EVN Stromtankstelle am Bahnhof Laubenbachmühle

Energie aus der Steckdose für Autos und Fahrräder wird nun auch am Bahnhof Laubenbachmühle angeboten. Mit dieser Kooperation von EVN, NÖVOG und Marktgemeinde Frankenfels steht Besuchern der Landesausstellung, der Mariazellerbahn und selbstverständlich allen Gemeindebürgerinnen und Bürgern sowie Gästen das Angebot zur Verfügung.

„Immer mehr Menschen fahren elektrisch mit Fahrrädern, Rollern oder auch Autos. Seit Beginn der Landesausstellung steht auch in Frankenfels am Bahnhof Laubenbachmühle eine Stromtankstelle zur Verfügung.“ Betonen Mag. Walter Bolena von der EVN und Dienststellenleiter Anton Hackner von der NÖVOG.

„Mit dieser öffentlichen Stromstankstelle wollen wir die saubere Elektromobilität auch in unserer Gemeinde fördern.“ Sind sich Bgm. Franz Größbacher und Gemeinde-Energiebeauftrager GGR Alfred Hollaus einig.

Die neue Strom-Tankstelle ist für alle E-Fahrzeuge geeignet und ermöglicht bis zu drei Fahrzeuge gleichzeitig zu laden. Manche e-Autos können in weniger als einer Stunde wieder vollständig aufgeladen werden.

Energieversorger Mag. Bolena weiter: „Die Stromtankstelle ist Teil des flächendeckenden EVN-Ausbauplans für Niederösterreich, wodurch e-Mobilität durchgängiger und komfortabler wird. Weitere Strom-Tankstellen werden die nächsten Wochen in ganz Niederösterreich in Betrieb gehen. Damit soll ein wesentlicher Beitrag dazu geleistet werden, um das Landesziel von 50.000 E-Fahrzeugen bis 2020 auf Niederösterreichs Straßen, voranzutreiben“.

Technische Daten der Ladestation

• Strom-Tankstelle für alle E-Fahrzeuge geeignet
• Elektrofahrzeuge können gleichzeitig geladen werden
• 2x Typ2 Steckdosen mit bis zu 22 kW und 1x Schuko Steckdose
• e-Fahrzeuge können in 45min bis zu 100 km Reichweite laden
• Getankt werden kann mittels der „TANKE-Karte“ der EVN. Die TANKE-Karte ist über evn.at/emobil kostenlos zu bestellen.
• Kostenpflichtig – Zeitabhängige Tarife um faire Nutzung der Ladestation zu gewährleisten.
  

v.l.n.r.: Alfred Hollaus, Franz Größbacher, Mag. Walter Bolena, Anton Hackner.