Infoblatt „Neue Regelungen ab 8. bzw. 11. Jänner 2022“

Einreichung Heizkostenzuschuss für 2022

Die Landesregierung hat beschlossen, sozial bedürftigen Niederösterreicherinnen und Niederösterreichern einen einmaligen Heizkostenzuschuss für die Heizperiode 2021/22

in der Höhe von € 150,00 zu gewähren.

Der Heizkostenzuschuss kann nur auf dem Gemeindeamt des Hauptwohnsitzes

ab sofort bis 30. März 2022 beantragt werden.

 

Anbei befindet sich der Link für die Beantragung.

Bitte dieses Formular ausgefüllt inkl. Einkommensnachweise zur Gemeinde mitbringen!

ACHTUNG: Bitte vorher telefonisch einen Termin vereinbaren (Tel: 02725 245 – 14 Grasmann Nico) und

Corona-Maßnahmen einhalten (FFP2-Maskenpflicht!)

Heizkostenzuschuss (noe.gv.at)

 

Wer kann den Heizkostenzuschuss erhalten?

  • AusgleichszulagenbezieherInnen
  • BezieherInnen einer Mindestpension nach § 293 ASVG
  • BezieherInnen einer Leistung aus der Arbeitslosenversicherung, die als arbeitssuchend gemeldet sind und deren Arbeitslosengeld/Notstandshilfe den jeweiligen Ausgleichszulagenrichtsatz nicht übersteigt.
  • Sonstige EinkommensbezieherInnen, deren Familieneinkommen den Ausgleichszulagenrichtsatz nicht übersteigt.

Voraussetzungen: 

  • Österreichische Staatsbürgerschaft
  • Staatsangehörige eines anderen EWR-Mitgliedstaates sowie deren Familienangehörige
  • Anerkannte Flüchtlinge nach der Genfer Konvention
  • Drittstaatsangehörige, wenn es sich um Familienangehörige von EWR-BürgerInnen im Sinne von Art. 24 in Verbindung mit Art. 2 der EU Richtlinie RL 2004/38/EG handelt
  • Hauptwohnsitz in NÖ
  • Monatliche Bruttoeinkünfte, die den jeweiligen Ausgleichszulagenrichtsatz gemäß § 293 ASVG nicht überschreiten

Von der Förderung ausgenommen sind: 

  • Personen, die keinen eigenen Haushalt führen
  • Personen, die Leistungen nach dem NÖ Sozialhilfe-Ausführungsgesetz beziehen
  • Personen, die in Heimen auf Kosten eines Sozialhilfeträgers untergebracht sind
  • Personen, die keinen eigenen Heizaufwand haben, weil sie einen privatrechtlichen Anspruch auf Beheizung der Wohnung bzw. Bereitstellung von Brennmaterial besitzen (Ausgedinge, Pachtverträge, Deputate usw.) und diese Leistungen auch tatsächlich erhalten.
  • Alle sonstigen Personen, die keinen eigenen Aufwand für Heizkosten haben

Bezirksmeisterschaft LG & LP

Am Samstag fand in Mank unter strengen CORONA Auflagen die Bezirksmeisterschaft Luftgewehr und Luftpistole statt. 13 Schützen vom Schützenverein Frankenfels waren gesamt 20 mal am Start.

In der Jungschützinnen Klasse erreichte Letizia Wutzl mit neuem persönlichem Rekord mit 370,9 Ringen den Bezirksmeistertitel. Silber ging an Vereins- und Mannschaftskollegin Mara Hößl (331,3 Ringe). Bei den männlichen Jungschützen ging der Sieg durch Lukas Bernold (355,6) ebenfalls nach Frankenfels, ebenso wie die Goldmedaillen durch Marlene Pfeffer (579,6) bei den Juniorinnen und Christoph Wutzl (584,2) bei den Männern. In der Mannschaft Luftgewehr frei standen die drei Frankenfelser Jungschützen (Wutzl L., Bernold, Hößl), welche mit 1057,8 Ringen auch hier den Sieg nach Frankenfels holen konnten. In der Luftgewehr stehend aufgelegt Wertung musste sich Helga Gamsjäger (418,5) um lediglich 0,6 Ringe hinter Anita Zehetner mit vom SPS Leonhofen geschlagen geben. Bei den Seniorinnen 1 gelang Martina Pfeffer mit 417,8 Ringen der tolle dritte Platz. Bei den Senioren 1 ging durch Gerald Fahrnberger (420,5) und Erich Pfeffer (416,2) Gold und Bronze nach Frankenfels. Franz Pfeffer belegte den undankbaren 4. Platz. Thomas Steiner vom SPS Mank-Texingtal war bei den Senioren 2 mit 423,3 Ringen nicht zu schlagen. Heinz Aigelsreiter (420,5) und Eduard Gonaus (418,2) hatten in dieser Klasse das Nachsehen. Heiß her ging es in der Mannschaftswertung aufgelegt. SPS Mank-Texingtal siegte klar mit 1265,2 Ringen vor SPS Leonhofen 1. Die Mannschaft vom SchV Frankenfels 1 (Aigelsreiter, Gamsjäger, Pfeffer M.) wurde mit 0,2 Ringen hinter Leonhofen dritter. Frankenfels 2 (Gonaus, Pfeffer E., Pfeffer F.) belegte Rang 4. Mit der Luftpistole frei ging Gold und Silber nach Frankenfels. Stefan Enner setzte sich in der Männerklasse mit 536 Ringen klar vor Christoph Wutzl (500). Heinz Aigelsreiter siegte bei den Senioren 2 mit 248 Ringen. Die LP frei Mannschaft aus Frankenfels belegte Rang 2. Heinz Aigelsreiter siegte ebenfalls in der Klasse Senioren 2 mit der LP aufgelegt (370). Eduard Gonaus erreichte hier Rang 4. Gerald Fahrnberger gewann die Silbermedaille bei den Senioren 2. Ebenfalls Rang 2 belegte die Mannschaft aus Frankenfels (Aigelsreiter, Fahrnberger, Gonaus). In der Kombinationswertung frei wurde Christoph Wutzl dritter, in der aufgelegt Kombination ging mit Heinz Aigelsreiter Silber nach Frankenfels.

Insgesamt brachte diese Bezirksmeisterschaft für Frankenfels 9 Goldmedaillen, 8 Silbermedaillen und 5 Bronzemedaillen.

Foto v.l.: Lukas Bernold, Mara Hößl, Letizia Wutzl

Sternsinger machten am Gemeindeamt Halt

Im Rahmen der Sternsingeraktion sammelten „Caspar, Melchior und Balthasar“ mithilfe ihres Wegweisenden Sternes auch heuer wieder Spenden für Notleidende Menschen. Wie schon im Vorjahr, zogen die Heiligen 3 Könige trotz Pandemie – unter erschwerten Bedingungen – jedoch mit dementsprechenden Schutzmaßnahmen, von Haus zu Haus. Am 05.01.2022 besuchten sie den neuen Bürgermeister Herbert Winter sowie die Gemeindebediensteten der Marktgemeinde Frankenfels am Gemeindeamt.

v.l.n.r. Letizia Wutzl, Alexandra Gansch, Olivia Tuder, Fabienne Wutzl, Bgm. Herbert Winter

Müllsackausgabe 2022

Herzlich Willkommen in unserer Gemeinde…Leon!

Friedenslichtaktion 2021

In traditioneller Weise reist das Friedenslicht aus dem Heiligen Land umweltschonend mit der Mariazellerbahn nach Frankenfels. Wie auch in den Vorjahren verteilt der Jugendbetreuer der Freiwilligen Feuerwehr Frankenfels Werner Swatek mit seinen Schützlingen das heilige Licht an die Feuerwehrpatinnen und die Reservisten der Wehr. Auch das Voltigierteam unter der Leitung von Jacqueline Digruber zieht mit Pferd von Haus zu Haus und verteilt das heilige Licht an die Gemeindebürger/innen im Ortsteil Fischbachgraben. Für Jedermann besteht des Weiteren die Möglichkeit sich das Friedenslicht in der Pfarrkirche Frankenfels abzuholen. Die Marktgemeinde Frankenfels freut sich besonders, dass sich die Vereine an der Verteilung des Friedenslichtes, welche vor mehr als 25 Jahren vom ORF im Rahmen der Aktion „Licht ins Dunkel“ ins Leben gerufen wurde, beteiligen und somit die Tradition erhalten bleibt und den Frankenfelserinnen und Frankenfelser am Weihnachtsabend das heilige Licht aus Bethlehem leuchtet.

Impfbus wieder in Frankenfels

Zum dritten Mal besuchte der Impfbus des Landes die Marktgemeinde Frankenfels. 80 Personen nahmen das Angebot an und holten sich ihre Covid-Schutzimpfung. Unter den Impfwilligen war auch der Bürgermeister der Marktgemeinde Frankenfels zu finden. „Wie immer war alles super organisiert, unser Danke gilt den Impfbusteam und der Pfarre Frankenfels für die gratis Bereitstellung des Pfarrheimes“ so Bürgermeister Winter.

Blasmusik bringt „Licht ins Dunkel“

Mit Blasmusik „Licht ins Dunkel“ zu bringen, dieser humanitären Aufgabe hat sich der Trachtenmusikverein Frankenfels schon vor 35 Jahren verschrieben:  Auch im Coronajahr 2021 wurde dieser Weg fortgesetzt.  Am Stefanitag, 26. Dezember, war es wieder soweit. Ein pandemiebedingtes kleines Bläserensemble umrahmte die von Pater Leonhard Obex zelebrierte Heilige Messe. Das Sextett intonierte ein traditionelles Weihnachtsprogramm. Nach dem Kirchgang formierte sich das ganze Blasorchester des Musikvereines am Pfarrer-Stangl-Platz. Kapellmeister Sepp Fahrngruber hob den Taktstock zum Potpourri „Fröhliche Weihnachtszeit“ mit den schönsten Melodien des Alpenlandes. Beim Finale und Höhepunkt „Stille Nacht, Heilige Nacht“ stimmten die Kirchenbesucher kräftig mit ein. Vereinsobmann Johann Tröstl gab zum Abschluss das, trotz Pandemiezeit, erfreuliche Sammelergebnis von 875 Euro bekannt. Ein musikalischer Mosaikstein für die große ORF-Aktion der Nächstenliebe.

Einige Vereinsmitglieder bei der Präsentation des tollen Sammelergebnisses vor dem Gemeinde-Christbaum am Hollstadt-Platz.

v.l.n.r.: Claudia Pfeiffer, Margit Niederer, Theresa und Katrin Schindlegger, Franz Freudenthaler, Anton Rauchberger, Nico und Regina Grasmann, Josef Fahrngruber sen. und jun. Johann Tröstl.