"Gemma Bahnhof schaun!"
PRESSE-INFORMATION
Kaum ein Besucher rechnet mit einem Gebäude dieser Größenordnung
„Gemma Bahnhof schauen“ nach Laubenbachmühle
Nur knapp eineinhalb Jahre nach Baubeginn ist das Herzstück der „Mariazellerbahn neu“ – der Bahnhof Laubenbachmühle in der Gemeinde Frankenfels – fertig. Von hier aus steuert die NÖVOG mit 90 Mitarbeitern nicht nur die „Himmelstreppe“ – wie die neuen goldenen Triebwagengarnituren getauft wurden – sondern alle NÖVOG-Bahnen in Niederösterreich.
23 Millionen Euro steckte die NÖVOG in den Superbau mit viel Holz und Glas – damit ist die Integration in die grüne Landschaft mit Wiesen und Wäldern rundherum perfekt gelungen. Das Betriebszentrum Laubenbachmühle ist gleichzeitig Bahnhof, Werkstätte, Remise, touristisches Portal und Standort der „Himmelstreppe“.
„Bahn fahren wird auf der Mariazellerbahn wieder verstärkt angenommen, seit die NÖVOG hier Geld investiert“, weiß Franz Schweiger, der unweit des Loicher Bahnhofes ein Heurigenlokal betreibt. Diesen Trend verspürt man überall entlang der Strecke, jedoch vor allem am Bahnhof Laubenbachmühle. Täglich kommen von überall her Dutzende Besucher mit dem Auto oder dem Zug, nur um sich einmal den Bahnhof anzuschauen: „Jeder erwartet hier einen netten kleinen Bahnhof an einer Nebenbahn, aber nicht einen architektonisch wie optisch ansprechenden Gebäudekomplex mit rund 6.000 qm Nutzfläche“, klärt der Frankenfelser Bürgermeister Franz Größbacher auf.
Im Bistro des Bahnhofes haben mehrere Damen aus der Region einen neuen Arbeitsplatz gefunden: Hier gibt es Getränke, warme Speisen, Jausensnacks, Produkte aus dem „Dirndltal“ und Souvenirs von der „Himmelstreppe“. Hier kann man sich stärken und erholen oder das Treiben auf Niederösterreichs neuestem Bahnhof verfolgen.
Der Bahnhof Laubenbachmühle lockt Besucher aus nah und fern ins Pielachtal.
Bildnachweis: Bilder für Pressezwecke zur freien Verfügung. Bildnachweis: Marktgemeinde Frankenfels
Kontakt: Bürgermeister Franz Grössbacher, Markt 10, 3213 Frankenfels. 0 27 25/245 Klappe 11, 0664/912 12 15, franz.groessbacher@frankenfels.at , www.frankenfels.at/presse
Presse: Reinhard Wilhelm, 0664/978 26 78, reinhard.wilhelm@aon.at
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