August im Regionalbüro Pielachtal (0676/7044262, Cornelia Janker) melden, wenn Sie sich für die Künstlertage anmelden möchten.

 

Mariazellerbahn: Innovative Wildwarnanlage liefert Erfolge

Seit Jänner 2021 wird zwischen Schwadorf und Völlerndorf eine neue, innovative Wildwarnanlage getestet mit dem Ziel, Wildunfälle zu vermeiden. „Der Erfolg gibt uns recht: Seit Beginn des Testbetriebs Mitte Jänner wurden auf diesem Streckenabschnitt keine Wildunfälle mehr verzeichnet, im Vorjahr im selben Zeitraum hingegen sieben Unfälle mit Rehen“, informiert Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko.

 

Die Wildtiere sollen dabei die Gleise weiterhin ungehindert queren können und nur vor dem herannahenden Zug gewarnt werden. Möglich wird dies durch eine Kombination aus optisch-akustischen und rein optischen Wildwarngeräten, die entlang der Teststrecke aufgestellt wurden. „Der weitere Testlauf soll zeigen, ob die Unfälle auch im Herbst, einer Zeit mit erhöhter Wildaktivität, im selben Ausmaß wie bisher minimiert werden können. Darüber hinaus wollen wir noch im Sommer auf der Mariazellerbahn drei weitere Abschnitte, nämlich Alpenbahnhof-Schwadorf, Steinklamm-Steinschall/Tradigist und Winterbach-Puchenstuben, untersuchen und bestmöglich mit Wildwarngeräten ausstatten“, ergänzt Niederösterreich Bahnen Geschäftsführerin Barbara Komarek.

 

Der Abschnitt zwischen Schwadorf und Völlerndorf wurde als Testbereich ausgewählt, weil es hier viele Wildwechsel gibt und in diesem Bereich die meisten Wildunfälle auf der Mariazellerbahn passieren. Gemeinsam mit der Firma Capreolus wurde ein Konzept für die Wildwarnanlage erarbeitet. Mittels Kamerafallen, Drohnen und 360-Grad-Videoaufnahmen wurden Gebiet und umliegende Vegetation genau analysiert. Je nach Gelände und Bewuchs kommen verschiedene Typen von Wildwarngeräten zum Einsatz. Sie wurden ursprünglich für den Straßenverkehr entwickelt, stellten sich aber im Praxistest auch für die Verwendung entlang der Bahnstrecke als geeignet heraus.

So wurden in engen Bögen optisch-akustische Geräte aufgestellt. Geräusche und Scheinwerferlicht eines herannahenden Zuges lösen rot und blau leuchtende LEDs sowie einen Pfeifton aus und aktivieren über Funk weitere Geräte. Dies hält das Wild bereits auf der Böschung zurück und verhindert, dass es trotz Warnung die Gleise quert.

Auf geraden Strecken, aber mit sehr dichtem Pflanzenbewuchs, wurden sowohl optisch-akustische Wildwarngeräte mit rot, blau und grün leuchtenden LEDs und Warnton als auch optische Geräte mit halbrunden Reflektoren in blau und weiß montiert. Sie reagieren auf Scheinwerferlicht. Auf dem Rest des Testabschnitts wurden rein optische Reflektoren angebracht.

Foto 1: Lokalaugenschein bei der innovativen Wildwarnanlage in Schwadorf (v.l.): Niederösterreich Bahnen Geschäftsführerin Barbara Komarek, Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko und Geschäftsführerin NÖ Jagdverband Sylvia Scherhaufer. (©NLK/Pfeiffer)

Foto 2: Das optisch-akustische Wildwarngerät ist entlang der Gleise an einem Masten montiert und löst bei Geräusch oder Scheinwerferlicht eines Zuges LEDs und einen Pfeifton aus. (©NB/Wegscheider)

 

Information

Weitere Informationen zu den Niederösterreich Bahnen gibt es unter www.niederoesterreichbahnen.at sowie im Infocenter unter 02742 / 360 990-1000 (täglich von 7:30 Uhr bis 19:00 Uhr).

 

Rückfragehinweis

Katharina Heider-Fischer, Bakk. │ Kommunikation │Niederösterreich Bahnen

Telefon: +43/2742 360 990-1311 │ Mobil: +43/676 566 24 53

Internet: www.niederoesterreichbahnen.athttps://blog.niederoesterreichbahnen.at/www.facebook.com/niederoesterreichbahnenwww.instagram.com/niederoesterreich_bahnenwww.flickr.com/photos/noevog/albums