Ordnination Dr. Martin Brachinger wegen Urlaub geschlossen

Die Praxis ist von

04. bis 08. Oktober 2021

wegen Urlaub geschlossen!

Ab 11. Oktober ist die Ordination wieder wie gewohnt für Sie geöffnet.

Bitte melden Sie sich frühzeitig, falls Sie für diesen Zeitraum noch Medikamente bzw. Überweisungen benötigen!

In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an die umliegenden Ärzte!

GEMEINSAM.SICHER auf dem Schulweg

TIPPS FÜR DAS SICHERE UND RICHTIGE VERHALTEN MIT KINDERN IM STRASSENVERKEHR

  • Jedes fünfte Kind in Österreich wird mit dem Auto zur Schule gebracht. Helfen Sie mit, dass „Verkehrschaos“ vor den Schulen durch sogenannte „Elterntaxis“ zu vermeiden.
  • Laut einer Studie der WHO sind Kinder, die zu Fuß zur Schule kommen, wacher, konzentrierter und auch weniger aggressiv als jene, die mit dem Auto zur Schule gebracht werden. Außerdem wird Lärm, Staub und Abgase vermieden und so ein wichtiger Beitrag für den Klimaschutz geleistet!
  • Eltern und Kinder sollten gemeinsam den sichersten Schulweg festlegen und auch gemeinsam mehrmals üben. Dieser muss nicht zwingend der kürzeste Weg sein!
  • Keinen Stress und keine Hektik auf dem Schulweg – rechtzeitiges Aufstehen und genügend Zeit einplanen.
  • Auf dem Gehsteig sollten Kinder immer auf der „Innenseite“, also möglichst weit weg von der Straße und fahrenden Autos gehen. Besondere Vorsicht bei Haus- und Firmenausfahrten!
  • Für Kinder, die mit dem Bus fahren, ist es wichtig zu warten bis dieser weggefahren ist, bevor die Straße überquert wird.
  • Bei schlechter Sicht, Dämmerung oder Dunkelheit sollte das Kind Reflektor-Streifen an der Kleidung, helle Kleidung oder eine leuchtende Warnweste tragen. Damit wird es für andere Verkehrsteilnehmer früher wahrnehmbar.
  • Vorsicht auch an gesicherten und vermeintlich sicheren Übergängen wie Zebrastreifen und Ampeln. Auch andere Verkehrsteilnehmer können Fehler machen.
  • Wichtig: Kinder lernen vom Verhalten der Eltern. Seien Sie daher auch ganz besonders im Straßenverkehr ein Vorbild!

Verhalten vor der Schule

Als Fahrzeuglenker gilt es zu beachten, dass Kinder aufgrund ihrer geringeren Körpergröße einen anderen Blickwinkel auf den Verkehr haben als Erwachsene und sie Geschwindigkeiten, Distanzen und Gefahren nicht so gut einschätzen können. Stellen Sie sich als Fahrzeuglenker auf diese Situationen ein und fahren Sie insbesondere im Bereich von Schulen entsprechend vorsichtig!

Die richtige Kindersicherung im Auto

Egal ob Kinder bei Eltern, Großeltern oder der Nachbarin im Auto mitfahren. Jeder Fahrzeuglenker trägt die Verantwortung zur vorschriftsmäßigen Sicherung der Kleinen im Auto.

 

Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern einen guten und vor allem sicheren Schulbeginn!

Ihr GEMEINSAM.SICHER – Team

 

Tipps zum Schutz vor Dämmerungseinbrüchen

„Einbrecher kommen nur in der Dunkelheit“ – eine leider weit verbreitete Anschauung, die jedoch längst nicht mehr richtig ist. Sehr viele Einbrüche passieren in der Dämmerung. Die Kriminalprävention gibt folgende Empfehlungen zur Senkung Ihres Einbruchsrisikos.

 

  • Viel Licht, sowohl im Innen- als auch im Außenbereich, schreckt potenzielle Einbrecher ab
  • Bei Verlassen des Hauses/der Wohnung in einem Zimmer das Licht eingeschaltet lassen. Bei längerer Abwesenheit Zeitschaltuhren verwenden und unterschiedliche Einschaltzeiten für die Abendstunden programmieren
  • Im Außenbereich Bewegungsmelder und helle Beleuchtung anbringen, damit sich das Licht einschaltet, wenn sich jemand dem Haus nähert. Vor allem auch Kellerabgänge und Mauernischen gut beleuchten!
  • Außensteckdosen wegschalten, können auch durch Täter genutzt werden
  • Lüften nur, wenn man zu Hause ist, denn ein gekipptes Fenster ist für einen Täter wie ein offenes Fenster und ganz leicht zu überwinden (trotz versperrter Fenstergriffe). Achtung – Versicherungen zahlen nicht, da kein Einbruch, sondern eventuell nur ein normaler Diebstahl vorliegt!
  • Mit einem Türspion und ausreichender Beleuchtung können Sie sehen, ob ungebetene Gäste an Ihrer Tür läuten
  • Bei Gegensprechanlagen: Öffnen Sie nicht sofort jedem die Hauseingangstüre, sondern informieren Sie sich zuerst über die Person und den Grund des Besuches
  • Verriegeln Sie immer sämtliche Fenster und Türen, selbst bei kurzer Abwesenheit

 

  • Eine einbruchhemmende Türe, ein Balkenriegelschloss an der Eingangstür oder eine Alarmanlage sichern sehr wirksam gegen potenzielle Einbrecher ab
  • Vermeiden Sie es, Ihren Schlüssel unter dem Fußabtreter oder in Blumentöpfen zu verstecken
  • Nachbarschaftshilfe: Halten Sie regelmäßigen Kontakt zu Ihren Nachbarn. So wissen Sie, was in Ihrer Nachbarschaft vorgeht und erkennen ungewöhnliche Aktivitäten sofort. Tauschen Sie auch Telefonnummern aus, im Anlassfall ist es gut den Nachbar verständigen zu können
  • Vermeiden Sie zur Einfriedung Ihres Grundstückes Bäume, Sträucher und Büsche – sie bieten den Dieben idealen Sichtschutz. Mauern und massive Zäune sind hingegen Hindernisse, die der Dieb nicht so leicht unbemerkt überwinden kann (zumindest Rückschneiden der Sträucher auf eine maximale Höhe von 80 cm ist ratsam)
  • Leitern, Gartenmöbel und frei herumliegendes Werkzeug sind praktische Helfer für Diebe – sie sollten versperrt im Inneren des Hauses verwahrt werden
  • Bewahren Sie nur wenig Bargeld zu Hause auf. Hinterlegen Sie Ihre Wertsachen bei Ihrer Bank in einem Wertesafe (nicht in den Brieffächern) – Legen Sie ein Eigentumsverzeichnis an

 

Bei verdächtigen Wahrnehmungen sofort die Polizei

(Notruf 133 oder Euronotruf 112) verständigen.

 

Weitere Informationen sowie Broschüren erhalten Sie im Kriminalpolizeilichen Beratungszentrum, 1070 Wien, Andreasgasse 4, Mo – Frei 10-18 Uhr und am ersten Samstag des Monats 10-16 Uhr, Infoline 0800/216346 (Tonband 0-24 Uhr, Rückruf erfolgt) oder bei der nächsten Polizeiinspektion.

 

 

SCHUTZ VOR IT-KRIMINALITÄT

Sicher im Netz – 10 Tipps wie Sie sich vor Gefahren schützen können!

  1. Schutz des PC

An oberster Stelle steht eine gute Sicherheitsausstattung für Ihren Computer. Um den PC vor schädlichen Dateien zu schützen, sollten vor der ersten Nutzung des Internets ein Anti- Viren-Programm und eine Firewall installiert werden. Für diese Schutzprogramme, das Betriebssystem und den Internet-Browser werden regelmäßig von den Herstellern Aktualisierungen, so genannte Updates, angeboten, die auch automatisiert abgerufen werden können. Es wird empfohlen, diese Updates umgehend zu installieren. Das gilt auch für auf dem PC installierte Anwendungsprogramme. Da Schadsoftware zunehmend über externe Datenträger wie CDs oder USB-Sticks verbreitet wird, sollten diese vor der Nutzung auf Viren geprüft werden.

  1. E-Mails und Chat

Öffnen Sie nur E-Mails, die von vertrauenswürdigen Absendern stammen. Dubiose Mails von Unbekannten möglichst sofort löschen. Schadprogramme verbergen sich oft in Grafiken oder E-Mail-Anhängen. Verdächtige Dateien sollten Sie auf keinen Fall öffnen! Vorsicht auch vor angeblichen E-Mails von Kreditinstituten: Banken bitten Kunden nie per Mail, vertrauliche Daten im Netz einzugeben. Auch in Communitys empfangene E-Mail-Anhänge sollten mit einem Schutzprogramm überprüft werden. Riskant können auch Chat-Nachrichten von Unbekannten sein: Kriminelle versenden oft Links zu Webseiten mit Viren. Das Aufrufen dieser Seiten installiert Ihnen möglicherweise eine Schadsoftware (Malware).

  1. Software

Achten Sie darauf, welche Software oder Zusatzprogramme („Plug-Ins“) Sie installieren. Eine Gefahr sind Schadprogramme, die in Gratis-Downloads oder Raubkopien von dubiosen Anbietern versteckt sind. Gesundes Misstrauen hilft: Wenn Zweifel an der Seriosität bestehen, besser auf Download und Installation einer Software verzichten.

  1. Tauschbörsen

Wer im Internet mit Unbekannten Dateien tauscht, riskiert eine Infektion seines PCs mit Schadprogrammen. Zudem ist der Tausch von urheberrechtlich geschützten Musik-, Film- oder Software-Kopien strafbar und kann gegebenenfalls neben Geld- und Freiheitsstrafen zu Schadenersatzansprüchen der Rechteinhaber führen.

  1. Online-Shopping

Zeichen für die Seriosität eines Online-Shops sind ein Impressum mit Nennung und Anschrift der Firma, des Geschäftsführers oder einer Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (UID- Nummer) sowie klare Geschäftsbedingungen (AGB). Kunden sollten auch die Datenschutzerklärung lesen. Manche Shops werden von unabhängigen Experten geprüft und erhalten ein Zertifikat oder Siegel. Auch der Kunde kann Kontrolle ausüben: Auf vielen Shopping-, Preisvergleich- und Auktionsseiten werden Händler beurteilt. Gute Bewertungen können ein Hinweis auf seriöse Geschäftspraktiken sein. In jedem Fall ist jedoch eine Portion gesundes Misstrauen angebracht – vor allem auf Webseiten mit Angeboten weit unter dem tatsächlichen Wert. Weiterführende Informationen sowie „nicht zu empfehlende Webseiten“ bieten die verschiedenen nationalen und internationalen Konsumentenschutzorganisationen (www.europakonsument.at).

Beim Kauf von Waren im Internet ist allgemein Vorsicht geboten, insbesondere bei Vorauszahlung. Zur Bezahlung sollten Konto- oder Kreditkartendaten über eine verschlüsselte Verbindung übertragen werden, erkennbar an den Buchstaben „https“ in der Adresszeile der Webseite und einem Schloss- oder Schlüssel-Symbol im Internet-Browser. Zahlungen können per Lastschrift, Kreditkarte oder Rechnung erfolgen. Vorkasse per Überweisung ist zwar weit verbreitet, gilt aber generell als sehr viel riskanter.

  1. Online-Banking

Beim Online-Banking sollte man die offizielle Adresse der Bank immer direkt eingeben oder über eigene Lesezeichen, so genannte Favoriten, aufrufen. Maßgeblich ist die Adresse, die die Bank in ihren offiziellen Unterlagen angibt. Die Verbindung zum Bankcomputer muss wie bei Bezahlvorgängen verschlüsselt sein (erkennbar an den Buchstaben „https“ in der Adresse der Webseite). Für Überweisungen und andere Kundenaufträge sind Transaktionsnummern (TANs) nötig.

In den Anfängen des Online-Bankings konnten die Nutzer einen solchen Code aus einer Liste frei wählen. Sicherer ist das iTAN-Verfahren, bei dem die Codes nummeriert sind. Ein Zufallsgenerator der Bank bestimmt, welche TAN eingegeben werden muss. Noch weniger Chancen haben Kriminelle beim mTAN-Verfahren: Die TAN wird dem Kunden aufs Handy geschickt und ist nur kurzzeitig gültig. Weitere Schutzverfahren sind eTAN und HBCI, bei denen der Kunde als Zusatzgeräte einen TAN- Generator oder ein Kartenlesegerät nutzt. PC-Nutzer sollten Ihre Bank fragen und das modernste verfügbare Verfahren wählen.

Vorsicht gilt, falls mehrere Transaktionsnummern auf einmal abgefragt werden: Dann ist Phishing im Spiel. Phishing ist eine Art von Diebstahl persönlicher Daten über das Internet. Über E-Mails oder betrügerische Webseiten wird versucht, persönliche Daten oder Informationen wie Kreditkartennummern, Kennwörter, Kontodaten usw. abzufragen.

In diesem Fall informieren Sie bitte sofort Ihr Bankinstitut.

  1. Private Infos, Fotos und Passwörter

Die meisten Menschen würden im Alltag kaum Unbekannten ihr Privatleben offenbaren. Dies gilt besonders im Umgang mit privaten Fotos und persönlichen Daten, wie z.B. Telefonnummern oder Wohnadressen. Einmal veröffentlicht, können Fotos negative Auswirkung, z.B. in Form von Mobbing, Erpressung, sexuellen Missbrauch, auf das weitere Leben haben. Auch im Web haben es die Nutzer in der Hand, den Zugang zu privaten Infos zu beschränken. Nur gute Bekannte sollten in entsprechenden Foren und Communitys Zugriff auf Fotos oder Kontaktdaten erhalten. Je weniger von der eigenen Privatsphäre frei zugänglich ist, desto weniger Angriffsfläche wird potenziellen Tätern und anderen unbefugten Nutzern geboten. Seien Sie bei der Weitergabe Ihrer E-Mailadresse oder bei der Eintragung Ihrer Daten in Internetformulare vorsichtig. Gehen Sie immer davon aus, dass Ihre Daten weitergegeben und missbraucht werden können.

Bei vielen Online-Services müssen sich die Nutzer registrieren. Meist werden Benutzername und Passwort festgelegt. Soweit möglich, verwenden Sie nicht das gleiche Passwort für mehrere Dienste – etwa E-Mail-Konto, Online-Shops und Communitys. Je länger ein Passwort ist, desto schwerer ist es zu knacken. Es sollte mindestens acht Zeichen lang sein und aus einer zufälligen Reihenfolge von Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen bestehen. Ein solches könnte leicht erstellt werden, indem sich der Benutzer einen Satz überlegt und von jedem Wort den ersten Buchstaben sowie alle Zahlen und Sonderzeichen verwendet. (zum Beispiel der Satz: „Ich bin am 1. Jänner 1970 geboren.“ ergäbe das Passwort: Iba1.J1970g.). Speichern Sie weiters keine Passwörter (PIN, TAN…) auf dem PC. Mitarbeiter von Banken werden Sie nie nach Zugangsdaten fragen. Anfragen per Mail kommen in der Regel ausschließlich von Betrügern.

  1. Angebote als Waren- oder Finanzagenten

Angebote im Internet oder per E-Mail als Waren- oder Geldvermittler zu arbeiten, sind konsequent abzulehnen. Der Vermittler dient den Tätern zur Verschleierung ihrer Identität.

Web-Nutzer, die sich auf dubiose Angebote einlassen und Waren oder Gelder weiterleiten, betreiben Beihilfe zum Betrug oder zur Geldwäsche und müssen mit strafrechtlichen Folgen und Schadenersatzansprüchen rechnen.

  1. Apps und Abofallen

Seien Sie sich bewusst, dass Apps Kosten verursachen sowie sensible Nutzerdaten übertragen können. Dies kann oftmals passieren, ohne dass diese für die Funktion der Apps notwendig sind. Installieren Sie daher nur Apps über die offiziellen App-Shops, da diese überprüft bzw. bei Problemen mittels Fernlöschung von Ihrem Handy entfernt werden. Seien Sie besonders bei kostenlosen Apps vorsichtig.

Achtung geboten ist zudem bei Online-Diensten, bei denen eine Registrierung erforderlich ist. Neben der breiten Masse der seriösen Werbeangebote gibt es auch Fallen, bei denen versteckt Bestellungen oder Abo-Verträge abgeschlossen werden. Die Nutzer werden dabei nicht ausreichend über die Vertragsbedingungen und Preise informiert. Oft wird dies erst im Nachhinein bemerkt, wenn Rechnungen bzw. Inkassoschreiben eingehen.

Hilfestellung hierbei bietet einerseits das Watchlist-Internet (www.watchlist-internet.at), andererseits

der Internet Ombudsstelle, Schlichtungsstelle in Streitfragen. Im Internet zu finden unter www.ombudsstelle.at.

  1. Fake News

Fake News sind „falsche, vorgetäuschte und irreführende Informationen“, die gezielt im Internet, insbesondere in sozialen Netzwerken oder per Kurznachricht verbreitet werden und wollen mit Absicht Falschmeldungen erzeugen. Die Informationen können als Foto, Video, Text veröffentlicht werden und beziehen sich oft auf unbewiesene Behauptungen. Das Ziel der Fake News ist bewusst Gefühle zu manipulieren und negative Stimmung zu erzeugen. Der Inhalt der Fake News ist meist mit auffälligen Überschriften und reißerischen Inhalt versehen und unterstreicht diese oft mit emotionalen Fotos. Was fehlt sind aber die Urheber und Autoren, Quelle und das Datum.

Durch bewusstes Überprüfen und Hinterfragen von Inhalten, wie „Kann das wirklich stimmen?“ und nicht weiterleiten von Nachrichten, kann die Verbreitung von Falschmeldungen verhindert werden.

 

Verdächtige Sachverhalte im Internet melden Sie bitte an die Internetmeldestelle im Bundeskriminalamt against-cybercrime@bmi.gv.at.

Weitere Information erhalten Sie auf der nächsten Polizeiinspektion, auf der Homepage www.bmi.gv.at/praevention und neuerdings auch per BM. I – Sicherheitsapp.

Die Spezialisten der Kriminalprävention stehen Ihnen kostenlos und österreichweit unter der Telefonnummer 059133 zur Verfügung.

 

Antrittsbesuch vom neuen Bürgermeister im Freibad

Einen der letzten warmen Badetage im heurigen Sommer nutze der neu gewählter Bürgermeister Herbert Winter um dem Freibad Frankenfels einen Antrittsbesuch abzustatten.

Bademeister Werner Swatek zeigte dem interessierten Gemeindeoberhaupt die Anlage und Technikräume.

Freibad Geschäftsführer GR Christoph Wutzl nutzte diese Gelegenheit um sich bei Bademeister Swatek für die tolle Arbeit im Sommer zu bedanken.

 

Ebenfalls wurde im Rahmen der Tennismeisterschaften die Tennisanlage besucht.

Sektionsleiter Stv. Erwin Pehn bedankte sich beim Bürgermeister für die heuer zur Verfügung gestellten Saisonkarten und die Platzsanierung im vergangenen Jahr.

E-Carsharing in Laubenbachmühle

Bequem und flexibel unterwegs mit dem Elektroauto!

Seit 10. September gibt es in Laubenbachmühle ein Elektroauto zum E-Carsharing. E-Carsharing ist eine ideale Ergänzung zum öffentlichen Verkehr und eine umweltschonende Alternative zum herkömmlichen Diesel-oder Benzin-PKW. Man reist bequem und flexibel von A nach B und trägt auch zum Klimaschutz bei.

Die Buchung ist unkompliziert online nach einer einmaligen Registrierung möglich: www.fahrvergnügen.at (Standort Laubenbachmühle) Je nach Nutzung gibt es unterschiedliche Tarife für Gelegenheitsnutzer oder Vielfahrer.

Tipp: Kostenlose Nutzung vom E-Auto von 16. September bis 14. Oktober!

Im Rahmen des Projekts „Pendlerschwerpunkt Pielachtal mobil“ ist die Nutzung für alle Bürgerinnen und Bürger aus Frankenfels kostenlos.

Am Standort in Laubenbachmühle ist der Bahnhof der Mariazellerbahn mit vielen Zugverbindungen Richtung Mariazell und St. Pölten. Die VOR-Buslinie 654 nach Scheibbs hat hier auch eine Haltestelle.

Rotwildfütterung am 20. September 2021

Stufen-Plan für die Bekämpfung der Corona-Pandemie