Herzlich Willkommen in unserer Gemeinde … Emilia Livia!

Almhaus Eibeck macht Urlaub

Das Almhaus Eibeck ist von 11. August 2021 bis einschließlich 20. August 2021 wegen Urlaub geschlossen.

Ab 21. August ist das Eibeck-Alm Team wieder wie gewohnt für Euch da.

 

Zwei Landesmeistertitel für Frankenfelser Senioren

Am 31. Juli fand in Klosterneuburg die Landesmeisterschaft der Senioren mit dem Luftgewehr in der Disziplin 40 Schuss sitzend aufgelegt statt. Für Frankenfels waren drei Schützen am Start.

Bei den Senioren 3 schrammte Eduard Gonaus mit 415,5 Ringen um nur 0,7 Punkte am Podest vorbei und landete auf Rang 4. Mit 413,9 Ringen gelang im dichten Feld Leopold Seeland der starke achte Platz.

In der Senioren Nachwuchsklasse, den Senioren 3a gelang Heinz Aigelsreiter mit starken 420,4 Ringen und 7,5 Punkten Vorsprung auf Rang 2 der Landesmeistertitel. Aigelsreiter ist erst im heurigen April nach 22 Jahren beim SV Lilienfeld, für den er aus beruflichen Gründen geschossen hat, zu seinem Jugendverein Frankenfels zurückgekehrt.

 

In der Mannschaftswertung konnte Frankenfels mit 3,4 Ringen Vorsprung auf die Mannschaft vom HSV St. Pölten und stolzen 22,2 Ringen auf die Schützen vom SV Perchtoldsdorf mit den Schützen Aigelsreiter, Gonaus und Seeland ebenfalls den Landestitel nach Frankenfels holen.

Christof und Sarah sagen Ja!

Am 21. Juli 2021 war es soweit. Christof Eigelsreiter, Vizebürgermeister der Marktgemeinde Frankenfels und seine Lebensgefährtin Sarah Zefferer schlossen am Standesamt Frankenfels und kurz später in der Pfarrkirche den Bund für das Leben. Unter den ersten Gratulanten waren die Gemeinderatskollegen/innen aus allen drei im Gemeinderat vertretenen Fraktionen.

Herzliche Gratulation an das junge Paar auch von allen Bediensteten der Marktgemeinde Frankenfels!

Dirndl: Herkunftsschutz für unsere Regionsfrucht

Pielachtal. Die bei den Bewohnern des Pielachtals aber auch über die Landesgrenzen hinaus allseits bekannte Kornelkirsche, alias Dirndl nimmt in unserer Region einen hohen Stellenwert ein. Nun wird der Herkunftsschutz für unsere Regionsfrucht angestrebt.

Herkunftsschutz Pielachtaler Dirndl

Was haben Waldviertler Graumohn, Wachauer Marille und Steirisches Kürbiskernöl gemeinsam? Es sind Bezeichnungen für qualitativ hochwertige Produkte aus bestimmten Regionen und dürfen nur unter strengen Qualitätskriterien in der Lebensmittelkennzeichnung verwendet werden. Ein solcher Herkunftsschutz soll nun für die Pielachtaler Dirndl und die Produkte daraus angestrebt werden.

„Regionale Produkte haben einen hohen Stellenwert bei der Pielachtaler Bevölkerung. Durch den angestrebten Herkunftsschutz der Pielachtaler Dirndl werden Produkte aus unserer Regionsfrucht zukünftig besonders strengen Kriterien unterliegen. Dies stellt für den Konsumenten eine einheitlich sehr gute Qualität der Dirndlprodukte unserer Region sicher“, so der Obmann der Regionalplanungsgemeinschaft, Ing. Bgm. Kurt Wittmann.

Dirndl-Edelbrand und Dörrobstgemeinschaft

Der Herkunftsschutz wird in enger Kooperation mit den Produzenten und der Dirndl-Edelbrand und Dörrobstgemeinschaft umgesetzt.

„Unser Tal ist geprägt von einer kleinflächigen Landwirtschaft. Die Bäuerinnen und Bauern haben trotz vieler Veränderungen in der Landwirtschaft die Tradition der Dirndlkultur aufrecht erhalten. Sie produzieren köstliche Produkte wie Marmeladen, Sirupe, Liköre, Edelbrände und vieles mehr. Die Marke „Dirndl“ ist klug gewählt und heute nicht mehr wegzudenken. Jetzt müssen wir uns um den Herkunftsschutz bemühen. Langfristig gesehen ist es eine ganz wichtige Voraussetzung“,  so die Obfrau der Dirndl-Edelbrand und Dörrobstgemeinschaft, ÖkR Elfriede König.

Informationsveranstaltung

Um von Anfang an Transparenz für alle Produzenten zu gewährleisten, wird es eine Informationsveranstaltung mit dem Serviceverein für geschützte Herkunftsbezeichnungen für Lebensmittel (SVGH) geben. Diese wird am

  1. Oktober 2021 um 19:00 Uhr in Kirchberg an der Pielach

stattfinden, aber auch eine Online-Teilnahme wird möglich sein. Die Mitarbeiterinnen des Regionalbüros bitten bei Interesse an der Teilnahme um unverbindliche Kontaktaufnahme mit dem Regionalbüro (regionalbuero@pielachtal.at) oder der Dirndl-Edelbrand und Dörrobstgemeinschaft.

Aktivitäten rund um die Regionsfrucht

Die mehrwöchige Veranstaltungsreihe Dirndltaler Erlebniswochen, die Wahl zur Dirndlkönigin und Dirndlprinzessin und der Pielachtaler Dirndlkirtag (am 24. und 25. September 2022
in Rabenstein an der Pielach, sowie die Marmeladen- und Edelbrandprämierungen, die Dirndlstudie von Univ.-Prof. Dr. Laimer der Boku und das Webinar Klimafittes Pielachtal – Uns´re Dirndl tragen bereits zu einem hohen Bewusstsein für unsere Regionsfrucht bei. Auch die gut angenommene Rubrik „Direktvermarkter“ der Pielachtaler Wirtschaftsplattform zeigt von einem hohen Bewusstsein für regionale Produkte. Der Herkunftsschutz für die Pielachtaler Dirndl ist die logische Konsequenz aus allen vorangegangenen Maßnahmen.

Foto: ©Regionalbüro Pielachtal/B. Zöchbauer

 

Rückfragehinweis:
Barbara Zöchbauer, MA
Regionalbüro Pielachtal
T 02722 7309 25 | regionalbuero@pielachtal.at
pielachtal.at/kleinregion

Der HECKENTAG 2021 steht vor der Tür!

NEU: Heuer ist unser garantiert regionales Gehölzsortiment nicht nur in Niederösterreich, sondern auch in Wien und dem Nordburgenland erhältlich!

Wir möchten Sie bitten, den Heckentag auch heuer wieder in Ihren Gemeindemedien (Gemeindezeitung, Homepage, Aussendungen…) zu veröffentlichen und bedanken uns im Voraus recht herzlich für Ihre Unterstützung.

Ab 1. September bis zum 14. Oktober kann online bestellt werden. Die Ausgabe der bestellten Pflanzen findet am Heckentag, den 6. November, an sechs verschiedenen Abholstandorten statt (Infos dazu auf unserer Homepage) bzw. werden die Sträucher auf Wunsch Anfang bis Mitte November direkt nach Hause geliefert.

Mit Bäumen und Sträuchern der Regionalen Gehölzvermehrung kann man Privatgärten und der freien Landschaft richtig viel Gutes tun. Sie können die Blütenpracht, den Duftzauber und die schmackhaften Früchte genießen, schaffen wichtigen Lebensraum für Vögel, Wildbienen und Schmetterlinge und sorgen noch dazu für einen echten Beitrag zum Klimaschutz. Denn die Bäume und Sträucher sind lebendige CO2-Speicher, reinigen die Luft, verbessern den Boden und spenden Schatten und Abkühlung. Die regionale Produktion in den NÖ Partnerbaumschulen spart außerdem unzählige Transportkilometer.

Neben Heckenpaketen für den Sichtschutz, für Klimabeobachtungen oder zum Naschen gibt es heuer auch wieder ein Bienenpaket. Namensgeber für die „Wir für Bienen“-Hecke ist übrigens die gleichlautende Initiative des Landes NÖ, die gemeinsam mit heimischen ImkerInnen und LandwirtInnen für die Förderung heimischer Wild- und Honigbienen im Naturland NÖ eintritt.

Inserate und Pressetexte finden Sie auf unserer Homepage unter
https://www.heckentag.at/infomaterial

Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung!

Mit freundlichen Grüßen,
Andreas Patschka


Obmann
Verein Regionale Gehölzvermehrung

office@heckentag.at
Tel: +43 680 2340106 (Do 9-12 Uhr – während Bestellfrist Mo-Fr 9-12 Uhr)

www.heckentag.at
www.regionale-gehoelze.at

Gonaus als LEADER-Obmann bestätigt

Hervorragend besucht war die Mitgliederversammlung der LEADER-Region Mostviertel-Mitte Anfang Juli in Kirchberg an der Pielach. Coronabedingt etwas verspätet stand dabei die Neuwahl des Vorstandes auf der Tagesordnung. Einen weiteren Themenschwerpunkt bildete die Vorbereitung für die neue Förderperiode, für die sich die Region mit einer überarbeiteten Entwicklungsstrategie und erneuerten Gemeinderatsbeschlüssen wieder bewerben will.

„Regionalentwicklung war immer eine besondere Leidenschaft von mir. Und das EU-Programm LEADER ist maßgeschneidert für den ländlichen Raum. Ich habe noch die Energie mich dieser Aufgabe zu widmen.“ Mit diesen Worten stellte sich der langjährige LEADER-Obmann Anton Gonaus erneut der Wahl zum Vorsitzenden der LEADER-Region Mostviertel-Mitte.

Das Wahlergebnis fiel einstimmig aus. Die anwesenden Mitglieder bestätigten Gonaus als Obmann und Bgm. DI Martin Leonhardsberger aus Mank als Obmann Stellvertreter. Bgm. Alois Kaiser trat nicht mehr zur Wahl an. Zum neuen 2. Obmann-Stellvertreter wurde Vize-Bgm. Mag. Manuel Aichberger aus Lilienfeld gewählt. Neu im Vorstand ist auch Bgm. Thomas Teubenbacher aus Mitterbach.

Mit einem Dirndltal-Präsentkorb bedankten sich die Vorsitzenden bei den beiden ausscheidenden Vorstandsmitgliedern Bgm. Alois Kaiser und Bgm. a. D. Alfred Hinterecker. Hinterecker war seit Gründung der LEADER-Region Mostviertel-Mitte 2007 bei mehr als 40. Vorstandsitzungen und 14 Mitgliederversammlungen als Finanzreferent für den LEADER-Verein ehrenamtlich tätig.

Beeindruckend war auch die Bilanz die Obmann Anton Gonaus und Geschäftsführerin Petra Scholze-Simmel präsentieren konnten. In der aktuellen Förderperiode wurden bei insgesamt 26 PAG-Sitzungen 75 Projekte behandelt, davon wurden in der Folge 65 Projekte beschlossen und bei der LEADER-Landesstelle eingereicht. Damit wird ein Fördervolumen von rund 3,6 Millionen Euro angesprochen, wovon wiederum 80% EU-Gelder sind.

Lobende Worte fand auch der Zweite Präsident des NÖ Landtages Bgm. Mag. Gerhard Karner in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. Er hob die Stärken des LEADER-Programmes hervor, das die ideelle und finanzielle Unterstützung der Europäischen Union direkt in die Regionen zu den Menschen bringt. Weiters sind die LEADER-Regionen starke Impulsgeber für die regionale Zusammenarbeit, die in den LEADER-Gremien sektorenübergreifend gelebt wird. LEADER-Projekte stärken lokale Strukturen und sind daher wichtige Haltegriffe in Krisenzeiten.

Um weiterhin von den Möglichkeiten des LEADER-Programmes profitieren zu können, ist heuer eine Überarbeitung der Lokalen Entwicklungsstrategie notwendig. Die Gemeinden sind aufgefordert, Gemeinderatsbeschlüsse über den weiteren Verbleib in der LEADER-Region zu fassen. Das bundesweit zur Verfügung stehende Budget ist fixiert. Bewerben sich diesmal weniger Region oder Gemeinden, dann werden die Fördermittel auf die anderen Regionen aufgeteilt.

 

LEADER ist ein partizipatives Förderprogramm der EU zur Stärkung ländlicher Regionen. Zur LEADER-Region Mostviertel-Mitte gehören die Kleinregionen Melktal, Hoch6, Pielachtal – das Dirndltal, Traisen-Gölsental, GeMaPriMa und Schallaburg sowie einige weitere nicht kleinregional-organisierte Gemeinden der Bezirke Lilienfeld, Scheibbs und Melk. In Summe hat die Region 39 Mitgliedsgemeinden und knapp 81.000 Einwohner.

 

Kontakt für Rückfragen:
DI Petra Scholze-Simmel, LEADER-Region Mostviertel-Mitte
leader@mostviertel-mitte.at, 02722/7309-29

www.mostviertel-mitte.at

Der Zweite Präsident des Landtags Bgm. Gerhard Karner und Landtagsabgeordnete Doris Schmidl gratulieren dem neu gewählten Vorstand der LEADER-Region Mostviertel-Mitte. Am Foto v. l. n. r.: Bgm. Thomas Teubenbacher, L-Abg. Doris Schmidl, Bgm. Kurt Wittmann, VBgm. Manuel Aichberger, Obmann Anton Gonaus, GF Petra Scholze-Simmel, Bgm. Martin Leonhardsberger, Bgm. Thomas Vasku, Bgm. Manfred Roitner, NR-Abg. Bgm. Fritz Ofenauer, Zweiter Präsident Bgm. Gerhard Karner. © LEADER-Region Mostviertel-Mitte


 

 

 

 

 

 

 

 

Obmann Anton Gonaus und Obmann-Stv. Bgm. Martin Leonhardsberger bedanken sich bei den ausscheidenden Vorstandsmitgliedern Bgm. Alois Kaiser und Bgm. a. D. Alfred Hinterecker

© LEADER-Region Mostviertel-Mitte

  1. Mitgliederversammlung der LEADER-Region Mostviertel-Mitte am 5. Juli 2021 in Kirchberg an der Pielach,  © Johannes Scherndl

KLAR! Pielachtal, Gemeinde und Jägerschaft initiieren Wildökolandprojekt

 

Auf Initiative der Klimawandelanpassungs-Modellregion (KLAR) und der Gemeinde Rabenstein an der Pielach werden am Gelände des ehemaligen Steinbruchs gemeinsam mit der Jägerschaft 1200 Sträucher und Bäume mit hohem ökologischem Wert gepflanzt.

Auf einer Fläche von ca. 2 ha werden acht Strauchinseln mit insgesamt 100 bis 200 m² angelegt. Zwischen den Inseln bleiben Äsungsflächen für das Wild. Die fruchttragenden Bäume und Sträucher tragen neben der ökologischen Verbesserung auch zur Landschaftsgestaltung bei. Über 1050 Stück heimische Sträucher, unter anderem Dirndlsträucher, und 150 Bäume werden kommenden Herbst auf der Fläche ausgepflanzt.

 

Für Pflanzen und Tiere

Strauchelemente und Hecken sind Lebensraum für eine Vielzahl von Pflanzen, zahlreiche Kleinsäuger, Vögel, Reptilien und Insekten. Speziell das Wild und Singvögel finden hier Deckung und Nahrung.

Fürs Klima

Neben der Förderung der Artenvielfalt schützen Strauchzonen vor Boden- und Winderosion und regulieren den Wasserhaushalt – eine wichtige Vorbereitung in Zeiten des Klimawandels auf Starkregenereignisse und lange Trockenperioden.

Wildökolandaktion

Bekannt ist das Zitat von Albert Einstein „Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben“. Eine intakte Umwelt kommt letztlich uns als Mensch zugute. Eine dieser Aktion, die dahingehend Positives bewirkt, ist die Wildökolandaktion. Zur langfristigen Lebensraumverbesserung für Wildtiere führen der Niederösterreichische Jagdverband in Kooperation mit dem Land Niederösterreich, dem Niederösterreichischen Landschaftsfond (LAFO) und der EVN diese Aktion durch.

 

Kontakt & Rückfragehinweis:

Edith Kendler, MA
Regionalplanungsgemeinschaft Pielachtal
Schloßstraße 1 | A-3204 Kirchberg an der Pielach
T 02722 7309 25 |klar@pielachtal.at
klar.pielachtal.at
pielachtal.at

Mariazellerbahn: Weiße Schienen verringern Hitzeschäden

Lange Hochsommerphasen stellen für die Eisenbahninfrastruktur eine große Herausforderung dar. Denn durch zu große Hitze können sich die Gleise verformen. Die Niederösterreich Bahnen testen auf der Mariazellerbahn daher verschiedene Möglichkeiten, dem entgegenzuwirken, unter anderem weiß lackierte Schienen. „Die Summe der gesetzten Maßnahmen zeigt Erfolge. Selbst die Hitzewelle im Juni mit Temperaturen weit über 30 Grad hatte auf unserer Mariazellerbahn keine einzige Gleisverdrückung zur Folge, während früher bei vergleichbaren Wetterverhältnissen bis zu 20 Stellen betroffen waren“, informiert Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko.

 

Die weiße Farbe reflektiert das Sonnenlicht und reduziert die Maximaltemperatur der Schienen deutlich. Der Praxistest mit Vergleichsmessungen beim Bahnhof Kirchberg bestätigte dies. „Die Temperatur der Schienen in den weiß lackierten Bereichen ließ sich um 4 bis 6 Grad verringern. Das ist bei Maximaltemperaturen von rund 60 Grad eine deutliche Reduktion. Da Schmalspurschienen bis etwa 55 Grad stabil sind, handelt es sich hier um die entscheidenden Grade, die Verformungen und somit Betriebseinschränkungen verhindern,“ sagt Niederösterreich Bahnen Geschäftsführerin Barbara Komarek.

 

Neben den weißen Schienen wurden zur Stabilisierung der Bahnschwellen 800 Sicherungskappen eingebaut. Bei Sanierungen, heuer auf rund fünf Kilometern Strecke, werden darüber hinaus nur noch schwere Betonschwellen verbaut, die durch ihr höheres Gewicht das Gleis weniger anfällig für Verdrückungen machen.

 

Gleisverdrückungen haben enorme Auswirkungen auf den Bahnbetrieb. Sie machen langsameres Fahren erforderlich oder führen im Extremfall zur Einstellung des Eisenbahnbetriebs aus Sicherheitsgründen. Für die Fahrgäste bedeutet dies Verspätungen oder sogar Schienenersatzverkehr und für das Betriebspersonal eine große zusätzliche Belastung und Stresssituation.

Foto 1: Niederösterreich Bahnen Geschäftsführerin Barbara Komarek und Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko beim Lokalaugenschein an der Mariazellerbahn. (©NB/Heider-Fischer)

Foto 2: Auf ausgewählten Streckenabschnitten der Mariazellerbahn wurden die Schienen weiß lackiert. (©NB/Tschudnig)

Foto 3: Die Lackierungsarbeiten an den Schienen wurden in Kooperation mit der Partnerfirma KBB/MEISSL durchgeführt. (©NB/Tschudnig)

 

Information

Weitere Informationen zu den Niederösterreich Bahnen gibt es unter www.niederoesterreichbahnen.at sowie im Infocenter unter 02742 / 360 990-1000 (täglich von 7:30 Uhr bis 19:00 Uhr).

 

Rückfragehinweis

Katharina Heider-Fischer, Bakk. │ Kommunikation │Niederösterreich Bahnen

Telefon: +43/2742 360 990-1311 │ Mobil: +43/676 566 24 53

Internet: www.niederoesterreichbahnen.athttps://blog.niederoesterreichbahnen.at/www.facebook.com/niederoesterreichbahnenwww.instagram.com/niederoesterreich_bahnenwww.flickr.com/photos/noevog/albums