30 Jahre Essen auf Räder Ehrung langjähriger freiwilliger Mitarbeiter der Volkshilfe Frankenfels
Am Sonntag, 29. Mai 2022 fand im Gasthaus Mahrer in Kirchberg/Piel., welcher als Speisenlieferant für die Volkshilfe Frankenfels fungiert, eine Feier zum 30´jährigen Jubiläum dieser sehr wichtigen Sozialeinrichtung statt.
Obmann Ernst Seidl konnte neben Gemeindemandataren auch die ehemalige LH-Stellvertreterin Heidemaria Onodi, die Vizepräsidentein Präsidentin der Volkshilfe Niederösterreich, begrüßen.
Seit nunmehr über dreißig Jahren versorgt die Frankenfelser Volkshilfe Menschen mit warmen Mahlzeiten, wobei nicht nur Frankenfelser und Schwarzenbacher Senioren zu den Kunden der Volkshilfe zählen, sondern auch der Landeskindergarten und die schulische Nachmittagsbetreuung.
Bürgermeister Herbert Winter betonte in seinen Dankesworten die Wichtigkeit der Einrichtung. Tagein, tagaus, 365 Tage im Jahr, versorgen die freiwilligen Mitarbeiter der Volkshilfe die vorwiegend ältere Generation nicht nur mit Speisen, sondern sichern auch einen gewissen sozialen Kontakt, dafür zollte das Gemeindeoberhaupt seinen Respekt.
Das 30 Jahr-Jubiläum bot auch den würdigen Rahmen langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu danken und Gemeindeehrungen zu übergeben:
Verdienstabzeichen Bronze:
Tauber Albin, Tauber Josefa
Verdienstabzeichen Silber:
Niederer Notburga, Pieber Frieda, Pieber Franz, Seidl Ilse
Verdienstabzeichen Gold:
Hahn Maria, Niederer Erich
Danke und Anerkennung für langjähriges Engagement
Heindl Veronika
Eine der höchsten Auszeichnungen welche die Marktgemeinde zu vergeben hat, erhielt aber der sichtlich überraschte Obmann der Volkshilfe Ernst Seidl.
Für sein Lebenswerk als Gemeindemandatar, als Höhlenführer und Funktionär in zahlreichen Frankenfelser Vereinen und Institutionen und vor allem für sein Engagement als Obmann der Volkshilfe Frankenfels, konnte der Bürgermeister mit den anwesenden Gemeindevertretern
Ernst Seidl den Ehrenring der Marktgemeinde Frankenfels
verleihen.
Es ist ein unschätzbares Gut, wenn sich Menschen unentgeltlich für die Gesellschaft engagieren, mögen auch künftige Generationen diesen Gedanken in sich tragen.