Umstellung der E-Ladestation bei der Nattersbrücke im Ortszentrum von Frankenfels

Die Marktgemeinde Frankenfels besitzt bereits seit längerem eine Ladeinfrastruktur für E-Autos und E-Fahrräder im Bereich der Nattersbrücke im Ortszentrum.

Für Bürgermeister Herbert Winter ist die gemeindeeigene E-Tankstelle eine perfekte Ergänzung zu den bereits gesetzten Maßnahmen der Gemeinde in Bezug auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit in der Region: „Damit haben wir als Gemeinde eine öffentlich zugängliche Infrastruktur zur Förderung und Unterstützung der E-Mobilität geschaffen.“

Nach einer erfolgreichen Etablierungsphase, in welcher die Gemeinde das Aufladen kostenlos ermöglichte, erfolgte nun mit Anfang April die Erneuerung und Umstellung der E-Tankstelle auf ein bewährtes, kostenpflichtiges Tankkarten-System.

Die Freischaltung kann beispielsweise über die EVN Strom-Tankkarte -mit der österreichweit das größte, flächendeckende Ladenetz für E-Fahrzeuge genutzt werden kann- erfolgen.

Das Laden von E-Fahrrädern wird dabei weiterhin ohne Tankkarte, über eine Steckdose an der Rückseite der Ladestation, kostenlos möglich sein.

Falls Sie noch keine Strom-Tankkarte besitzen, haben Sie die Möglichkeit sich unter

www.evn.at/home/e-mobilitat

über das Thema Autoladen und E-Mobilität zu informieren sowie eine EVN-Strom-Tankkarte zu beantragen.

Neben dem positiven Beitrag zum Klima- und Umweltschutz bietet die E-Mobilität nach wie vor finanzielle Vorteile wie Vorsteuerabzugsfähigkeit sowie Entfall des Sachbezugs und der motorbezogenen Versicherungssteuer.

Am Foto: v.l.n.r. EVN Mitarbeiter Ing. Ronald Kahri, Bürgermeister Herbert Winter, Energiegemeinderat Hollaus Alfred, Gemeindebauhofleiter Winter Anton